[Lesenacht] Büchertreff Oktober 2016

logo_büchertreff.deJeden ersten Samstag Abend im Monat ist es soweit – die Büchertreff-Lesenacht. Immer um 20 Uhr treffen sich lesebegeisterte Büchertreffler im Forum und lesen gemeinsam ihre Bücher und tauschen sich untereinander aus.
Für mich ist dies mittlerweile schon eine lieb gewonnene Institution, die ich mir nicht entgehen lasse, so auch diesen Abend. Die gesamte Woche habe ich schon überlegt, welches Buch ich lesen soll. Soll ich ein begonnenes weiter lesen oder doch ein neues speziell für die Lesenacht beginne.  Und habe mich für dieses hier entschieden:

 

dasverstummenderkraeheKlappentext von der Verlagsseite:

Kristina Mahlos Auftrag als Nachlassverwalterin hat es in sich. Eine Verstorbene vererbt ihr beträchtliches Vermögen – jedoch nur unter der Bedingung, dass Kristina den Mord aufklärt, für den ihr Mann einst verurteilt worden war. Kris will den Fall ablehnen, doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben, der vor Jahren spurlos verschwand …

Bibliografische Angaben:
Autor: Kornbichler, Sabine Übersetzer: Titel: Das Verstummen der Krähe Originaltitel: Reihe: Kristina Mahlo #1 Seiten: 432 ISBN: 978-3-492-30597-6 Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 13.10.2014 bei Piper

 

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[Lesenacht] Büchertreff September 2016

logo_büchertreff.deJeden ersten Samstag Abend im Monat ist es soweit – die Büchertreff-Lesenacht. Immer um 20 Uhr treffen sich lesebegeisterte Büchertreffler im Forum und lesen gemeinsam ihre Bücher und tauschen sich untereinander aus.
Für mich ist dies mittlerweile schon eine lieb gewonnene Institution, die ich mir nicht entgehen lasse, so auch diesen Abend. Die gesamte Woche habe ich schon überlegt, welches Buch ich lesen soll. Soll ich ein begonnenes weiter lesen oder doch ein neues speziell für die Lesenacht beginne.  Und habe mich für dieses hier entschieden:Schwarze Magnolie von Hyeonseo Lee
Klappentext von der Verlagsseite:

Ein langer Weg in die Freiheit – das erschütternde und berührende Schicksal einer jungen Nordkoreanerin

Hyeonseo Lee wurde in Nordkorea geboren, jenem Land, aus dem so gut wie keine Nachrichten nach außen dringen. Als Siebenjährige erlebt sie erstmals eine öffentliche Hinrichtung. Oft sieht sie im Grenzfluss zu China Leichen schwimmen, Menschen, deren Flucht in ein besseres Leben misslang. Zur Zeit der großen Hungersnot wird Hyeonseo Lee von ihrer Familie nach China geschickt – und beginnt zu ahnen, was Freiheit bedeutet. Dies ist ihre Geschichte.
Hyeonseo Lee wächst in Nordkorea auf. Das Wort des »großen Führers« Kim Il-sung ist unangefochtenes Gesetz, öffentliche Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Als Mitte der 1990er-Jahre eine Hungersnot ausbricht, wird Hyeonseo Lee als Teenager ganz allein nach China zu Verwandten geschickt. Dort lebt sie zehn Jahre lang als illegale Einwanderin, ständig in der Angst, von den chinesischen Behörden aufgegriffen und abgeschoben zu werden. Schließlich wagt sie den Schritt und gelangt unentdeckt nach Südkorea. Dort ist sie ganz auf sich allein gestellt, ohne Freunde, ohne Verwandte. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass ihre Familie aufs Land abgeschoben werden soll – wegen der schlechten Versorgungslage in Nordkorea ein fast sicheres Todesurteil. Hyeonseo Lee macht sich auf, ihre Mutter und ihren Bruder zu retten. Kann es gelingen, eine ganze Familie heimlich außer Landes zu bringen? Eine abenteuerliche Flucht beginnt.
Bibliografische Angaben:
Autor: Lee, Hyeonseo; John, David Übersetzer: Elisabeth Schmalen, Merle Taeger, Katharina Uhlig Titel: Schwarze Magnolie Originaltitel: The Girl with Seven Names – A North Korean Defector’s Story Reihe:Seiten: 416 ISBN: 978-3-453-20075-3 Preis: 19,99 € (Hardcover) Erschienen: 13.07.2015 bei Heyne
 21.02 Uhr
Die Einleitung habe ich mittlerweile gelesen und sie beschreibt darin ihre Gefühle für ihre Heimat Nordkorea, die trotz all der Unangenehmlichkeiten und Repressalien, die sie erfahren hat, dennoch ihr zu Hause ist. Auch weil sie sich immer noch wie eine Aussätzige in Südkorea fühlt und dort nicht angekommen ist. Sie fühlt sich eher als Koreanerin und Korea gibt es in dieser Form ja nicht.
22.20 Uhr
Den Prolog und auch das erste Kapitel habe ich nun gelesen. Sehr spannend was man so über Nordkorea erfährt. Sie erzählt von den Kastensystem und den Unterkategorien. Irgendwie eigenartig, dass gerade das kommunistische System mehr Unterschiede in der Bevölkerung macht als die Feudalherrschaft.
Sie erzählt auch vom Kennenlernen ihrer Eltern, den arrangierten Ehen und dem Mitspracherecht der Eltern bei der Wahl des Ehepartners. Dies sogar noch Ende der 70er Jahre, aber zu dem Zeitpunkt gab es das kommunistische Regime schon dreißig Jahre.
Wirklich erschreckend wie Lee dies alles beschreibt..

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[Lesenacht] Büchertreff Juni 2016

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Für mich ist dies mittlerweile schon eine lieb gewonnene Institution, die ich mir nicht entgehen lasse, so auch diesen Abend. Die gesamte Woche habe ich schon überlegt, welches Buch ich lesen soll. Soll ich ein begonnenes weiter lesen oder doch ein neues speziell für die Lesenacht beginne.  Und habe mich für dieses hier entschieden:

dieinteressantenKlappentext von der Verlagsseite:

»Meg Wolitzer schreibt sowohl intelligent wie auch mit Wärme und Menschlichkeit. Ein wirklich großartiges Buch!« ELKE HEIDENREICH

Nach dem Tod ihres Vaters will Julie Jacobsen nur noch eins: raus aus der Tristesse ihres provinziellen Zuhauses. Das Sommercamp an der Ostküste bedeutet für sie den Eintritt in eine neue Welt, die Welt der Kunst, Kreativität und Freiheit, verkörpert durch die interessantesten Menschen, denen sie je begegnet ist: Ethan, Jonah, Cathy, Ash und Goodman, fünf junge New Yorker, die sie wegen ihrer Schlagfertigkeit und ihres schwarzen Humors in ihre privilegierte Clique aufnehmen. Die Jahre und Jahrzehnte vergehen, aber nicht jeder der »Interessanten«, wie sie sich selbst nennen, kann aus seiner Begabung das machen, was er sich als Jugendlicher erträumte …
Meg Wolitzer zeigt an ihren Protagonisten die ganze Tragik und die ganze Komik der Existenz. Ein großer Roman über das Wesen der Kunst und der Freundschaft vor dem Panorama des Amerika der letzten vierzig Jahre.

Bibliografische Angaben:
Autor: Wollitzer, Meg  Übersetzer: Werner Löscher-Lawrence Titel: Die Interessanten
Originaltitel: The Interestings Reihe:Seiten: 608
ISBN: 978-3-8321-6339-6 Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Erschienen: 13.10.2015 bei Dumont

Ich bin schon gespannt auf meinen ersten Wolitzer und wir lesen uns heute Abend wieder.

20.39 Uhr

Nach einem Tag den man nur in die Tonne kloppen konnte, steht nun für mich etwas schönes an: die Lesenacht im Büchertreff. Im ARD Buffet Lesekreis lesen wir in diesem Monat “Die Interessanten” von Meg Wolitzer und für mich wird es Zeit endlich mit dem Buch zu beginnen.
Für mich ist es der erste Wolitzer und auf den ersten Seiten habe ich bisher Julie kennen gelernt, die in einem Feriencamp ist. Der erste Teil scheint im Jahr 1974 zu spielen und hat den Titel “Augenblicke der Fremdheit”. Julie ist auch etwas irritiert, dass die so cooole Ash sie in ihre Clique aufnimmt, die sich “Die Interessanten” nennen. Mal sehen, was es mit ihnen auf sich hat.

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[Lesenacht] Büchertreff Mai 2016

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Für mich ist dies mittlerweile schon eine lieb gewonnene Institution, die ich mir nicht entgehen lasse, so auch diesen Abend. Die gesamte Woche habe ich schon überlegt, welches Buch ich lesen soll. Soll ich ein begonnenes weiter lesen oder doch ein neues speziell für die Lesenacht beginne.  Und habe mich für dieses hier entschieden:

978-3-499-27210-3_misswattenmeersingtnichtmehrKlappentext von der Verlagsseite:

Friesisch herb
Während am Strand von Greetsiel die «Ostfriesische Schlickrennen-Wältmeisterschaft» tobt, wird Aleke Dönnerschlach auf ihrer Fischfarm ertränkt. Ihr frisch angetrauter Gatte hat ein wasserdichtes Alibi – er war beim Rennen dabei, im Team von Henner und Rudi. Doch wer hatte ein Motiv, Aleke um die Ecke zu bringen? Die Kripo Wittmund hat schnell einen Schuldigen parat, aber Henner, Rudi und Rosa haben da mal wieder ihre Zweifel. Erst recht, als ein zweiter Mord geschieht. Und als sie erfahren, dass es von Seiten der Tierschützer massive Proteste gegen die Fischfarm gab, legt das Trio sich so richtig ins Zeug …

Bibliographische Angaben:
Autor: Franke, Christiane/ Kuhnert, Cornelia
Titel: Miss Wattenmeer singt nicht mehr (Henner, Rudi und Rosa #3)
Seiten: 288
ISBN: 978-3-499-27210-3
Preis: 9,99 € (TB)
Erschienen: 26.03.2016 bei rororo

Wenn man nicht zum Meer kann, dann holt man sich das Meer halt nach Hause.

Bis heute Abend dann!

20.28 Uhr

Ich mag die Reihe sehr gerne. Die ersten beiden Teile haben mich gut unterhalten und freue mich nun auf den dritten Teil mit Rosa, Henner und Rudi – dem verrückten Trio aus Neuharlingersiel. Dieses Mal geht es um einen Mord auf einer Fischfarm und einer Tierschutzgruppe. Bin schon gespannt, wie oft Rudi und Henner von Rosa genervt sein werden, die mit iher Ermittlerspürnase. Und ob KOK Schnepel Rudi wieder das Leben schwer macht.

Zum Trinken habe ich Wasser, Tee und ausnahmsweise Cola-Bier. Zum Knabbern Chips und Cashewkerne.

22.02 Uhr

Ein paar Seiten sind gelesen und Rosa ist schon am ermitteln. Befragt sie doch direkt im Lehrerzimmer ihre junge Referendarin. Nicht zu fassen, diese Dame. Vorher nimmt sie schon Sven – Rudis Sohn – auseinander. Dann war sie auch noch enttäuscht, dass Henner und Rudi am Abend zuvor nicht mit ihr über den Fall geredet haben, nur weil sie lieber Tatort schauen wollen. Ach, Rosa….
Schnepel ist natürlich auch wieder mit von der Partie und nervt Rudi. Der ist so ein Wichtigtuer und bekommt ja doch nie etwas auf die Reihe. Hauptsache Rudi kann er anpissen. Gerade auch wieder.

23.15 Uhr

Okay, er muss ermitteln. Er muss verhören, aber doch nicht so. Schnepel ist so ein A*. Völlig pietätslos, wie er mit dem Mann von Aleke umgeht. Boah, den habe ich schon in den ersten beiden Bänden gefressen: Schnepel, für mich der stärkste Antipart, den ich bisher in den Küstenkrimis kennen gelernt habe. Der macht mich einfach nur wütend.
Armer Reent und Rudi kann nicht viel tun, denn Schnepel steht über ihn in der Hierarchie. Boah, wie ist der nur an den Posten gekommen.

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