Waiting on Wednesday – Die amerikanische Nacht

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Auf mein heutiges WOW  bin ich zuletzt aufmerksam geworden, als ich bei einem Drittanbieter die Hardcover-Ausgabe gesehen habe. Da mir der Preis für ein gebrauchtes Buch noch zu hoch war, habe ich beim Verlag gestöbert und ich bin fündig geworden, denn “Die amerikanische Nacht” von Marisha Pessl erscheint am 25. September in der Taschenbuchausgabe:
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Klappentext von der Verlagsseite:

Ein überwältigender New York-Roman

Tief unten im Schacht liegt Ashley – sie ist tot – erst 24 Jahre alt – eine Leiche in einer verlassenen Lagerhalle Manhattans. Ein Unfall? Oder Selbstmord? Und was hat Cordova, der übermächtige Vater und besessene Filmemacher mit ihrem Tod zu tun? Der Schlüssel zum Geheimnis liegt in seinen magischen Filmen, die nach und nach zu einer Wirklichkeit werden, aus der es kein Entkommen gibt. Gnadenlos, packend und zuweilen verstörend ergründet Marisha Pessl die dunklen Seiten des Lebens. »Die amerikanische Nacht« ist ein literarisches MEISTERWERK.

 

 

 

 

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Waiting on Wednesday – 1913

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Auf mein heutiges WOW habe ich schon vor zwei Jahren ein Auge drauf geworfen, allerdings war die Hardcover-Ausgabe zu teuer und nun kommt es am 21. August im Fischer-Verlag als Taschenbuch heraus:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Die Geschichte eines ungeheuren Jahres – der internationale Bestseller jetzt als hochwertiges Taschenbuch!

»Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – Illies’ Geschichten sind einfach großartig.«
Ferdinand von Schirach

Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich.
Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden.

 

 

 

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