Gesammelte Schätze und Zitat 2013 – April

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Dieses Mal zeige ich Euch meine gesammelten Schätze direkt am 1. Mai. Zum einem gibt es sie hier und dann noch mal auf der Challenge-Seite.

Kai Meyer – Arkadien erwacht, Carlsen 2012

“Und wenn Du merkst,(…), dass manches zwar aussieht wie das Ende der Welt, sie in Wahrheit aber weiter geht, auf der anderen Seite.” (S. 152)

“Das eine ist nicht richtiger als das andere. Du kannst noch so lange darüber nachdenken, welche Farbe eher gewinnen wird, helfen tut es dir nicht. Du überlegst hin und her, aber letztlich hast du keinen Einfluss.” (S. 155 f.)

Julia Franck – Die Mittagsfrau, Fischer 2009

Die Musik dehnte sich aus, erfüllte den Raum mit ihrem matten Glanz, einem zarten Glitzern, dem Sprühen feinster Melodien, die kein übliches Maß mehr kannten, sie bog die Körper der Tanzenden, krümmte sie, richtete sie auf, das Schilf im Wind. (S. 205)

Aber nur, weil Glück und Leid sich nicht ausschließen. Im Gegenteil, Leid schließt die Vorstellung von Glück in sich ein, birgt es gewissermaßen. Die Vorstellung vom Glück kann im Leid niemals verloren gehen. (S. 211)

 

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Gesammelte Schätze und Zitat 2013 – März

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Der März ist nun auch schon seit zwei Tagen Geschichte  und meine gesammelten Schätze habe ich euch noch nicht gezeigt. Zum einem gibt es sie hier und dann noch mal auf der Challenge-Seite.

Kai Meyer – Arkadien erwacht, Carlsen 2012

“Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch. Zwei Namen zwischen all den anderen.” (S. 11)

“Ein Babybuch, hast du gesagt.” Seine Augen funkelten. “Lässt du erst mal eines ins Haus, kommen die nächsten fast von selbst.” (S. 64)

 

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Gesammelte Schätze und Zitat 2013 – Februar

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Der Februar ist nun auch schon bald vorbei und meine gesammelten Schätze möchte ich euch nicht vorenthalten. Zum einem gibt es sie hier und dann noch mal auf der Challenge-Seite.

Carsten Sebastian Henn – Die letzte Reifung, Piper 2012

“Hätte Gott gewollt, dass Menschen fliegen, dann hätte er ihnen Propeller wachsen lassen.” (S. 53)

Tess Gerritsen – Todsünde, Blanvalet 2006

“Die Götter lächeln auf uns herab, und dann bekommt die Liebe tatsächlich einmal eine reele Chance.” (S. 410)

Ritta Jacobsson – Gefährliches Schweigen, Kosmos 2011

“Das Leben ist nicht nur ein Tanz auf Rosen, man muss auch die Dornen aus den Fußsohlen rausziehen (…).” (S. 73)

 

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Gesammelte Schätze und Zitat 2013 – Januar

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Ein Monat ist nun schon vorbei und meine gesammelten Schätze möchte ich euch nicht vorenthalten. Zum einem gibt es sie hier und dann noch mal auf der Challenge-Seite.

Januar

Katie Kacvinsky: Die Rebellion der Maddie Freeman, Baumhaus 2013
“Manchmal muss man sich auf einen Irrweg einlassen, um Neues zu entdecken.” ( S.71
)

“Für mich bedeutet Liebe, dass man Menschen genug traut, um sie gehen zu lassen. Familie ist nichts eng Umgrenztes, und die Gefühle, die man für sie hat, lassen sich auf andere ausdehnen und überallhin mitnehmen” (S. 120)

“Die Welt unterteilt sich in Menschen, die dir erzählen, dass deine Träume unerreichbar sind, und in solche, die dich auf ihre Schultern heben, damit du besser herankommst.” (S. 176)

“Dieser Planet wird uns alle überleben. Wir Menschen haben nur das Glück, eine kurze Weile als Besucher auf ihm zu verbringen. Aber wir sind so mit uns selbst beschäftigt, dass wir das nicht kapieren. Stattdessen bilden wir uns ein, dass wir ihn beherrschen können … oder ihn zerstören … Aber die Macht dazu werden wir nie besitzen. Menschen sind nur eine Spezies unter vielen, die genau wie die übrigen kommen und gehen wird. Wir haben nur ein kurzes Gastspiel auf diesen Planeten, mehr nicht.” (S. 290)

Helen Brown – Cleo. Wie ich das Lachen wieder lernte, Diana 2012

“Tiere wissen viel mehr als Menschen. Hunde wissen, wann ein Erdbeben kommt. Vögel fliegen auf der Suche nach ihrem Nest um die halbe Welt. Wenn die Menschen öfter auf die Tiere hören würden, dann würden sie nicht so viel falsch machen. (S. 27)

Paulo Coelho – Der Alchimist, Diogenes 1996

“Erst die Möglichkeit einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.” (S. 18)

“(…) Bücher leisten uns Gesellschaft, die uns die tollen Geschichten immer dann erzählen, wenn wir sie hören möchten. Aber wenn man mit Menschen spricht, so kann es passieren, daß sie Dinge von sich geben, bei denen man nicht mehr weiter weiß.” (s. 26)

“Wer immer du bist oder was immer du tust, wenn du aus tiefster Seele etwas willst, dann wurde dieser Wunsch aus der Weltenseele geboren.” (S. 29)

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