#Pfingstlesen_2017 – Tag 2

Pfingstlesen_2017 von 02.Juni bis 05. Juni 2017

Der zweite Tag des #Pfingstlesen_2017 startet und ich freue mich über zahlreiche Mitleser. Die Teilnehmerliste findet ihr hier.

Gestern Abend habe ich noch den zweiten Band der Isabelle Bonnet-Buchreihe von Pierre Martin beendet.

Klappentext von der Verlagsseite:

Ein Provence-Krimi mit viel Urlaubs-Flair und einer sympathischen Kommissarin
Die Kommissarin Isabelle Bonnet hat sich gegen die große Karriere in Paris und für ein Leben im beschaulichen Fragolin entschieden. Immer noch leidet sie unter dem Trauma, das ein Attentat in der Hauptstadt bei ihr hinterlassen hat. Als ihr Assistent Apollinaire in den Akten auf einen alten Mord stößt, bei dem ein Mann mit einer Mistgabel übel zugerichtet wurde, erwacht Isabelles Jagdeifer – vor allem als sie bei ihren Untersuchungen über einen anderen Mord stolpert, bei dem eine nackte Leiche am Strand gefunden wurde. Bald entdeckt sie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Verbrechen, die alle übersehen haben …

Bibliografische Angaben:

Autor: Martin, Pierre Übersetzer: — Titel: Madame le Commissaire und die späte Rache Originaltitel: — Reihe: Isabelle Bonnet #2 Seiten: 368 ISBN: 978-3-426-51730-7 Preis: 14,99€ (Paperback) Erschienen: 01.06.2015 bei Knaur

Der Provence-Krimi hat mich richtig gut unterhalten und ich mag die Charaktere total gerne. Auch das Setting war wieder toll und ich hatte schon das Gefühl den Lavendel in Fragolin zu riechen. Mit Clodine im Café zu sitzen. Isabelle und Thierry beim Petanque zu zusehen und Apollinaire mit seinen verschiedenfarbigen Socken zu bewundern. Lange bleibe ich nicht weg von Fragolin, denn zusammen mit Petra von Seesternbücher lese ich ab heute in einer Leserunde den dritten Band. Aber da ich sonst zu schnell wäre mit dem Lesen und auch nicht davon eilen will. Werde ich parallel beim #Pfingstlesen_2017 in Venedig verweilen.

Reiches Erbe von Donna LeonKlappentext von der Verlagsseite:

Herzversagen – das diagnostiziert der penible Pathologe Rizzardi beim Tod von Signora Altavilla. Kein Fall für Brunetti mithin? Der Commissario traut dem Frieden nicht. Wer sucht, der findet …
Costanza Altavilla war für Anna Maria Giusti immer die gute Seele, die in ihrer Abwesenheit die Post aus dem Briefkasten nahm. Doch dieses Mal findet sie ihre Nachbarin tot in der Wohnung vor – mit Schürfwunden an Hals und Schultern. Ist die alte Dame nur gestürzt, oder hat jemand nachgeholfen? Während Vice-Questore Giuseppe Patta die Geschichte verharmlost und zu den Akten legen will, vertraut Brunetti auf seinen Instinkt – und gelangt zu tieferen Wahrheiten als jenen, die beweisbar sind. Mit ungewöhnlichen Mitteln macht Brunetti sich stark für die Alten und Schwachen. Donna Leons feinfühligster Fall.

Bibliografische Angaben:

Autor: Leon, Donna  Übersetzer: Schmitz, Werner Titel: Reiches Erbe Originaltitel: Drawing Conclusions Reihe: Commissario Brunetti #20 Seiten: 320 ISBN: 978-3-257-24267-6 Preis: 12,00€ (Taschenbuch) Erschienen: 23.10.2013 bei Diogenes

Schon lange habe ich keinen Brunetti-Roman mehr gelesen, umso gespannter bin ich nun auf diesen Band. Der Klappentext hört sich ja schon mal vielversprechend an. Dann begebe ich mich mal ans Buch.

Habt ihr Lieblingshandlungsorte bzw. -länder?

Ich lese gerne Romane und Krimis aus anderen Ländern. Bevorzugt europäische Literatur, aber ich schaue auch schon mal über den Tellerrand hinaus. Asiatische und auch afrikanische Literatur fasziniert mich. Wichtiger ist mir allerdings, dass die Geschichte Substanz und Authentizität besitzt.

14.19 Uhr

Die ersten beiden Kapitel in “Reiches Erbe” von Donna Leon habe ich gelesen. Irgendwie war es auch nach all den Jahren, in denen ich kein Donna Leon Krimi mehr angepackt habe, wie Nachhausekommen. Die vertraute Umgebung von Venedig. Brunettis Probleme mit Patta und Scarpa. Dazu Paola, Vianello und Rizzardi. Viel vertrautes Personal.
Dazu noch ein interessanter Beginn. Über die Guisti würde ich gerne noch mehr erfahren und auch über Constanza, die leider viel zu früh verschieden ist. Wer bringt bitte eine nette alte Dame um? Das will ich jetzt herausfinden, denn hier gewittert es und dann macht mir lesen besonders viel Spaß!

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#Leseparty zur #fbm16 – Es geht weiter und der #minathon schließt sich an

leseparty_logo_fbm16-e1474813914527Der zweite Tag der  #Leseparty zur #fbm16 von  Jess von primeballerina’s books und Petzi von Die Liebe zu den Büchern beginnt und ab 18 Uhr schließt sich noch der#minathon von Mina von Aigantaigh an.

Gestern habe ich euch meine Bücher für die beiden Veranstaltungen vorgestellt und ich werde zunächst mit “Mr. Mercedes” von Stephen King weiter machen.

isbn9781444788648-detail_mrmercedes Klappentext von der Verlagsseite:

Described as ‘the best thriller of the year’ Sunday Express, the No. 1 bestseller introduces retired cop Bill Hodges in a race against time to apprehend a killer.

A cat-and-mouse suspense thriller featuring Bill Hodges, a retired cop who is tormented by ‘the Mercedes massacre’, a case he never solved.

Brady Hartsfield, perpetrator of that notorious crime, has sent Hodges a taunting letter. Now he’s preparing to kill again.

Each starts to close in on the other in a mega-stakes race against time.

Bibliografische Angaben:
Autor: King, Stephen Übersetzer: Titel: Mr. Mercedes Originaltitel:Reihe: Bill Hodges #1 Seiten: 416 ISBN: 9781444788648 Preis: 19,99 € (Hardcover) Erschienen: 23.04.2015 bei Hodder & Stoughton

Ich lese ja öfters auf Englisch und verstehe auch das Englisch von Stephen King sehr gut, aber ich lese dermaßen langsam in der Sprache: Ganze 30 Seiten sind es gestern geworden. Seufz. Wenn es in diesem Tempo weiter geht, wird mich “Mr. Mercedes” die nächsten drei Tage noch begleiten. Aber es ist mindestens genial geschrieben.

Gestern Abend hatte Jess noch eine Frage gestellt, die ich nur über Twitter beantwortet habe, die Antwort stelle ich euch nun noch ein.

10.05 Uhr

Und schon die nächste Frage von Jess. Wieder beantwortet über Twitter. Dort findet ihr uns unter dem Hashtag #Leseparty.

15.51 Uhr

Nach getaner Hausarbeit, geht es nun mit der zweiten Frage von Jess weiter.

Oft lese ich wirklich nicht Liebesromane, aber ab und an muss etwas fürs Herz sein. Dann greife ich zu Robyn Carr und ihrer “Virgin River“-Buchreihe oder zu Mhairi McFarlane. Sollte es etwas erotischer sein und mit einem Schuss Fantasy-Anteil dann wird es Nalini Singhs Gestaltwandler-Reihe.

18.13 Uhr

Seit 13 Minuten läuft nun auch der #minathon. Ich freue mich wieder mit dabei zu sein. Aber zunächst wird noch eine Frage der lieben Jess im Rahmen der #Leseparty beantwortet.

Und Mina stellt die Frage, was wir lesen wollen. Hatte ich ja gestern schon einmal beantwortet, aber hier natürlich noch einmal:

Schwarze Magnolie von Hyeonseo Lee isbn9781444788648-detail_mrmercedes u1_978-3-651-02503-5

18.30 Uhr

Und noch eine Frage von Jess.

Kann mir mal einer sagen, weshalb ich so lange die Bücher vom Meister verschmäht habe? Er schreibt spannend, genial und manchmal etwas mysteriös. Oder habe ich noch nicht genug gruseliges von ihm erwischt? Obwohl “Die Arena” fand ich heftig. “Joyland” wiederum genial und “The Green Mile” einfach grandios, obwohl es mystisch wurde. Oder habe ich erst mit “It” mein erstes wirkliches Horror-Buch von ihm?

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#wklm2016 – Tag 2 – Auf's neue…

#wklm2016Der zweite Tag des #wklm2016 kann beginnen.  Gestern Abend bin ich noch ein stückweit im Buch gekommen. Genaueres werde ich euch erst heute Nachmittag dann erzählen können, denn nun muss ich erst mal weg.
Schwarze Magnolie von Hyeonseo Lee
Klappentext von der Verlagsseite:

Ein langer Weg in die Freiheit – das erschütternde und berührende Schicksal einer jungen Nordkoreanerin

Hyeonseo Lee wurde in Nordkorea geboren, jenem Land, aus dem so gut wie keine Nachrichten nach außen dringen. Als Siebenjährige erlebt sie erstmals eine öffentliche Hinrichtung. Oft sieht sie im Grenzfluss zu China Leichen schwimmen, Menschen, deren Flucht in ein besseres Leben misslang. Zur Zeit der großen Hungersnot wird Hyeonseo Lee von ihrer Familie nach China geschickt – und beginnt zu ahnen, was Freiheit bedeutet. Dies ist ihre Geschichte.
Hyeonseo Lee wächst in Nordkorea auf. Das Wort des »großen Führers« Kim Il-sung ist unangefochtenes Gesetz, öffentliche Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Als Mitte der 1990er-Jahre eine Hungersnot ausbricht, wird Hyeonseo Lee als Teenager ganz allein nach China zu Verwandten geschickt. Dort lebt sie zehn Jahre lang als illegale Einwanderin, ständig in der Angst, von den chinesischen Behörden aufgegriffen und abgeschoben zu werden. Schließlich wagt sie den Schritt und gelangt unentdeckt nach Südkorea. Dort ist sie ganz auf sich allein gestellt, ohne Freunde, ohne Verwandte. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass ihre Familie aufs Land abgeschoben werden soll – wegen der schlechten Versorgungslage in Nordkorea ein fast sicheres Todesurteil. Hyeonseo Lee macht sich auf, ihre Mutter und ihren Bruder zu retten. Kann es gelingen, eine ganze Familie heimlich außer Landes zu bringen? Eine abenteuerliche Flucht beginnt.
Bibliografische Angaben:
Autor: Lee, Hyeonseo; John, David Übersetzer: Elisabeth Schmalen, Merle Taeger, Katharina Uhlig Titel: Schwarze Magnolie Originaltitel: The Girl with Seven Names – A North Korean Defector’s Story Reihe:Seiten: 416 ISBN: 978-3-453-20075-3 Preis: 19,99 € (Hardcover) Erschienen: 13.07.2015 bei Heyne
Aber die Tagesfrage lasse ich euch noch da:

Frage 2:Wenn die Möglichkeit bestände, in euerem aktuellen Buch als Protagonist einzutauchen, würdet ihr dies dann tun?

Ich möchte keine Protagonistin in meinem aktuellen Buch sein. Ein Leben in Nordkorea stelle ich mir mit meiner westlichen Denkweise unheimlich schwer und gefährlich vor. Wer offen und freidenkend erzogen wurde, kann sich wohl kaum einer Diktatur unterordnen und mein Leben ist mir nun einmal sehr viel Wert.

16.32 Uhr

So alles wichtige für heute erledigt und nun geht es weiter mit dem Buch. Gestern habe ich noch Hyeonseo Anfänge in China gelesen. Sie hat es mit Hilfe von Mr. Ahn bis zu ihrer Verwandtschaft nach Shenyang geschafft und ist einfach erstaunt über das Leben in China. Es ist so ganz anders als in Nordkorea. Viel moderner: Kleidung, Musik und auch Aussehen nichts scheint verboten oder verpönt. Sie bleibt einen Monat dort und genießt ihre Freiheit. Als sie aufbrechen will nach Nordkorea kommt ein Anruf von ihrer Mutter, das sie dableiben soll. Hat das Regime ihr Fehlen bemerkt? Was ist passiert?
An der Stelle bin ich jetzt und ich bin schon gespannt, wie es sich aufklären wird.

20.35 Uhr

Hyeonseo ist nun in Shenyang angekommen, aber sie vermisst immer noch ihre Mutter und Bruder. Egal wie sehr sie auch ihre Freiheit genießt, hat sie auch Angst als Illegale ausgewiesen zu werden. Dank der Sturheit ihres Vaters, der sie gezwungen hat Mandarin zu lernen, übersteht sie manche Gefahr.
Mehr als die Hälfte habe ich nun gelesen und bin begeistert vom Erzählstil von David John und Hyeonseo Lee. Ich mag zum einen der nüchterne Stil beim erzählen der Geschehnisse und zum anderen die Emotionalität mit der Hyeonseo ihr Leben und ihre Gefühle schildert. Aus ihrer Haut kann sie auch nicht raus, die nordkoreanische Erziehung steckt ihr in den Knochen und sie zieht immer wieder mit sich die Lebensreinigungsphase durch. Das erschreckt mich immer wieder.

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Teilnehmerliste
#wklm2016 – Tag 1 – Lasst das Lesen beginnen

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#Pfingstlesen_2016 – Tag 2

logo_pfingstlesen_2016

Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Der zweite Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.

08.00 Uhr

Ich lese das im Lesekreis von ARD Buffet und hänge da etwas hinterher. Asche über mein Haupt und so geht es nun direkt mit “Ich nannte ihn Krawatte” weiter.

Ich nannte ihn Krawatte von Milena Michiko FlasarKlappentext von der Verlagsseite:

Wer in einem Lachen nichts anderes als ein Lachen hört, der ist taub

Ist es Zufall oder eine Entscheidung? Auf einer Parkbank begegnen sich zwei Menschen. Der eine alt, der andere jung, zwei aus dem Rahmen Gefallene. Jeder auf seine Weise, beide radikal, verweigern sie sich der Norm. Erst einem fremden Gegenüber erzählen sie nach und nach ihr Leben und setzen zögernd wieder einen Fuß auf die Erde. Milena Michiko Flašars Parkbank befindet sich in Japan und könnte doch ebenso gut anderswo in der westlichen Welt stehen. Dieser Roman stellt der Angst vor allem, was aus der Norm fällt, die Möglichkeit von Nähe entgegen – sowie die archaische Kraft der Verweigerung.

Bibliographische Angaben:
Autor: Flašar, Milena Michiko
Titel: Ich nannte ihn Krawatte
Seiten: 144
ISBN: 978-3-442-74656-9
Preis: 8,99 € (TB)
Erschienen: 10.03.2014 bei btb

Die ersten 30 Seiten sind gelesen und ich habe vor das Buch heute noch zu beenden. Das sollte mir auch gelingen, da es nicht so viele Seiten hat. Aber es ist wundervoll poetisch geschrieben und ohne den Lesekreis hätte ich das Buch mir nie gekauft. Auch wenn das Cover mit den Kois ein Hingucker ist und der Titel mich neugierig macht, hätte ich es mir so nie in der Buchhandlung gekauft.

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 Frage 3 Habt ihr schon mal ein Buch gekauft, dass euch so nie in der Buchhandlung aufgefallen wäre, weil euch der Titel interessiert hat oder das Cover?

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Bis später! Wir lesen uns entweder hier oder auf ‘Twitter. Aber nun ist meine Nase erst einmal im Buch.

20.39 Uhr

Es ist vollbracht. “Ich nannte ihn Krawatte” habe ich beendet und es war so schön. Das kleine Buch ist poetisch, traurig und auch positive Stellen. Es gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights, so weit kann ich schon mal gehen.

Nun werde ich ein neues Buch beginnen und zwar dieses hier:

diegeschichtederbaltimoresKlappentext von der Verlagsseite:

Der neue Geniestreich von Joël Dicker

Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.

Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …

»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.

Bibliographische Angaben:
Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große)
Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore)
Seiten: 512
ISBN: 978-3-492-05764-6
Preis: 24,00 € (Hardcover)
Erschienen: 02.05.2016 bei Piper

Von Joël Dicker habe ich bereits “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” gehört und es war einfach großartig. Dementsprechend verspreche ich mir viel von dem neuen Roman. Gewonnen habe ich ihn bei Lovelybooks für die gemeinsame Leserunde und was liegt nun näher als mit dem Buch das lange Pfingstwochenende zu verbringen.

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Frage 4 Heute Abend ist auch der ESC in Stockholm. Wie haltet ihr es mit der Musik beim Lesen? Was für Musik hört ihr?

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Ich werde den ESC nebenher laufen haben und bin schon gespannt wie Jamie-Lee mit “Ghost” abschneiden wird. Allein die neue Punktevergabe finde ich schon gelungen. Einen Favoriten habe ich nicht direkt, der niederländische und auch der australische Beitrag finde ich gelungen. Aber beides nicht als absoluter Favorit, daher lasse ich mich überraschen.

22.03 Uhr

Ich bin ja ein Fan seines Stils und nicht nur der Prolog ist schon der Hammer, sondern auch das erste Kapitel. Wir lernen Marcus Goldman kennen, Schriftsteller und Familienmitglieder der Goldmans aus Baltimore. Er lebt nun in Boca Raton und schreibt an seinem zweiten Buch. Gerade die Funktion des Schriftstellers erinnert mich an “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert”, Joël Dicker hat es mit Schriftsteller als Protagonisten. :-)
Gerade der Beginn des ersten Kapitels finde ich auch sehr gelungen, dort beschreibt er wie Außenstehende Schriftsteller sehen und wer hat sich als Leser noch nicht dabei ertappt, dass man sich wünscht, dass der Lieblingsautor schneller zu Potte kommt: Nicht war ihr Games of Thrones-Fans? Gut Ding, will Weile haben und nach dem Motto lebt auch Marcus, Schreiben ist ein Prozess und geht nicht immer leicht von der Hand.
Marcus lernt eine alte Bekannte kennen und der Bezug zum Prolog ist hergestellt. Ich möchte allzu gerne wissen, was genau vorgefallen ist und daher mache ich mich direkt an die nächsten Seiten. Denn eins schreibt Dicker auf jeden Fall: Spannend. Das Buch wird noch zum Pageturner.

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Frage 5 Wenn ihr es euch zum Lesen gemütlich macht, was ist bei euch dabei?

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Bei mir gibt es immer wieder mal etwas zu Knabbern entweder Cashewkerne oder heute Chips “Hot Paprika”. Wenn Chips dann müssen sie scharf sein. Dazu gibt es heute auch mal Cola-Bier (alkoholfreies Bier mit koffeinfreien Cola) – eindeutig die Light-Variante.
Nachmittags am liebsten Tee und Kekse oder Schoki.

23.28 Uhr

Ach, Marcus. Hundediebstahl? Ich fasse es nicht, na gut er nennt es ausleihen, und ich kann ihn ein bisschen auch verstehen.
Nun kenne ich auch den Unterschied zwischen den Goldmans aus Baltimore und denen aus Montclair. Marcus gehört zu den Letzteren, den ärmeren Familienzweig. Hmmh, wenn Marcus in Baltimore ist, verändert er sich und passt sich an. Im Nachhinein denkt er darüber nach und findet es nicht mehr so gut. Scheinbar wollte er dazugehören und sich vor Hillel und Woody nichts anmerken lassen. Aber wie die Großeltern schon unterscheiden, ist echt krass. Boah ey, aber typischer amerikanischer Wohlstand. Es zählt nur was man hat und nicht der Mensch.

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Gelesen

  1. Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten)
  2. Milena Michiko Flašar – Ich nannte ihn Krawatte (114 von 144 Seiten)

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#Fastnachtslesen_2016 – der Tag danach und weiter geht es

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der zweite Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.

Im Moment lese ich immer noch:

blauwasserlebenKlappentext von der Verlagsseite:

Wie aus einer traumhaften Segelreise ein Albtraum wurde

Es begann als großer Traum vom Leben auf den Weltmeeren: Mit zwanzig lernt Heike Dorsch den lebensfrohen Studenten Stefan Ramin kennen. Beide sehnen sich danach, die Welt zu entdecken. Vierzehn Jahre später machen sie ihren Plan wahr. Sie werfen ihr Erspartes zusammen und brechen auf, die Welt zu umsegeln. Das Blauwassersegeln auf dem offenen Meer fasziniert sie ebenso wie das relaxte Feiern in den Marinas von Guatemala oder das Eintauchen in die Unterwasserwelt vor Belize. Und auf den marquesischen Südseeinseln haben sie das erste Mal das Gefühl, angekommen zu sein. Doch ausgerechnet hier findet ihr Glück ein grausames Ende.

Ein Jahr später erzählt Heike Dorsch vom gemeinsamen Abenteurerleben auf allen Ozeanen, von Verlust und Trauer und ihrem eigenen Kampf ums Überleben.

»Heute verspüre ich den Wunsch und die Kraft, ­unsere Geschichte zu erzählen. Für Stefan, für mich und zur Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit. Um etwas in den Händen zu halten, aber auch, um loslassen zu können.« Heike Dorsch

Gestern Abend habe ich nicht mehr viel gelesen und hänge immer noch an Seite 200 fest. Aber ich hoffe, dass ich das Buch heute noch beenden kann und dann ein neues beginnen kann.

21.47 Uhr

Ich habe es geschafft “Blauwasserleben” ist gelesen und ich bin immer noch begeistert von der Art wie Heike Dorsch von dem Geschehen auf Nuku Hiva geschrieben hat, wie sie ihre Gefühle in Worte fasste und auch ihre Zeit mit Stefan Ramin erzählt hat. Ein tolles Buch, dass einem von einer Weltumsegelung träumen lässt und auch das Traurige gut dargestellt hat.

Nach einem so genialen Werk fällt es schwer ein neues Buch auszusuchen, aber ich bin in meinem Regal fündig geworden und habe mich für einen weiteren Eberhofer-Krimi von Rita Falk entschieden:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

Ich <3 den Humor von Rita Falks Büchern. Das sie auch anders kann hat sie ja mit “Hannes” und “Funkenflieger” gezeigt, aber ihr bissiger ironischer Humor kommt am besten in den Eberhofer-Krimis rüber.

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#Leseparty light – Weiter geht es…

logo_lesepartylightEs ist schon der zweite Tag der Leseparty light von Primeballerina und Petzi von Die Liebe zu den Büchern  und gestern kam ich zwar mit meinem Schmöker weiter, aber leider nicht so zum Posten wie ich es erhofft habe. Dies soll heute anders werden.

u1_978-3-596-19615-9_derschattendeswindesKlappentext von der Verlagsseite:

Der unvergessliche Roman eines einzigartigen Erzählers – Carlos Ruiz Zafóns Welterfolg

An einem dunstigen Sommermorgen des Jahres 1945 wird der junge Daniel Sempere von seinem Vater an einen geheimnisvollen Ort in Barcelona geführt – den Friedhof der Vergessenen Bücher. Dort entdeckt Daniel den Roman eines verschollenen Autors für sich, er heißt ›Der Schatten des Windes‹, und er wird sein Leben verändern …

Carlos Ruiz Zafón eroberte mit seinem Buch die Herzen leidenschaftlicher Leser rund um den Globus. ›Der Schatten des Windes‹ bildet den Auftakt eines einzigartigen, fesselnden und berührenden Werks, er ist der erste seiner vier großen Barcelona-Romane. Auf ›Der Schatten des Windes‹ folgten ›Das Spiel des Engels‹ und ›Der Gefangene des Himmels‹. Der vierte und abschließende Band ist in Arbeit.

10.15 Uhr

Ich schleppe mich durch das Buch. Aber ich werde nicht aufgeben, denn irgendetwas muss das Buch doch haben. Es sind immer wieder schöne Szenen, wenn es um Bücher geht oder aber auch um die damalige Zeit. Allerdings schafft mich das Buch auch, es gibt Momente, an denen ich einfach nicht weiß worauf Zafón raus will. Vielleicht finde ich es ja noch. Jedenfalls abgebrochen wird es nicht.
Bis später, ich gehe mal lesen.

14.20 Uhr

Dieses Buch macht mich wahnsinnig. Ich komme einfach nicht weiter und ich habe beschlossen es abzubrechen. Ja, ihr habt richtig gehört. Ich breche ein Buch ab. Auch nach 280 Seiten habe ich keinen Zugang zu dem Buch gefunden und ich mag auch einfach nicht mehr. Scheinbar habe ich wirklich ein Problem mit spanischsprachigen Autoren. Es wurde mir einfach zu unverständlich. Die Ebenen haben sich für mich vermischt und manches scheint sich mir unlogisch. Die Charaktere sind zwar gut gestaltet, aber ich werfe sie nur noch durcheinander und daher aus und vorbei mit dem Buch.
Was lese ich nun?
Ich greife dann mal zu:

Klappentext von der Verlagsseite:
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst von Michael Scott
Der fulminante Auftakt der packenden Fantasy-Saga

San Francisco 2007. Am helllichten Tag wird in Nick Flemings Buchhandlung unter Einsatz von Magie ein altes Buch gestohlen. Die Zwillinge Sophie und Josh staunen nicht schlecht, als der Buchhändler sich als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel zu erkennen gibt, geboren vor über 670 Jahren! Er hat einst das Geheimnis ewigen Lebens entdeckt und nun sind die Mächte des Bösen hinter ihm her. Ein atemberaubendes Abenteuer beginnt …

Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spannend.

Hoffentlich packt mich dieses Buch – bisher habe ich nur gutes gehört und möchte nicht noch einmal enttäuscht werden.

20.02 Uhr

Was für ein geniales Buch. Ein richtig schöner Schmöker und wie sollte es auch mal wieder nicht anders sein: der Auftakt zu einer Buchreihe. Der Stil von Scott gefällt mir und auch die Charaktere. Bis auf Seite 70 bin ich schon gekommen und mir gefällt das Setting, die Namen der Chars und es passt einfach.
Direkt wieder in den Lesesessel und weiter schmökern – das Buch hat mich gepackt.

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#wklm2014 – Tag 2 – Das Lesen geht weiter

#wklm2014
Der zweite Tag von #wklm2014 ist angebrochen und hoffentlich wird mein Lesetag heute besser. Vermutlich werde ich aber wohl doch am ehesten in den Abendstunden wieder zum Lesen kommen. Ich kenne dies ja. :-k Seufz. :roll: Die Teilnehmerliste findet ihr wie immer hier. Über einen Austausch zwischen uns Bloggern würde ich mich auch heute sehr freuen, aber auch dies sei jedem selbst überlassen. Im Laufe des Tages drehe ich dann mal eine Blogrunde bei Euch.
Lesen tue ich immer noch folgendes:

darkvillage05Klappentext von der Verlagsseite:

Der Mörder von Dypdal hat viele Gesichter. Seine Fassade beginnt jedoch zu bröckeln. Schließlich begeht er den entscheidenden Fehler. Indem er alles auf eine Karte setzt, versucht er, das Blatt noch einmal zu wenden. Aber seine Zeit ist abgelaufen – endgültig. Und er reißt jeden mit sich in den Abgrund, der ihm zu nahe kommt.

Hochspannend, mitreißend, erschreckend real … Das Finale der Bestseller-Serie

 

 00.13 Uhr 178 Seiten…

sind es bisher geworden und es ist super spannend. Auf die Lösung, die sich bisher heraus kristallisiert wäre ich so nicht gekommen – Hut ab, Herr Johnsen. Mal sehen, wie sich die anderen Fäden auflösen. Ich kann nur sagen, die Reihe lohnt sich, auch wenn der erste Band etwas eigen war.
Mein nächstes Update wird es nun morgen früh geben. Ich denke, dass ich das Buch bis dahin ausgelesen haben werde. :-D

09.16 Uhr Ein neues Buch, …

denn Dark Village habe ich  gestern Nacht um halb zwei beendet. Ich kann mich nur wiederholen es ist genial. Johnsen hat alle vorher gesponnen Fäden aufgelöst und sich noch zum Schluss eine Überraschung einfallen lassen. Ein sehr guter Abschlussband der Dark Village-Reihe.

Weiter geht es nun mit “Schnurrlaub” von Christiane Lind. Ich habe richtig Lust auf die Katzengeschichten.

978-3-499-26833-5_endlichschnurrlaub Klappentext von der Verlagsseite:

Auf Samtpfoten durch die Welt!

Manchmal muss eine Katze das Schicksal in die eigenen Pfoten nehmen: Als Kater Lucky, mit Haut und Fell Berliner, im Tierheim in Niedersachsen landet, steht für ihn fest: Ein echter Straßenkater eignet sich nicht als Stubentiger. Und so macht Lucky sich mutig auf die Reise in die ferne Hauptstadt. Auch Hope treibt das Heimweh nach Hause. Auf dem Weg einmal quer durch Australien trifft das schüchterne Kätzchen auf nachdenkliche Dromedare, listige Dingos und ein skeptisches Wombatpärchen und muss mehr als einmal beweisen, dass auch sie Krallen hat. Stadtkatze Mimi hingegen ist wenig begeistert von den Ferienplänen ihres Frauchens, denn das bedeutet für sie: Zwangsurlaub auf dem Bauernhof!
Abenteuerliche, heitere und erstaunliche Geschichten über unsere schnurrenden Freunde auf Reisen.

Die erste Geschichte von “Hope” in Australien hatte ich schon vor dem Lesemarathon gelesen, nun geht es weiter mit einer kleinen Katze in Berlin.

17.21 Uhr Noch keine Zeile…

gelesen, aber die Katze hat anderweitig zu tun. Macht ja auch nichts, der Tag ist noch jung. Während des Fußballspiels werde ich wieder lesen und dann zwischen den beiden Partien erneut posten.
Allerdings habe ich schon eine Blogrunde gedreht und es sind mir wieder so einige Bücher ins Auge gesprungen. Wo soll das noch hinführen? :totlach:
Zum einen hat mir Nina von ninespo “Die Schatten des Windes” ans Herz gelegt, ja es liegt schon eine Weile auf dem SuB. :uups: Cat von der elektrische Salon hat mich an “Feuer und Stein” erinnert. Sunny von Sunnys Bücherwelt habe ich es zu Verdanken das “Korallenfeuer” auf meiner Wunschliste gelandet ist. “Das Haus am Bosporus” liest Hermia gerade von phelmas.com und auch dies interessiert mich. Franziska von Lovelymix.de hat mich auf “Schattenleben” aufmerksam gemacht.
Ich sag es ja,:pale:, keine Zeile gelesen, aber zwei Bücher in Erinnerung gebracht und drei neue auf der Wunschliste. :applause:

21.16 Eine Geschichte….

habe ich während des ersten Fußballspiels gelesen. Sie handelte von dem kleinen Kater Lucky, der sich nur in Berlin wohlfühlt, und dann aber erst einmal nach Braunschweig kommt. Außerdem erlebt er auch so allerhand. Total goldig fand ich das Lucky berlinerte.
Nun geht es weiter mit einer kleinen verwilderten Katze auf Madeira. Bin schon gespannt!

Bisher gelesen:

Montag: Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 178 Seiten
Dienstag: Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 125 Seiten

Gelesene Bücher:

  1. Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 303 Seiten

Frühere Beiträge:
#wklm2014 – Tag 1 – Es geht los!
#wklm2014 – Die Leseliste
Erinnerung – Wörterkatzes Lesemarathon 2014
Ankündigung – Wörterkatzes Lesemarathon 2014

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