Nalini Singh – Gefangener der Sinne


Klappentext:
Dorian Christensen ist ein Wächter der DarkRiver Leoparden und die gefährlichste Raubkatze im Rudel – obwohl er der Einzige ist, der sich nicht in einen Leoparden verwandeln kann. Dieser Makel begleitet ihn schon seit seiner Kindheit. Darum hat er sich selbst immer wieder angetrieben der Härteste, Schnellste und der Beste zu werden. Er ist der Katze so nah, wie ein Mensch nur sein kann, und der beste Scharfschütze des Rudels. Und doch ist er zerbrechlich, denn noch immer schwelt grenzenloser Hass gegen die Medialen in ihm. Santiago Enrique, ein Kardinalmedialer, hat einst seine kleine Schwester entführt, gefoltert und brutal ermordet, und Dorian hat geschworen, an den kalten und gefühllosen Medialen Rache zu nehmen. Doch dieser Entschluss gerät heftig ins Wanken, als er Ashaya Aleine begegnet. Ashaya scheint die perfekte Mediale zu sein: kühl, gelassen und emotionslos. Sie verkörpert alles, was Dorian hasst, und doch zieht sie ihn magisch an. Die hochbegabte M-Mediale hat vor einiger Zeit zwei Kindern die Flucht aus einem Hochsicherheitslabor ermöglicht und geriet dabei ins Visier des Scharfschützen. Seitdem verfolgen ihn die Bilder der hübschen Frau mit den auffallend silbrigblauen Augen. Fieberhaft sucht die Wissenschaftlerin nach einer Möglichkeit selbst aus dem Labor zu entkommen. Als ihr endlich die Flucht gelingt, läuft sie Dorian direkt in die Arme…

Erste Meinung:
Nach langer Zeit lese ich mal wieder die Gestaltwandler-Reihe um die DarkRiver Leoparden und SnowDancer Wölfe von Nalini Singh weiter. Gut gefällt mir, dass sie dieses Mal das Hauptaugenmerk auf Dorian legt und man so etwas mehr über den eigenartigen Wächter der DarkRiver Leoparden erfährt. Ich freue mich schon auf die Geschichte um Dorian und Ashaya und mach mich mal wieder ans Lesen…

Erster Satz: “Die Einführung von Silentium, mit dem Gefühle für immer aus ihrem Leben verbannt wurden, war der verzweifelte Versuch der Medialen, ihr Volk vor den Plagen Mord und Wahnsinn zu befreien, und dieser Schritt war keineswegs leicht.”

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Kaum zu glauben…

Gestern habe ich es tatsächlich getan: Ich habe meinen ersten Stephen-King-Roman bestellt. Ich, der es zwar gerne spannend hat, aber nicht zu gruselig. Kaum zu glauben, denn ich habe eigentlich für das Genre Horror nichts übrig. Da es mir eigentlich zu heftig ist, aber der Büchertreff hat mich doch mal wieder infiziert mit ihrem Lob zu den King-Büchern. Na ja, dann will ich es mal versuchen und habe mir einen nicht ganz so gruseligen Stephen King Roman bestellt und zwar den hier:

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Leena Lehtolainen – Ich war nie bei dir


Klappentext:
Ein Familienausflug auf eine einsame Insel im finnischen Schärengebiet wird das Leben von Jaana für immer verändern. Denn ihr Mann Riku kehrt vom Schwimmen nicht mehr zurück. Die Familie findet nur noch seine Sachen und alarmiert die Polizei, die widersprüchliche Indizien findet. Ist er ertrunken? Wurde er ermordet? Oder war es Selbstmord? Niemand weiß, was genau geschehen ist. Alles scheint möglich.

Erste Meinung:
Ich liebe die Reihe um Maria Kallio von Leena Lehtolainen. Um so schöner finde ich es, dass sie außerdem noch Erzählungen schreibt, wie halt das Buch “Ich war nie bei dir”. Aber dieses Buch ist mehr als eine Erzählung, sträubt sich Leena Lehtolainen sonst “lebende Personen als Vorbilder” für ihre Romane zu verwenden, so macht sie dieses Mal eine Ausnahme. Sie beginnt die Geschichte ihrer Studienkollegin Jaana und der ihres Mannes Riku niederzuschreiben, zum großen Teil aus der Sicht der Autorin, wie sie es selbst im Prolog beschreibt und aus den Tagebuchaufzeichnungen von Jaana und Riku.
Die ersten Seiten, die ich gelesen habe, spiegeln die Tagebuchaufzeichnungen auch wieder und auch die Anmerkungen der Autorin zu dem jeweiligen Geschehen. Sehr oft ist es schwierig zu erkennen, ob es sich nun noch um Jaanas Aufzeichnungen geht oder ob Leena Lehtolainen etwas kommentiert. Denn deutliche Hinweise gibt es nicht und man muss sich sehr stark konzentrieren. Dennoch hat mich die Geschichte um Jaana und Riku in den Bann gezogen. Mittlerweile möchte ich einfach wissen, was genau geschehen ist, denn es muss einen besonderen Grund geben…

Erster Satz: “Manchmal werde ich gebeten, über ein bestimmtes Motiv oder Thema zu schreiben.”

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Krystyna Kuhn – Das Tal. Das Erbe. 2.2

Klappentext:
Ein unerwartetes Ereignis. Eine unbekannte Wahrheit. Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Es ist Prüfungszeit am Grace College und Rose, Julia, Chris und Katie müssen die Geheimnisse des Tals für ein paar Tage ruhen lassen. Nur Robert hat eine Vorahnung, die er nicht einfach ignorieren kann. Und tatsächlich, während Rose und die anderen gerade über der Englischklausur brüten, passiert das Unfassbare. Einer ihrer Kommilitonen dreht völlig durch. Er droht, sie alle zu töten. Während der Sicherheitsdienst das Collegegebäude räumt, um die anderen Studenten aus der Gefahrenzone zu bringen, versuchen Rose und Katie  vergeblich, den Amokläufer zu beruhigen. Doch der will nur mit einem sprechen. Mit David. Und der ist spurlos verschwunden…

Erste Meinung:
Nun beginne ich auch endlich den sechsten Teil der Tal-Reihe von Krystyna Kuhn. So gespannt bin ich auf die Fortsetzung und bereits der Beginn ist ein Hit. Es ist wie eine Heimkehr ans College und ohne langes Vorgeplänkel wird es direkt spannend. Nicht nur, dass Robert glaubt, Dave Yellards Formel entschlüsselt zu haben und sie nun beweisen will – nein es gibt auch noch einen Amoklauf am Grace College und lieb gewonnene Charaktere wie Rose und Katie sind mittendrin.
Ich bin schon gespannt wie sich alles entwickeln wird und kann es gar nicht erwarten weiter zu lesen.

Erster Satz: “Von der Felswand fiel kalte Luft.”

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