#Osterlesen_2016 – Tag 2

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Bildquelle:  I-vista  / pixelio.de

Der zweite Tag des #Osterlesen_2016 hat bei heute morgen mit den restlichen 90 Minuten von “Blutige Stille” begonnen und ist auch schon beendet worden.

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blutigestille Klappentext von der Audible-Seite:

Sie töteten alle Mitglieder der Familie Plank. Die Leichen des Vaters und der beiden Söhne fand man im Wohnhaus, die der Mutter und des Babys auf dem Weg zur Scheune. Doch niemand war auf das vorbereitet, was sie in der Scheune fanden. Die beiden Mädchen, gefoltert und misshandelt. Die Familie gehörte zur amischen Gemeinde in Painters Mill, Ohio, sie lebten getreu ihren Glaubensgrundsätzen von Schlichtheit und Bescheidenheit, waren gottesfürchtige Leute. Fernab von den Verführungen der Zivilisation. Oder enthüllt das Tagebuch der ältesten Tochter eine andere Wahrheit?

Spannungsgeladen und aufregend: Auch der zweite Thriller mit Polizeichefin Kate Burkholder ist Nervenkitzel pur. Ein Thriller, der Gänsehaut garantiert!

Tomasetti hat zwischendurch mal die Krise mit Kate bekommen und ich konnte ihn durchaus verstehen, denn manchmal ist sie für einen Chief of Police einfach zu riskant. Der Einsatz war gemein gefährlich und ihr ist es ja auch mal wieder nicht gut ergangen. Da muss ich immer wieder den Kopfschütteln. Dennoch beginne ich nun mit dem dritten Teil der Reihe und natürlich wieder als ungekürztes Hörbuch.

wenndienachtverstummtKlappentext von der Verlagsseite:

Abgeschlachtete Tiere auf der Weide, ein Farmer, der an sein umgekipptes Fuhrwerk gefesselt fast erfriert: In Painters Mill häufen sich die Verbrechen gegen die Amischen. Dann werden auf der Farm der Familie Slabaugh drei Leichen in der Güllegrube gefunden: Vater, Mutter und ein Onkel. Alle drei weisen schwere Kopfverletzungen auf. Ist auch dies ein Verbrechen aus Hass gegen die Glaubensgemeinschaft? Polizeichefin Kate Burkholder, die bis zu ihrem 18. Lebensjahr selbst eine Amische war, kennt die Menschen dort nur zu gut. Mit ihrem Freund John Tomasetti ermittelt sie in dem Fall, der sie bald auch mit den dunklen Kapiteln ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.

In diesem Monat werde ich wohl das erste Mal mehr Hörbücher als gelesen in die Monatsliste eintragen als Printbücher.  :-)

 21.14 Uhr

Bisher zu viel auf Twitter und Instagram herumgehangen. Nun wird aber weiter in “Leichenraub” von Tess Gerritsen gelesen.

Leichenraub von Tess GerritsenKlappentext von der Verlagsseite:

Julia Hamill ist schockiert. Die menschlichen Gebeine, die sie im Garten gefunden hat, stammen von einer jungen Frau. Eine pathologische Untersuchung ergibt, dass sie ermordet wurde – und zwar vor zweihundert Jahren. Wer ist die Tote, wer hat sie heimlich verscharrt? Julias Neugier führt sie in die Vergangenheit Bostons, zur medizinischen Fakultät der Universität und zu dem Medizinstudenten Norris Marshall, der hofft, einen gefährlichen Frauenmörder zu stellen – und seine einzige Zeugin in höchste Gefahr bringt …

 

Norris ist mit Jack Leichen ausgraben also passend zum Titel und irgendwie gruselig. Das Buch würde wohl besser zu Halloween als zu Ostern passen. Aber egal, nun habe ich es begonnen, dann wird es auch gelesen.

22.26 Uhr

Mit der Tatsach, dass Norris Leichen raubt kann ich mich noch nicht anfreunden. Er bringt sie dann zu einem Apotheker, der sie dann benutzt. Das einzige woran ich mich etwas festhalte ist, dass Norris das Geld fürs Studium braucht und auch das College ihn den Job gegeben hat. Was in aller Welt ist das für ein College? Aber andere Zeiten, andere Sitten. ;-) Trotzdem mehr als eigenartig. Jedenfalls erklärt dieser Job auch, weshalb er das Angebot seines Medizinkommilitonen in die Bar abgelehnt hat.

Neben dem spannenden Buch gibt es Wasabi-Erdnüsse.

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4 Antworten auf „#Osterlesen_2016 – Tag 2“

  1. Ich ziehe meinen Hut vor dir, dass du eine Reihe fortsetzt, die dich stellenweise zur Verzweiflung treibt ;) Aber vielleicht geht der nächste Teil mit weniger Kopfschütteln einher (das wünsche ich dir zumindest)!

    1. Die Fälle sind ja spannend. Nur ist Kate halt wie jeder weibliche Cop in Büchern mit dem Kopf durch die Wand, private Probleme und etwas unvernünftig was die Tragweite ihrer Ideen angehen.

      1. Mit weiblichen Cops habe ich in Büchern noch nicht viel Erfahrung – ich habe bislang fast nur männliche Ermittler gehabt und die erfüllten andere Stereotype (vorwiegend Alkohol- und Beziehungsprobleme).

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