Lara Adrian Lesereise

Zugegeben ich habe von der Frau noch nichts gelesen, da ich es irgendwie nicht mit Vampiren habe. Aber vielleicht interessiert es jemanden:

Lara Adrian stellt ihren neuen Roman “Gezeichnete des  Schicksals” im Juni in Deutschland vor. Ihre Lesereise beginnt am 14. Juni in Berlin im Quatsch-Comedy Club, am 16. Juni ist sie in Dortmund in der Mayerschen Buchhandlung und am 18. Juni in Nürnberg im Thalia Buchhaus Campe.

Hier gibt es eine Leseprobe zum Buch.

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100. Todestag von Mark Twain

Heute vor 100 Jahren verstarb der amerikanische Schriftsteller Mark Twain. Berühmt wurde er mit seinen Romanen über Tom Sawyer und Huckleberry Finn.
Geboren wurde er am 30. November 1835 in Florida, Missouri unter dem Namen Samuel Langhorne Clemens. Er wuchs als fünftes Kind in einer armen Familie auf. Als Mark Twain elf Jahre alt war, verstarb sein Vater und er begann in Hannibal, Mississippi, eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Dorthin war die Familie sieben Jahre zuvor hingezogen.
Der Ort Hannibal und seine dort verbrachte Jugend bildeten den Hintergrund zur Geschichte um Huckleberry Finn.
Von 1852 reiste Mark Twain als Schriftsetzer durch Amerika und schrieb Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders.
Ab 1863 schrieb das erste Mal unter dem Pseudonym Mark Twain und seine erste Geschichte wurde 1865 veröffentlicht. In den folgenden Jahren reiste er viel durch Amerika und auch nach Europa. In seinem Buch “Bummel durch Europa” berichtet er über seine zweite Europareise 1878. Er besuchte Deutschland, die Schweiz und Italien.
1870 heiratete er und zog ein Jahr später mit seiner Frau nach Hartfort, Conneticut. An diesem Ort schrieb er seine berühmten Romane  Tom Sawyer, Huckleberry Finn, Durch dick und dünn und Leben auf dem Mississippi.  1891 reiste er wiederum nach Europa, einige Zeit lebte er in Berlin und Wien.

Weitere Informationen zu Mark Twain:

Hier war es ungelogen
Vor hundert Jahren starb Mark Twain
Mark Twain ein Lotse für folgende Autorengenerationen
Mark Twain rang lebenslang mit zwei Seelen
Amerikas geistreicher Kritiker

Bei mir auf dem RuB liegt noch Tom Sawyer  und ich denke, dass ich es bald mal lesen werde.

Quelle: Wikipedia, Der Westen, Tagesschau, Die Zeit, Welt
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205. Geburtstag von Hans Christian Andersen

Als ich heute die Startseite im Internet aufrief, bei mir Google wurde ich an etwas erinnert mit sehr schönen Bildern aus seinen Märchen. Am 02. April 1805  wurde der dänische Dichter Hans Christian Andersen in Odense geboren.  Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen um am Theater zu arbeiten. Erst durch den Dänenkönig Friedrich VI bekam er 1822 die Möglichkeit eine Lateinschule zu besuchen und bis 1828 wurde ihm ein Studium an der Universität Kopenhagen bezahlt. Berühmt geworden ist Hans Christian Andersen, der am 04. August 1875 in Kopenhagen verstarb durch seine 168 Märchen.

Hier nun die Bilder:

Obwohl ich die Märchen von Andersen kenne, fallen mir zu den Bildern partout nicht die passenden Titel ein. Meine vermuteten Märchen sind “Däumelinchen”, “Die Kröte”,  “Das Mädchen mit den Schwefelhölzern”, “Die Nachtigall” und “Der Rosenelf”. Sofern es wirklich alles unterschiedliche Geschichten sind. :-)

Quellen: Wikipedia, Projekt Gutenberg, Google Startseite (Bilder)
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Deutscher Buchpreis 2009 an Kathrin Schmidt

So eben hat die Jury des Deutschen Buchpreises den diesjährigen Gewinner bzw. Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2009 bekannt gegeben. Es ist die Autorin Kathrin Schmidt mit ihrem Buch “Du stirbst nicht“.

Das Buch behandelt die Geschichte einer Frau, die sich nach einer Hirnblutung zurück ins Leben kämpft.

Der Buchpreis ist mit insgesamt 37.500 € dotiert. Davon erhält Kathrin Schmidt 25.000 € und die fünf Nominierten jeweils 2.500 €. Zu den fünf Nominierten gehören:

Herta Müller “Atemschaukel” (Literaturnobelpreisträgerin 2009)
Rainer Merkel “Lichtjahre entfernt”
Norbert Scheuer “Überm Rauschen”
Clemens J. Setz “Die Frequenzen”
Stephan Thome “Grenzgang”

Gewinner 2008 war Uwe Tellkamp mit “Der Turm”.  2007 gewann Julia Franckh mit “Die Mittagsfrau”. Im Jahr 2006 wurde Katharina Hacker “Die Habenichtse” geehrt und 2005 gewann Arno Geiger mit “Es geht uns gut”.

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