Freitags-Füller No. 181

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara

1. Ich vermisse auf Reisen mein vertrautes Bett.

2.  Meine Augen könnten besser sein.

3. Mein Handy ist immer noch das alte.

4. Rosen müssen bei mir pink oder in gelb sein.

5.Schnarchen kann ganz schön nerven.

6. Natürlich stand das Produkt was ich kaufen wollte, wieder ganz oben.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend, morgen habe ich die Familienfeier geplant und Sonntag möchte ich noch den Geburtstag meiner Oma feiern!

 

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RuB-Zuwachs XXIII/2012

Eine Mängelexemplarkiste wurde mir zum Verhängnis, aber zum Glück habe ich auch nur ein Buch gefunden. Und zwar von Linda Howard “Eiskalte Liebe”. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und daher musste dies dann einfach mit. Hoffentlich ist es so gut, wie ihre anderen Bücher!

Klappentext:
Sallie Jerome hat es geschafft! Die junge Reporterin ist der neue Star am Zeitungshimmel und ihre fesselnden Reportagen kennt die ganze Welt! Nur ein Mann ahnt, wie hart dieser Weg an die Spitze war: Rhydon Baines, der Sallie damals nach kurzer, stürmischer Ehe verlassen hat. Doch die Vergangenheit holt Sallie ein, als das New Yorker Nachrichtenmagazin verkauft wird. Denn der neue Besitzer ist Rhydon! Und wie absolut typisch für ihn: Er weigert sich, ihre neue Unabhängigkeit zu akzeptieren. Stattdessen stellt er kurz vor einem wichtigen Interview eiskalt ihre Kompetenz in Frage und beweist ihr auch noch: Vieles mag sich zwischen ihnen geändert haben. Aber der Sex ist noch genauso heiß und himmelstürmend wie damals…

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Susanne Henke – Shorty to go. Mord in zwei Sätzen

Klappentext:
“Sie meditierte um das Nichts zu finden. Er zeigte ihr die Abkürzung.”
222 Mordshäppchen von der beschleunigten Suche nach dem Sinn des Lebens und anderen Abkürzungen zum Ableben.
“Makaber, böse und tiefschwarz”
Petra Weber, Krimikiosk

Meinung:
Susanne Henke gelingt es in zwei knappen Sätzen mal bissig, mal erstaunlich, aber immer wieder makaber ihre Mordshäppchen gekonnt darzustellen. Ohne viel zum Inhalt der einzelnen Shortys to go zu sagen: sie sind brillant, stimmen einen nachdenklich und es wird viel gemordet und zwar auf viele Weisen. Ein rundum schönes Buch, bei dem ich auch manchmal schmunzeln musste, wenn ich mal die Pointe etwas später erkannte.

Buchinfo:
Susanne Henke: Shorty to go. Mord in zwei Sätzen
Paperback 64 Seiten
BOD 2012
ISBN-13: 978-3-8482-1706-9
Preis: 4,90 €

Bewertung:

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Santa Montefiore – Das Liebesrätsel

Klappentext von Amazon:
Mischa ist ratlos: Was hat es mit dem wertvollen Tizian-Gemälde auf sich, das seine Mutter kurz vor ihrem Tod unbedingt loswerden wollte? Und wieso taucht deren ehemaliger Geliebter nach über 30 Jahren wie aus dem Nichts wieder auf? Eine aufregende Spurensuche in der Vergangenheit beginnt – und das Abenteuer einer großen Liebe …

Erste Meinung:
Zugegeben am Anfang stand ich dem Buch ambivalent gegenüber, kann das etwas für mich sein: Ein Buch über ein Tizian-Gemälde? Ja, es ist etwas für mich. Zwar ist nach nun mehr einen Teil – das Buch ist in drei Teile aufgeteilt – das besagte Gemälde noch nicht aufgetaucht, aber die Geschichte um Mischa ist einfach sehr gut geschrieben.
Zunächst findet sich der Leser im New York 1985 wieder. Mischa arbeitet als Antiquar und an einem kalten Wintertag taucht plötzlich Coyote Magellan wieder auf. Coyote Magellan wird dem Leser immer wieder begegnen und mir gefällt die Figur bisher sehr gut: Sie hat ein gutes Herz, aber ist dennoch nicht leicht zu greifen, aber jedenfalls ist sei Mischa und seiner Mutter Anouk im Bordeaux 1948 eine große Hilfe. Denn da findet sich der Leser plötzlich wieder und man erfährt, dass es Anouk, die während des Krieges mit einem Deutschen verheiratet hat im Ort es nicht leicht hat und auch Mischa, der Sohn aus der Ehe, hat sein Scherflein zu tragen. Überall werden sie geschnitten und verachtet, tja bis plötzlich so etwas wie ein rettender Engel auftaucht…
Santa Montefiore beschreibt die einzelnen Personen sehr deutlich, so kann man sich gut in sie hineinversetzen und mir taten Anouk und auch der kleine Mischa sehr leid, mit allem was sie durchmachen mussten. Nebenbei beschreibt sie auch die Region sehr schön, so dass man sich an den Ort hinein versetzt fühlt.

Erster Satz: “Ich war genauso überrascht wie alle anderen, als meine Mutter kurz vor ihrem Tod den Tizian verschenkte.”

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