Waiting on Wednesday – 1913

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Auf mein heutiges WOW habe ich schon vor zwei Jahren ein Auge drauf geworfen, allerdings war die Hardcover-Ausgabe zu teuer und nun kommt es am 21. August im Fischer-Verlag als Taschenbuch heraus:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Die Geschichte eines ungeheuren Jahres – der internationale Bestseller jetzt als hochwertiges Taschenbuch!

»Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – Illies’ Geschichten sind einfach großartig.«
Ferdinand von Schirach

Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich.
Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden.

 

 

 

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Aktion – Gemeinsam Lesen #68

gemeinsam_lesenDienstag und es ist damit Zeit für Asaviels Aktion “Gemeinsam Lesen” .

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Im Moment lese ich “Breaking News” von Frank Schätzing und bin auf Seite 482.
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2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Erstaunlich, aber in den Monaten gleich nach der Katastrophe blieb er von Albträumen verschont.

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

Zunächst dachte ich nur was für ein Wälzer und nun bin ich schon so weit gekommen, kaum zu glauben. Ich mag den Schreibstil und das Faktenwissen von Frank Schätzing, da kommt so viel Wissen rüber und so toll erzählt. Gerade die Wechsel zwischen dem historischen und geschichtlichen Hintergrund Israels und der Gegenwart zwischen 2008 und 2011 finde ich genial. Es ist spannend und ich bin immer wieder neugierig, wie es weitergeht, so dass  es mir schwerfällt das Buch aus der Hand zu legen.

4.Welchen Charakter magst du in deinem Buch aktuell am wenigsten? Warum? Beschreibe ihn mit fünf aussagekräftigen Wörtern.

Oh, man diese Frage ist mehr als schwierig. Denn irgendwie mag ich die Charaktere sei es Jehuda und seine Frau Phoebe, die gemäßigten Israelis, die einen Ausgleich und Platz in der Welt suchen, oder auch Arik (Ariel Scharon), der irgendwie versucht nicht anzuecken und auch Tom Hagen mit seinem Versuch wieder Tritt zu fassen in der Welt der guten Journaille. Ein Problem habe ich noch mit Jehudas Bruder Benjamin, der mir zunächst sympathisch war, allerdings hat er sich im Laufe des Buch zu einem strenggläubigen Rabbi gewandelt, der für ein anderes Israel steht als Jehuda. Daher habe ich mit Benjamin, die meisten Probleme. Daher Benjamin: strenggläubig, intolerant, stur, gottesfürchtig, demagogisch.

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Montagsfrage – Gibt es ein Buch, das ihr untrennbar mit einer bestimmten Person verbindet?

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Gibt es ein Buch, das ihr untrennbar mit einer bestimmten Person verbindet?

Ja, und sogar mehrere. “Die Päpstin” von Donna W. Cross wurde mir vor Jahren von meiner Patentante geschenkt und da sie leider nicht mehr lebt, ist dieses Buch eine ganz besondere Erinnerung an sie. Auch weil es eines meiner Lieblingsbücher ist.

———

Die Montagsfrage ist eine Aktion von Nina von Libromanie.

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Wochenrückblick 27/2014

Der 27. Wochenrückblick.

|Gesehen|Fußball-WM, meine Oma, Nachbarn
|Gelesen|John Boyne – Der Junge im gestreiften Pyjama
|Gehört|Lana del Rey – West Coast
|Getan| Job, Haushalt, gebloggt, gelesen, Musik gehört
|Gekocht| Gegrillter Käse mit Salat
|Gekauft|Lebensmittel, Bücher
|Gewünscht|Kein Gewitter
|Geplant|Rasen mähen
|Gesagt| “Man ist das schwül.”
|Gedacht|Mist, ich habe den Schirm stehen gelassen.
|Gefreut| über meine Familie
|Geärgert|über nichts
|Geklickt| Büchertreff

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