[WoW] Waiting on Wednesday – Tod zwischen den Zeilen

New WoW
“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Mein heutiges WoW ist ein weiteres Buch meiner Lieblingsautorin Donna Leon. Ihrer Commissario Brunetti-Reihe bin ich regelrecht verfallen. Sobald ein neuer Band angekündigt wird, steht er auch schon auf meiner Wunschliste und in der Regel dauert es dann auch nicht mehr lange bis ich in meine Stammbuchhandlung gehe und mir ihn kaufe. Im Juni erscheint nun schon der 23. Fall mit Commissario Brunetti im Diogenes Verlag und ich mache mich, dann wieder auf nach Venedig. Dieses Mal hört sich auch der Klappentext von “Tod zwischen den Zeilen” interessant an und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit meinen Lieblingen und der schönen Lagunenstadt.mitodzwischendenzeilen

 

Klappentext von der Verlagsseite:

Brunetti auf der Jagd nach Raritäten: Der Commissario wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. In Venedig, das einst auch eine florierende Bücherstadt war, entdeckt Brunetti eine eigenartige Welt: einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.

Frühling in Venedig, eine herrliche Pracht. Doch da wird Brunetti zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. Brunetti entdeckt eine eigenartige Welt: Er spricht mit Bibliotheksangestellten und Besuchern, mit einem ehemaligen Priester, Aldo Franchini, der immer Tertullian liest, und der edlen Spenderin, Contessa Morosini-Albani. Als es einen Toten gibt, weiß Brunetti, dass mehr auf dem Spiel steht. Mit großem Gespür und ungewöhnlichen Methoden geht Brunetti dem Verbrechen auf den Grund – und entdeckt einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.



Loading Likes...

Donna Leon – Das Mädchen seiner Träume


Klappentext:
Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande und wird von niemanden vermisst. Brunetti aber geht die Elfjährige bis in die Träume nach. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, wohl aber aus einer Wagenburg auf dem Festland…

Erste Meinung:
Ich liebe ja die Brunetti Romane und dies ist ja auch schon der siebzehnte Teil, aber dieses Mal ist der Anfang schon traurig und dadurch auch ziemlich melancholische Stimmung. Ich hoffe, dass es sich noch bessert, wenn Vianello, Patta und Elettra auftauchen.
Gegen den Schreibstil ist nichts einzuwenden, nur waren die vorherigen Romane nicht so melancholisch, sondern hatten etwas kritisches teilweise auch lustige Momente.

Erster Satz: “Brunetti zählte im Stillen bis vier, wieder und immer wieder.”

Loading Likes...