Jodi Picoult – Die Macht des Zweifels


Klappentext:
Ein schreckliches Verbrechen geschieht, und plötzlich scheint nichts mehr zu sein, wie es früher einmal war.
Die erfolgreiche Staatsanwältin Nina Frost hat über zweihundert Fälle von Kindesmissbrauch verhandelt. Doch obwohl sie glaubte, mit diesem vertrauten Thema sachlich umgehen zu können, gerät sie völlig aus der Fassung, als ihr klar wird, dass offenbar auch ihr eigener Sohn Nathaniel missbraucht worden ist. Aber der kleine Nathaniel ist verstummt und weigert sich, mit ihr über die schrecklichen Geschehnisse zu sprechen. Weil er jedoch der einzige ist, der das Gesicht des Schuldigen gesehen hat, müssen sich Polizei und Staatsanwaltschaft allein auf Indizien stützen. Als es schließlich zum Prozess kommt, geschieht ein tödliches Unglück – und das alte Leben von Nina Frost und ihrer Familie droht für immer ein Ende zu nehmen…
Vor der malerischen Kulisse eines neuenglischen Städtchens entwickelt Jodi Picoult ihren packenden psychologischen Spannungsroman.

Erste Meinung:
Nach dem sich hier schon mehrere Picoult-Romane bei mir auf dem SuB tummeln, musste davon mal einer befreit werden und zwar der am längsten schon subt. Gekauft auf dem Weihnachts-Flohmarkt unserer Bücherei und dann erst einmal liegen gelassen. Mal sehen wie sie dieses brisante Thema umgesetzt hat. Denn 19 Minuten hat mir gut gefallen.

Erster Satz: Als der Unmensch schließlich durch die Tür kam, trug er eine Maske.

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