#Fastnachtslesen_2016 – Halbzeit und es wird gelesen

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der dritte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.

Meine momentane Lektüre ist:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

Die ersten 52 Seiten sind gelesen und ich mag es. Eberhofer ist nach München abkommandiert worden und muss nun dort ermitteln. Prompt hat er auch schon eine Leiche im Kofferraum des Opel Admirals seines Vaters gefunden und da keine Polizeidirektion sich dafür zuständig fühlt fängt er selbst an zu ermitteln.
Neben dem Fall gibt es das übliche Geplänkel mit Susi, der Oma, dem Papa und Leopold dem Schleimscheißer, so wie Eberhofer ihn nennt. Zu Franz’ Elend lebt nun auch jener Schleimscheißer wieder auf dem Hof, denn er hat Ehestress mit Panida. Armer, Franz, kann ich da nur sagen. Wie gut, dass er noch seinen Fall hat! ;-)

Ich werde mich später wieder melden oder folgt mir auf Twitter oder unter #Fastnachtslesen_2016.

21.07 Uhr

58 Seiten sind bisher gelesen und ich mag dieses Buch. Es ist wie nach Hause kommen zu lieben Menschen. Man kennt ihre Charaktere, ihre Eigenschaften, weiß wie man sie zu nehmen hat und so geht es mir auch mit Franz Eberhofer, der sich auch in diesem Fall mal wieder deppert benimmt. Aber das kenne ich ja schon von ihm.  :-D

22.57 Uhr

Weit gekommen bin ich noch nicht in meinem Buch, aber das wird noch. Dafür bin ich schon Bettfertig und habe mich mit dem Buch in eine Wolldecke auf meinen Lieblingssessel eingekuschelt. Lesen werde ich noch weiter und mich nachher noch einmal melden.

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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