Donna Leon – Das Mädchen seiner Träume


Klappentext:
Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande und wird von niemanden vermisst. Brunetti aber geht die Elfjährige bis in die Träume nach. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, wohl aber aus einer Wagenburg auf dem Festland…

Erste Meinung:
Ich liebe ja die Brunetti Romane und dies ist ja auch schon der siebzehnte Teil, aber dieses Mal ist der Anfang schon traurig und dadurch auch ziemlich melancholische Stimmung. Ich hoffe, dass es sich noch bessert, wenn Vianello, Patta und Elettra auftauchen.
Gegen den Schreibstil ist nichts einzuwenden, nur waren die vorherigen Romane nicht so melancholisch, sondern hatten etwas kritisches teilweise auch lustige Momente.

Erster Satz: “Brunetti zählte im Stillen bis vier, wieder und immer wieder.”

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