Lars Kepler – Der Hypnotiseur

Klappentext:
Vor den Toren Stockholms wird bei einen Sportplatz die Leiche eines brutal ermordeten Mannes entdeckt. Kurz darauf werden Frau und Tochter ebenso bestialisch getötet aufgefunden. Offenbar wollte der Täter die ganze Familie auslöschen. Doch der Sohn überlebt schwer verletzt. Als Kriminalkommissar Joona Linna erfährt, dass es ein weiteres Familienmitglied gibt, eine Schwester wird ihm klar, dass er sie vor dem Mörder finden muss.
Er setzt sich mit dem Arzt und Hypnotiseur Erik Maria Bark in Verbindung. Er will, dass Bark den kaum ansprechbaren Jungen unter Hypnose verhört. Bark hatte sich jedoch wegen eines traumatischen Erlebnisses geschworen, niemals mehr zu hypnotisieren. Aber es geht hier um ein Menschenleben. Es gelingt ihm schließlich, den Jungen zum Sprechen zu bringen. Was er dabei erfährt, lässt ihm das Herz gefrieren …

Erste Meinung:
Die Meinungen im Büchertreff zu dem ersten Band um Joona Linna von dem schwedischen Autorenduo Lars Kepler waren durchwachsen. Aber da ich den Band schon mal da habe und ich eigentlich bei schwedischen Krimis meistens richtig liege, probiere ich es mal hier mit. Bereits die ersten Seiten mit ihren kurzen Sätzen fand ich gelungen. Ich liebe kurze Sätze in einem Krimi, denn es gibt mir immer ein Gefühl von Spannung.  Mal sehen wie sich die Spannung weiter aufbaut. Zu den Charakteren habe ich nach den wenigen noch keinen Bezug gefunden, da sie noch recht oberflächlich behandelt werden. Vielmehr wird dem Leser auf den ersten Seiten von einer furchtbaren Tat erzählt, die selbst einen hart gesottenen Krimi-Leser die Gänsehaut über den Rücken gleiten lässt.

Erster Satz: “Wie Feuer, genau wie Feuer.”

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