Gabriele Keiser – Apollofalter


Klappentext:
Kriminalhauptkommissarin Franca Mazzari stößt beim Walken in den Weinbergen zwischen Rhein und Mosel auf die Leiche der vierzehnjährigen Hannah. Ihr Schädel ist zertrümmert und alles deutet auf einen Unfalltod hin. Das Obduktionsergebnis spricht jedoch eine andere Sprache: Hannah wurde ermordet.
In den Fokus der Ermittlungen rückt Andreas Kilian. Er ist seit einigen Wochen zu Gas auf dem Weingut von Hannahs Familie und hat eine Vorliebe für junge Mädchen…

Erste Meinung:
Mal wieder ein Krimi mit der toughen und doch nicht immer so selbstbewussten Kommissarin Franca Mazzari. Nach dem mir “Engelskraut” der dritte Teil um Mazzari gut gefallen hat, musste ich unbedingt mit dem ersten Teil der Reihe beginnen. Bereits die ersten Seiten sind heftig, denn Gabriele Keiser beschreibt das Verhalten eines Spanners. Und schon läuft in meinem Kopf ein Film ab, wie die Handlung weitergehen vermag und ich fange schon mit den ersten Vermutungen an. Selten hat mich ein Buch schon nach so wenigen Seiten in seinen Bann gezogen. Das lässt hoffen auf mehr.

Erster Satz: “Nun komm endlich!”

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