Gwen Cooper – Homer und ich

Klappentext:
Liebe sehen wir nicht mit den Augen.
Das Letzte, was Gwen Cooper wollte, war noch eine Katze. Zwei hatte sie schon, außerdem einen schlecht bezahlten Job und ein frisch gebrochenes Herz. Doch in Homer, ein nur wenige Wochen altes, blindes Kätzchen, das niemand wollte, verliebt sie sich auf der Stelle Der winzige Teufelskerl mit dem riesigen Herzen wächst zum Lebenselixier für Gwen heran. Homer erweist sich mit seiner Treue und seiner Freude als ein regelrechter Lehrmeister für Leben und versöhnt Gwen schließlich sogar mit der Liebe…

Erste Meinung:
Angezogen hat mich schon das Cover mit der kleinen Katze auf der Hand und dann hat der Klappentext sein übriges dazu beigetan. Gwen Coopers Erzählstil ist sehr erfrischend, sie schreibt locker und flockig und man spürt die Liebe, die sie für den kleinen blinden Kater empfindet. Gut gemacht finde ich auch das es zu jedem Kapitel einen Auszug aus Homers Odyssee gibt. Nebenbei ist bereits das Vorwort sehr interessant, in dem die Tierärztin Patricia Khuly von ihrer ersten Begegnung mit Homer in ihrer Praxis berichtet. Wäre sie nicht gewesen, der arme Homer.

Erster Satz: “Als ich das Katerchen zum ersten Mal sah, war es ein winziges Etwas aus schwarzem Flaum in der ausgestreckten Hand einer jungen Frau.”

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