Seit langem habe ich mal wieder Lust ausgiebig zu schmökern und in fremde Welten einzutauchen. Grund genug für mich ab kommenden Sonntag, 18.08.2013 um 0.00 Uhr mit einem wahren Lese-Marathon zu beginnen. Dauern soll er bis zum 25.08. um 23.59 Uhr. Der Wörterkatze Lese-Marathon ist für jeden offen. Egal wo ihr lebt, ob ihr einen Blog habt oder über Twitter eure Lesestände mitteilt, mitmachen kann jeder. Gelesen werden kann alles, was das Leseherz begehrt und ich würde mich über ein paar Mitstreiter freuen. Wer gerne mitlesen will, bitte einfach kommentieren!
Und das Logo kann selbstverständlich mitgenommen werden!
Über Updates von eurem Lesefortschritt würde ich mich auf eurem Blog natürlich freuen. Wie ihr das macht, ob täglich einen Post, alle zwei oder drei Tage, am Ende oder auch öfter sei ganz allein euch überlassen.
Bei Twitter kann man den Wörterkatze Lese-Marathon unter dem hashtag #wklm2013 finden.
Eine Leseliste und Updates zum Lesestand werde ich noch am Sonntag veröffentlichen.
Florenz, kurz vor Weihnachten: Wachtmeister Guarnaccia brennt darauf, nach Sizilien zu seiner Familie zu kommen, doch da geschieht ein Mord. Betrug und gestohlene Kunstschätze kommen ans Licht, aber sie sind nur der Hintergrund zu einer privaten Tragödie. Zuletzt kommt der Wachtmeister (wenn auch eher unwillig) dem Mörder auf die Spur – und an Heiligabend gerade noch den letzten Zug nach Syrakus erwischt.
Bisher habe ich 37 Seiten gelesen und er plätschert so vor sich hin. Mal sehen, ob es besser wird.
Fazit:
“Tod eines Engländers” war nicht überragend, aber dennoch ein halbwegs gelungener Krimi-Auftakt. Schnell durchgeführte Ermittlungen, ein neunmalkluger Polizeischüler, zwei englische Kriminalbeamte, ein grippekranker Guarnaccia, ein Hauptmann und die Bewohner eines Hauses in Florenz sind die Akteuere der Krimi-Handlung. Dabei wird mehr an die bevorstehenden Weihnachtsferien gedacht, als die Ermittlungen seriös durchzuführen. Daher war ziemlich überrascht wie Magdalen Nabb zum Schluss auf den Täter kam, für mich sah es fast zu aus, als ob sie sich nicht entscheiden konnte und die Herleitung fand ich zu konstruiert. Aber na ja, was solls.
Aber nun zu meinen Eindruck von der 7 days – 7 books Aktion. Ich habe mir da so einige Fragen gestellt, die ich hier nun beantworten will:
Hat es mir Spaß gemacht? Ja, eindeutig.
Haben dich die zu machenden Updates geschafft? Nein, überhaupt nicht. Fand ich sogar richtig gut. War ja schließlich freiwillig.
Würdest Du noch mal mitmachen? Immer und immer wieder. Denn ich habe so viele tolle Blogger kennengelernt über die Updates. Vielen neue Bücher gefunden und oh ja, die Wunschliste ist richtig gut gefüllt worden in den letzten 8 Tagen.
Wie viele Bücher hast Du gelesen?In den 8 Tagen sind es sechs Stück geworden. Vier haben meinen Lesenerv getroffen, eins war durchschnittlich und eins ging nun überhaupt nicht. Insgesamt waren dies an acht Tagen: 1.380 Seiten.
Mein Dank geht an Mandy und Melanie für die tolle Aktion!
Statistik zu 7 days 7 books
Gelesen:
Graham Greene – Der dritte Mann (122 Seiten)
Ralph Gerstenberg – Ganzheitlich sterben (219 Seiten)
Janet Evanovich – Ich bremse auch für Männer (320 Seiten)
Emmy Abrahamson – Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt (215 Seiten)
Martha Grimes – Inspektor Jury spielt Domino (284 Seiten)
Tag 8 oder auch der Zusatztag der Aktion “7 days – 7 books” von Mandy von Crazy for books und Melanie von Books of all Eternity. Jeden Tag werde ich nun einen Post zur Aktion schreiben und euch meinen Fortschritt teilhaben zu lassen.
Das Fischerdörfchen Rackmoor liegt in britischem Nebel und ist der Karnevalsstimmung so feuchtfröhlich nahe, wie es in England nur möglich ist, als eine auffällig kostümierte schöne Unbekannte ermordet aufgefunden wird. Wieder einmal erhält Inspektor Jury von Scotland Yard den Auftrag, schleunigst aus London abzureisen und seinen geschulten Blick in der Provinz schweifen zu lassen – auf der Suche nach etwas, was es im respektablen, auf Jagd, Nebel und wärmende Getränke eingeschworenen Rackmoor nicht geben dürfte: einen Mörder. Oder vielleicht eine Mörderin?
Fazit:
Inspektor Jury und Wachtmeister Wiggins haben mich wieder sehr gut unterhalten. Martha Grimes schreibt wirklich vorzügliche Krimis, die aus der Masse herausstechen. Man kann wunderbar mitraten und auf diesen Täter wäre ich dieses Mal nicht gekommen. Hut ab, Frau Grimes! Ihre Krimis zeichnen sich nicht nur die guten Hauptprotagonisten aus, sondern leben auch von den Nebendarstellern. Dieses Mal hat es mir besonders Bertie Mackpiece angetan, der kleine Naseweis ist klug und gut dargestellt und vor allen Dingen weiß er sich zu helfen. Der Fall an sich ist dieses Mal auch richtig spannend. Eine junge Frau wird ermordet und Inspektor Jury, der zusammen mit seinem Wachmeister Wiggins in kalte und neblige Rackmoor muss, ermittelt. Dabei wird er wieder von Melrose Plant unterstützt. Die drei zusammen ergeben ein gutes Detektivtrio ab: Jeder ermittelt auf seine Art und Weise und zum Schluss kommen sie doch zu einem Ergebnis. Außerdem hat man dieses Mal einen Eindruck in die Fuchsjagd sowie die Verstrickungen innerhalb des Dorfes erhalten und die ewigen Dispute mit Racer, Jurys Chef, fehlen auch wieder nicht. Ein rundum gelungener Krimi.
14:34:
Den Zusatztag möchte ich heute auch noch etwas nutzen und habe mir dafür ein weiteres Buch aus der Leseliste genommen.
Florenz, kurz vor Weihnachten: Wachtmeister Guarnaccia brennt darauf, nach Sizilien zu seiner Familie zu kommen, doch da geschieht ein Mord. Betrug und gestohlene Kunstschätze kommen ans Licht, aber sie sind nur der Hintergrund zu einer privaten Tragödie. Zuletzt kommt der Wachtmeister (wenn auch eher unwillig) dem Mörder auf die Spur – und an Heiligabend gerade noch den letzten Zug nach Syrakus erwischt.
Bisher habe ich 37 Seiten gelesen und er plätschert so vor sich hin. Mal sehen, ob es besser wird.
22:26:
Nach einem Lesenachmittag bin ich nun auf Seite 146 von Guarnaccia ersten Fall. Nun gefällt mir das Buch wesentlich besser und es ist auch spannend geworden. Man erfährt einiges über Kunst und die italienische Regelung der Einfuhr von Kunstgegenständen bzw. deren Verkauf. Auch die Charaktere sind gut dargestellt, wobei Guarnaccia bisher nur durch seine Grippe auffällt. Die Arbeit macht bisher der Hauptmann und Bacchi, der junge Carabinieri. Morgen gibt es noch ein Fazit zu den “7 days – 7 books”.
Statistik zu 7 days 7 books
Angelesen:
Magdalen Nabb – Tod eines Engländers (37/224 Seiten)
Gelesen:
Graham Greene – Der dritte Mann (122 Seiten)
Ralph Gerstenberg – Ganzheitlich sterben (219 Seiten)
Janet Evanovich – Ich bremse auch für Männer (320 Seiten)
Emmy Abrahamson – Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt (215 Seiten)
Martha Grimes – Inspektor Jury spielt Domino (284 Seiten)
Gestern Abend bin ich noch bis auf Seite 150 in meinem aktuellen Buch gekommen, dann fielen mir die Augen zu. Aber erst einmal Frohe Ostern euch allen!
Das Fischerdörfchen Rackmoor liegt in britischem Nebel und ist der Karnevalsstimmung so feuchtfröhlich nahe, wie es in England nur möglich ist, als eine auffällig kostümierte schöne Unbekannte ermordet aufgefunden wird. Wieder einmal erhält Inspektor Jury von Scotland Yard den Auftrag, schleunigst aus London abzureisen und seinen geschulten Blick in der Provinz schweifen zu lassen – auf der Suche nach etwas, was es im respektablen, auf Jagd, Nebel und wärmende Getränke eingeschworenen Rackmoor nicht geben dürfte: einen Mörder. Oder vielleicht eine Mörderin?
14:26:
Nach einer durch die Zeitumstellung doch recht kurzen Nacht habe ich heute Morgen dann noch 27 Seiten in meinen Krimi gelesen. Jury ist mittlerweile in London und versucht dort etwas über Gemma Temple in Erfahrung zu bringen. Tante Agatha ist auch wieder aufgetaucht und ich habe mich köstlich wieder über Melrose Plant und seine Tricks ihr gegenüber amüsiert. Wiggins macht sich richtig und überrascht sogar Jury mit Ideen. Also doch nicht nur ein Hypochonder, wie er im ersten Teil immer dargestellt wurde. Der Fall ist immer noch etwas eigenartig und einen richtigen Verdacht habe ich nicht, wer nun Gemma Temple umgebracht hat. Aber vielleicht kommt dies mit der Zeit.
Ansonsten haben wir ja auch Ostern und ich habe heute Mittag schön mit meiner Familie gegessen. Ostergeschenke gab es auch: Nele Neuhaus – Wer Wind sät, Janet Evanovich – Kuss mit Soße, Klaus-Peter Wolf – Ostfriesenmoor, Martina Kempff – Pendelverkehr und noch mals Martina Kempff – Knochen im Kehrricht. Hier gibt es immer Bücher anstatt Schokolade :-D, obwohl dieses Mal gab es auch einen Osterhasen. :-D
Da ich gestern nicht zu meiner Blogrunde kam, wird die nun nachgeholt. Danach melde ich mich wieder.
15:08:
Mal wieder habe ich auf den Blogs neue Bücher für meine Wunschliste gefunden und natürlich sind da auch wieder Bücher dabei, die es nicht mehr gibt. Ah… Aber erst einmal zu denen die auf die Wunschliste gelandet sind: “Ash”, “Unearthly”, “Röslein stach”, “Gravity”, “Saeculum”. Wobei ich beim Letzteren noch unschlüssig bin. Aber mal sehen, es muss ja nicht alles gekauft werden. Nun lese ich mal weiter in meinem Jury-Krimi.
Statistik zu 7 days 7 books
Angelesen:
Martha Grimes – Inspektor Jury spielt Domino (112/284)
Gelesen:
Graham Greene – Der dritte Mann (122 Seiten)
Ralph Gerstenberg – Ganzheitlich sterben (219 Seiten)
Janet Evanovich – Ich bremse auch für Männer (320 Seiten)
Emmy Abrahamson – Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt (215 Seiten)
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