Antje Babendererde – Indigosommer

Klappentext:
Vom ersten Moment an spürte ich, dass der Ozean voller Geheimnisse war, die sich in seinen dunklen Tiefen verbargen. Der Pazifik sprach zu mir. Wer bist du, schien er zu fragen. “Smilla”, flüsterte ich und hatte auf einmal den salzigen Geschmack von Tränen im Mund.
Ein einsamer Strand am Pazifik, ein Ozean ohne Grenzen, ein Ort voller Magie. Das ist La Push für die Austauschschülerin Smilla, die gemeinsam mit ihren Freunden im Indianerreservat ihr Camp aufschlägt. Doch warum begegnet Conrad, einer der Einheimischen, der Surferclique so feindselig? Was verbergen Alec und Josh, die schon im Jahr zuvor an diesem Strand gezeltet haben? Durch eine schicksalhafte Begegnung lernt Smilla den schwer durchschaubaren Conrad von einer ganz anderen Seite kennen und verliebt sich in ihn. Als das offensichtlich wird, kippt die Stimmung in der Clique schlagartig und Smilla muss erfahren, was letzten Sommer an diesem Strand geschehen ist.

Erste Meinung:
Ich hatte schon durch den Büchertreff so einiges über Antje Babenererde gehört und wollte dann auch mal ein Buch von ihr lesen, so kam es dann, dass “Indigosommer” als Rezensionsexemplar vom Arena-Verlag zu mir kam. Die ersten Kapitel habe ich jetzt gelesen und mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Babendererde beschreibt sowohl die Jugendlichen als auch die Gegend sehr schön. Man erfährt dies alles durch Smilla, die die Geschichte erzählt. Ich bin schon ganz gespannt auf die nächsten Kapitel. Sehr schmunzeln musste ich darüber, dass Babendererde die Geschichte in La Push angesiedelt hat. Auf den ersten Seiten bezieht sie sich auf Twilight von Stephanie Meyer und die dort lebenden Werwölfe.

Erster Satz: “Hey, lass dich anschauen, Midget”,sagte Alec.

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