Ihr seid wirklich der HAMMER und macht die Weltenbummler-Challenge 2016 zu einem Highlight. In den vergangenen acht Monaten habt ihr wahnsinnig viele Punkte gesammelt und unheimlich viele Länder auf allen Kontinenten besucht. Das ist einfach der Wahnsinn.
97 Länder haben wir bereits literarisch besucht. Davon ein Großteil in Europa und Asien. Auch Afrika hat jetzt mehr Farbe. Die Karte gibt nur 94 Länder an, da man leider Kosovo und West-Papua dort noch nicht eintragen kann. Wird vermutlich aber irgendwann kommen! Und sie wird immer röter! Wir bekommen sie noch richtig voll oder? Sieht selbst:
Mit der Leseliste zur Weltenbummler-Challenge hänge ich noch hinterher und ich hoffe, dass ich sie noch fertig bekomme.
Außerdem bleibe ich dabei, dass wieder am Ende des Jahres einen Preis für den besten Weltenbummler gibt. Entweder in Form eines Bücherschecks des Buchhandels oder in anderer Form, dies hängt von jeweiligen Gewinnerort ab.
Wie immer könnt ihr die vergessenen Bücher aus dem Vormonat, im neuen nachtragen, dann gibt es halt die Punkte nur etwas später.
Lediglich für den Dezember bitte ich um endgültige Abgabe am 31.12.2016 23.59 Uhr.
Im letzten Jahr habe ich mich entschlossen am #jdtb16 teilzunehmen. Ein Jahr lang Taschenbücher zu kaufen und damit die Verlage zu unterstützen sollte kein Problem für mich sein und ist es zum Glück auch nicht. Allerdings hatte ich mir auch dazu vorgenommen die Bücher auch nur in meiner Stammbuchhandlung zu kaufen und damit die Initiative buy-local zu unterstützen. Denn nicht nur die Verlage haben es schwer, sondern auch die unabhängigen Buchhandlungen. Also nichts wie rein in die Lieblingsbuchhandlung und dann zur Lieblingsbuchhändlerin. Und da sind sie nun meine drei neuen Taschenbücher:
“Für eine handvoll Mäuse” von Rita Mae Brown war ein Auto-Buy-Kauf, da ich einfach die Mrs. Murphy-Reihe liebe. Klappentext von der Verlagsseite:
In Crozet, Virginia, laufen die Vorbereitungen für Halloween auf Hochtouren. Harry Haristeen und ihr Mann Fair sind auf dem Weg zum Gemüsestand eines Farmers, der die besten Kürbisse haben soll. Plötzlich fällt ihnen eine Vogelscheuche auf, an der sich mehrere Krähen zu schaffen machen. Beim Näherkommen findet Harry, versteckt in den Kleidern der Scheuche, einen Toten. Schon bald ist klar, dass dieser Fall nur mit dem Scharfsinn der ehemaligen Postbeamtin Harry Haristeen und ihrer Katze Mrs. Murphy gelöst werden kann. Infos zum Buch Autor: Brown, Rita Mae Übersetzer: Längsfeld, Margarete Titel: Für eine handvoll Mäuse Originaltitel: Litter of the law Reihe: Mrs. Murphy #21 Seiten: 256 ISBN: 978-3-492-30788-8 Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 09.09.2016 bei Ullstein Der siebzehnte Band der Tempe Brennan-Buchreihe von Kathy Reichs “Knochen lügen nicht” musste einfach sein und nun muss ich nur mal die Reihe weiter lesen. Klappentext von der Verlagsseite: Tempe Brennan kann mit ihrer Arbeit für die Gerichtsmedizin Tote nicht wieder lebendig machen. Doch zumindest kann sie Mordopfern Gerechtigkeit widerfahren lassen, indem sie den Tätern mit forensischer Wissenschaft und weiblicher Intuition auf die Spur kommt. Nur in einem einzigen Fall entkam ihr ein Killer: Anique Pomerleau, eine junge Frau, die selbst traumatische Misshandlungen hatte durchleben müssen. Und die sich an der Welt rächte, indem sie Mädchen entführte, quälte, tötete. Jetzt, zehn Jahre später, tauchen in Montreal die Leichen mehrerer vermisster Teenager auf. Tempe erkennt das Mordmuster, die grauenerregende Handschrift: Anique ist zurück. Sie will ein letztes Mal Rache nehmen. Und sie kommt Tempe immer näher … Infos zum Buch Autor: Reichs, Kathy Übersetzer: Berr, Klaus Titel: Knochen lügen nicht Originaltitel: Bones never lie Reihe: Tempe Brennan #17 Seiten: 448 ISBN: 978-3-453-41906-3 Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 11.01.2016 bei Heyne “Im Schatten unserer Wünsche” von Jeffrey Archer musste einfach mit, denn ich liebe diese Reihe und werde dann nun Band 3 und 4 am Stück wegschmökern. Klappentext von der Verlagsseite: Bristol 1957: Der Vorsitzende der Barrington Schifffahrtgesellschaft wird zum Rücktritt gezwungen – für Emma Clifton ist dies die Gelegenheit, den Posten zu übernehmen und Macht über die Gesellschaft zu gewinnen. Doch die tragischen Ereignisse um ihren Sohn Sebastian, der in einen Autounfall verwickelt wurde, legen einen Schatten über Emma und ihren Mann Harry … Infos zum Buch Autor: Archer, Jeffrey Übersetzer: Ruf, Martin Titel: Im Schatten unserer Wünsche Originaltitel: Be careful what you wish for Reihe: Clifton #4 Seiten: 544 ISBN: 978-3-453-41991-9 Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 12.09.2016 bei Heyne ______________________________________________________________ Das Jahr des Taschenbuchs ist eine Aktion von Petzi und Ramona. Da die Zahlen der Taschenbuch-Einkäufe zurückgegangen sind, soll im Jahr 2015 in jedem Monat (mindestens) ein Taschenbuch gekauft werden und über die Kaufgründe in einem Blogeintrag berichtet werden. Infos auch unter dem Hashtag #jdtb16.
Der erste Monat der Neuauflage von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist nun auch schon bald vorbei. Daher wird es Zeit den vergangenen Monat mal Revue passieren zu lassen. Hochmotiviert und guter Dinge bin ich an den Start gegangen und habe mir direkt mein Zufallsgenerator-Buch “Der Jünger” von Sharon Sala geschnappt und auch zügig beendet. Es hat mir sogar gut gefallen und war spannend geschrieben, auch wenn der Typ einen echten Knall hatte. Als nächstes kam dann der Ur-Opa dran: In meinem Fall könnte ich eher sagen Ur-Oma, denn “Nie sollst du vergessen” von Elizabeth George lag sage und schreibe zehn Jahre auf meinem SuB. Eindeutig zu lang für das Buch, aber während des Lesens ahnte ich auch wieder weshalb: Ich liebe die Krimis um Thomas Linley und Barbara Havers, aber dieser hier war anders geschrieben. Nicht aus der Sicht meiner zwei Lieblingsakteure, sondern immer wieder mit Tagebucheintragungen von Gideon, einem berühmten Geiger und aus dessen Sicht. Es war nicht so meins, aber die nächsten Bände werden dennoch gelesen. Aber immerhin habe ich einen Ur-Opa, ne Ur-Oma abgebaut. Bis dahin lief es ja noch gut, aber nun habe ich mir mal die Differenz zwischen gelesenm Alt-Sub und Neuanschaffungen angeschaut und da bin ich kläglich und vor allem grandios gescheitert. Gelesen habe ich gerade mal drei vom Alt-SuB und wesentlich, ich sage besser um einiges mehr ist diesem Monat zum Neu-SuB hinzugefügt worden. Tja, grandios gescheitert im dritten Punkt. Aber da ist ja noch die Bonus-Aufgabe mit einem weiteren Alt-SuB-Buch lesen,das in irgendeiner Form mit Sommer zu tun hat. Gesagt getan. Geworden ist es “Lavendelsommer” von Charlotte Hager. Es handelt von einer Urlaubsreise nach Südfrankreich quer durch die Provence, Midi und den Ausläufern der Pyrenäen. Sehr ruhige Handlung, aber ich habe mich nach Südfrankreich geträumt und hatte öfters das Gefühl bei Annes Reise im Wohnmobil dabei zu sein. Bonus-Aufgabe also geschafft. So das war nun mein August: Drei von vier Aufgaben geschafft. Das ist ja doch nicht so schlecht. Nur mit dem weniger Neu-SuB müssen wir noch ein bisschen üben. :-D
Neuer Monat, neues Glück. Den Zufallsgenerator habe ich angeworfen und heraus gekommen ist, na was soll es auch anders sein: Ein Buch! Und es lag auch schon eine ganz schön lange Zeit auf meinem SuB. Geschätzt mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Jahre. Also ab Sonntag nichts wie ran an “Gottesopfer” von Tanja Pleva. Hier noch der Beweis des Zufallsgenerators:
Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …
Mal sehen wie es wird. Jetzt mal schauen, welcher Ur-Opa bzw. Ur-Oma dran kommt:
Allende, Isabel – Paula
Auster, Paul – Stadt aus Glas
Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen
Grass, Günter – Katz und Maus
Grisham, John – Die Farm
Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
Powers, Richard – Der Klang der Zeit
Prange, Peter – Die Principessa
Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
Teller, Janne – Odins Insel
Nach dem Durchlesen des Klappentextes ist es mal wieder eine Ur-Oma geworden und zwar dieses hier
Hildegard Palm, 1945 in Dondorf bei Köln geboren, ist die Tochter eines ungelernten Arbeiters und seiner Frau Maria, erzogen im katholischen Glauben. »Wie viele Seiten hat ein Ding?« fragt die Sechsjährige ihren Großvater. »So viele, wie wir Blicke für sie haben«, antwortet er. Ihren Eltern ist Hilde verdächtig. Sie ist ganz offensichtlich aus der Art geschlagen, will sich nicht anpassen an die Regeln der Arbeiterklasse, strebt nach Höherem, spricht Hochdeutsch und rezitiert Schiller. Das weckt Mißtrauen und Angst in ihrer Familie.
Als sie neun Jahre alt ist, legt sie eine Sammlung schöner Sätze und Wörter an als Gegenwelt zum Gebrüll ihres Vaters und dem ängstlichen Geflüster der Mutter. Bücher werden zu ihrer Rettungsinsel. Als Hildegard in den Schulferien zum ersten Mal am Fließband steht und den anzüglichen Gesprächen ihrer Kolleginnen ausgeliefert ist, wirft sie einen entsetzten Blick in die Zukunft, die ihre Eltern für sie vorgesehen haben Doch sie findet eine zweite, reichere Wirklichkeit: die Freiheit im Wort und die Kraft in der Literatur.
Es liegt schon so lange auf dem SuB, dass es auch mal dran kommen muss. Bei beiden Büchern bin ich gespannt, wie sie mir zusagen werden – Ende September werde ich es wohl auch wissen und es mitteilen.
Und Kermit hat natürlich auch wieder eine Zusatzaufgabe für den September für uns:
Lies ein weiteres Werk vom Autor deines “Glücksfee”-Buchs!Falls du kein weiteres auf deinem Alt-SuB hast, dann ließ das Buch, bei dem es beim Nachnamen des Autors die größte Buchstaben-Übereinstimmung zum “Glücksfee”-Autor gibt.
Da ich von Frau Pleva kein weiteres Buch auf dem Alt-SuB habe, geht nur die zweite Möglichkeit. Nun dann heißt es nun mal suchen. Himmel, so circa 670 Bücher durchschauen dauert schon etwas. Aber ich bin fündig geworden: Bei dreien passen mindestens vier Buchstaben des Nachnamens:
Pradelski, Minka: Und da kam Frau Kugelmann
Shalev, Zeruya: Liebesleben
Vreeland, Susan: Sonntage im Licht
Welches es dann werden wird, wenn ich “Gottesopfer” und “Das verborgene Wort” gelesen haben werde, kann ich noch nicht sagen.
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