Sandra Brown – Verliebt in einem Fremden


Klappentext:
Eine wunderbare Nacht lang hat sich die Architektin Camille Jameson einen leidenschaftlichen Fremden hingegeben. Dann war er fort, und ihr Herz brach… Jahre später fährt Camille nach Mississippi, um eine alte Plantage zu restaurieren. Ein Traumauftrag, doch ausgerechnet dort trifft sie auf Zack Prescott, den Fremden von einst. Wieder fliegen die Funken zwischen ihnen, doch diesmal schwört Zack, sie ewig zu lieben! Aber kann Camille seinen verführerischen Worten vertrauen?

Erste Meinung:
Mein erster Sandra Brown Roman. Erstanden habe ich ihn auf den Bücherflohmarkt der Kirche. Vorweg der Schreibstil des bereits 1981 im Original erschienen Roman gefällt mir sehr gut, auch die gezeichneten Charaktere sind mir zwar noch nicht unbedingt sympathisch, aber in ihren Eigenheiten gut beschrieben. Camille weiß mal wieder nicht was sie will bzw. was sie nicht will, aber bringt es nicht so rüber. Zack kommt arrogant und überheblich rüber, aber scheint auch im Hinblick auf seinen Vater ein gutes Herz zu haben. Was mir allerdings nicht gut gefällt und dafür kann auch die Autorin nichts ist der falsche Einstieg beim Klappentext. Denn in der Handlung stellt es sich anders da. Da kann mal wieder nur die Vermutung haben, dass der Klappentext-Schreiber das Buch nicht gelesen hat.

Erster Satz: Als Bridal Wreath vor ihr auftauchte, brachte Camille ihren kleinen Wagen abrupt zum Stehen.

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