#ninesposLM – Tag 8 oder Finale

lesemarathon-13_s00.25 Uhr 73 Seiten…

habe ich gestern gelesen. Das ist einerseits nicht wenig, aber andererseits auch nicht das, was ich sonst an so einen Sonntag lese. Aber zum einen kam mir das gute Wetter in die Quere, dann die Wahl (die spannender ist, als erwartet) und dann noch die stetigen Unterbrechungen. Aber was solls, dank Ankes Geblubber geht mein Lesemarathon ja in eine Verlängerung und ich hoffe, dass ich dann noch etwas gelesen bekomme. Für heute habe ich mir vorgenommen “Fünf” von Ursula Poznanski zu beenden, dann hätte ich drei Bücher gelesen, hoffen wir mal, dass es auch so kommt. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

10.27 Uhr Beendet…

ist “Fünf” von Ursula Poznanski und es war genial. Selten habe ich mit der Vermutung eines Täters so falsch gelegen wie bei diesem Buch. Es macht aber auch nichts, denn die Auflösung passt genau und ist gut durchdacht. “Fünf” wird sicher nicht mein letztes Buch von Ursula Poznanski sein und vielleicht versuche ich mich mal an einem ihrer Jugendromane.
Als nächstes werde ich nun “Die Unvollendete” von Kate Atkinson weiter lesen. Das Buch hatte in der letzten Woche pausiert, aber nun möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Ursula weiter geht. Ich starte nun bei Seite 292 in dem Buch stelle es euch hier noch kurz in Form von Cover und Klappentext vor:

C_Atkinson_Die UnvollendeteKlappentext von der Verlagsseite:

Was wäre, wenn man sein Leben wieder und wieder leben könnte, bis man schließlich alles perfekt gemacht hätte? Wäre man dann ein glücklicher Mensch? Ursula Todd ist eine für ihre Zeit ganz besondere Frau: unabhängig, modern, realistisch. Mit Humor begegnet sie nicht nur ihrer skurrilen Familie, sondern auch den seltsamen Ereignissen in ihrem Leben. Wie jeder erlebt sie Situationen, in denen sie sich fragt: Was wäre, wenn? Was wäre geschehen, wenn sich ihre Teenagerliebe erfüllt hätte? Was wäre geschehen, wenn sie studiert hätte? Oder was wäre aus ihr geworden, wenn sie nicht in England, sondern in einem anderen Land aufgewachsen wäre? Wäre ihr Leben schrecklicher oder besser verlaufen? Doch anders als anderen Menschen bleibt es für Ursula nicht bei diesen Fragen. Ihr ist es gegeben, ihr Leben immer wieder zu korrigieren und damit jeden Fehler zu beseitigen. Dennoch erlebt sie Verlust, Verrat, Krieg und Tod. Was also soll diese Gabe? Ist es überhaupt möglich, sein Leben fehlerlos zu leben?

Und nun gibt es noch zwei Fragen von Janet Clark im Rahmen von Ankas Lesenacht XXL:

1. Wie steht es mit Personenbeschreibungen? Habt ihr sie lieber ausführlich, d.h. detailierte Angaben zum Aussehen/Typbeschreibung oder möchtet ihr das Aussehen der Hauptpersonen lieber eurer Phantasie überlassen? 

Ich liebe Personenbeschreibungen, aber sie dürfen nicht zu ausführlich sein. Ich muss nicht wissen, wie viele Muttermale oder Narben ein Charakter hat. Allgemeines wie Haarfarbe, Augenfarbe und vielleicht noch die Statur interessieren mich schon. Aber dann bitte schön in die Handlung eingearbeitet und nicht wie eine Beschreibung des Charakters. Etwas muss auch noch der Phantasie überlassen werden, denn zu detailreich mag ich es auch nicht.

2. Nach welchem Kriterium entscheidet ihr bei unbekannten Autoren (bzw. Autoren, von denen ihr noch nie etwas gelesen habt), ob ein Buch es in euren SUB schafft? Klappentext? Empfehlung? Werbung?

Ich habe festgestellt, dass ich sehr oft nach dem Cover und dem Klappentext eines Buches gehe. Wenn mich beides anspricht und ich vielleicht durch bereits vorhandene Buchbesprechungen einen positiven Eindruck bekommen schafft das Buch auch auf meinem SuB.

20.39 Uhr Was für…

ein Tag. Anstatt viel zu lesen, eher viel zu tun. Aber was solls, die Sachen mussten auch mal erledigt werden. Daher habe ich bisher nur 8 Seiten in “Die Unvollendete” von Kate Atkinson gelesen. Zur Zeit bin ich Mitten im zerbombten London im Jahr 1940 und Ursula erzählt aus ihrem Leben. Von ihrer Affäre mit einem Offizier, ihrer Schwester Pamela sowie ihren Nachbarn im Haus. Etwas trostlos zur Zeit, aber das geht auch wieder vorbei. Denn Ursulas Gabe ist einzigartig. Die Art und Weise wie Kate Atkinson sie bisher beschreibt und erzählt gefällt mir gut.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 384/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  11. Tanja Pleva – Gottesopfer 116/335
  12. Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
  13. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  14. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 0/254

Gelesene Seiten Ninespo Lesemarathon

Bücher: 3
Seiten: 1.008

Gelesene Seiten Ankas Lesenacht XXL:

Bücher: 1
Seiten 21.09.2013: 4
Seiten 22.09.2013: 73
Seiten 23.09.2013: 99 + 8

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#ninesposLM – Tag 7 oder kurz vor Ende

lesemarathon-13_s00.37 Uhr Nicht geglaubt,…

dass ich fast noch einmal denselben Titel für eine erste Meldung am siebten Lesemarathon-Tag hätte geben müssen, aber heute Abend habe ich doch weniger gelesen als ich wollte. Ganz zwei Seiten sind es geworden und der Grund war der spannende Kriminalfilm im ZDF mit Ulrike Kriener und Nina Kunzendorf.
Daher werde ich mich allein schon im Rahmen von Ankas Lesenacht noch daran machen, ein paar Seiten zu lesen. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

14.03 Uhr Einfach nur lesen…

das habe ich mir für heute vorgenommen und natürlich darüber bloggen. Gestern Nacht habe ich mich noch für Ankas Lesemarathon angemeldet und der läuft jetzt in diesem Post nebenher. Daher werde ich meine Seiten seit gestern Abend um 21.00 Uhr auch für den zweiten Lesemarathon zählen. Gestern Nacht bin ich noch bis auf Seite 226 in “Fünf” von Ursula Poznanski gekommen. Die beiden Ermittler werden mir immer sympathischer, aber Hoffmann, der Chef von den beiden, könnte ich in der Pfeife rauchen. Ein unmöglicher Mensch. Aber so jemanden braucht dieser Thriller auch.
Nach dem Mittagessen bin ich noch wählen gegangen und nun werde ich noch die Frage von Uwe Laub beantworten, der sie auf Ankas Geblubber gestellt hat:

“Ihr alle liebt Bücher. Habt ihr schon einmal daran gedacht, selbst ein Buch zu schreiben? Und falls ja, was für eines?”

Ich bin schon sehr gespannt auf eure Antworten

Uwe Laub

Daran gedacht habe ich schon einmal, aber richtig zu Papier gebracht habe ich meine Gedanken noch nicht. Im Kopf zu formulieren fällt mir manchmal leichter, als es dann nieder zuschreiben. Auch schwankt bei mir das Genre zwischen Krimi, Erzählung und Liebesgeschichte, mal sehen, was es dann mal wird, wenn ich es wirklich zu Papier bringe.

Dann mache ich mich nun mal wieder auf die Couch und lese weiter.

20.22 Uhr Etwas gelesen…

habe ich bei diesem Wahlkrimi auch noch. Allerdings gerade mal 15 Seiten. Denn Formel 1 wollte ich heute auch mal anschauen.
Aber nun zum Buch. Der Owner kommt Beatrice Kaspary immer näher, er weiß so einiges aus ihrer Vergangenheit. Ich frage mich nur woher? Kannte er sie von früher? Stalkt er sie nun? Fragen über Fragen, die sich nun nach 241 Seiten auf tun.

22.05 Uhr Die Leseliste ….

habe ich aufgrund von Ankas Lesemarathon noch etwas erweitert. Zwei Bücher hatte ich schon vor Ninas Lesemarathon begonnen und zwar Kate Atkinson – Die Unvollendete und Tanja Pleva – Gottesopfer. Weiterhin sind noch Ulla Hahn – Das verborgene Wort und Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann hinzu gekommen. Nun umfasst meine Leseliste vierzehn Bücher und ich bin gespannt wie viele ich davon noch beenden werde.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 226/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  11. Tanja Pleva – Gottesopfer 116/335
  12. Kate Atkinson – Die Unvollendete 292/592
  13. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  14. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 0/254
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#ninesposLM – Tag 6 oder weiter gehts

lesemarathon-13_s00.47 Uhr Wenig gelesen…

habe ich am gestrigen Freitag. Irgendetwas kam immer dazwischen und am Abend ist mir dann auch noch die Leselust vergangen. Da habe ich dann lieber fern geschaut und zwar meine beiden Krimiserien im ZDF sowie danach die aufgenommene Wer wird Millionär-Sendung. Dafür habe ich jetzt wieder Lust auf mein Buch und werde daher gleich im Bett auch weiter schmökern. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

11.06 Uhr Gelesen…

habe ich tatsächlich gestern Nacht noch etwas und zwar bis auf Seite 111. Es liest sich immer noch spannend. Aber dann wurde ich doch zu müde und bin schlafen gegangen.Heute Morgen habe ich dann weitere 10 Seiten gelesen und sie haben schon wieder etwas gefunden, aber dazu später mehr. Ich will doch nichts verraten, außer das es ziemlich spannend ist. Eine Vermutung, wer der Owner ist, habe ich noch nicht. Dafür ist es einfach noch zu früh.

15.31 Uhr Wow…

Ursula Poznanski erzeugt wirklich Gruselfaktor. Der Thriller wird immer spannender. Ein weiteres Cache ist aufgetaucht und leider wieder mit Ekelfaktor. Die Anweisungen vom Owner werden auch immer abstruser und zum Leidwesen der Ermittler haben sie jetzt auch noch einen forensischen Psychologen zugeteilt bekommen. Der forensische Psychologe hat eine narzisstische Art an sich, da gruselt es mich jetzt schon.
Aber mittlerweile habe ich auch den Zusammenhang zwischen Prolog und den Kapiteln erkannt. Da war ich etwas schwer vom Begriff, aber nun habe ich es.

17.47 Uhr Der Psychologe…

ist eigenartig. Er sagt nur so viel, wie man eh schon weiß. Komisch. Aber auch Beatrice verheimlicht etwas. Irgendetwas aus der Vergangenheit. Wir werden sehen.
An Poznanskis Schreibstil habe ich mich mittlerweile gewöhnt und sie hat die Gabe den Leser abzuholen. Manchmal läuft mir ein richtiger Schauer über den Rücken. Einfach gut.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 192/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 5 oder auf in die zweite Hälfte

lesemarathon-13_s00.15 Uhr Auf in die…

zweite Hälfte von Ninespos Lesemarathon. Kaum zu glauben Tag 5 ist bereits angebrochen und in den vergangen vier Tage habe ich zwei Bücher gelesen und beendet sowie mit dem dritten angefangen. Insgesamt sind es bisher bei mir 651 Seiten. Ich hoffe, dass da noch etwas dazu kommt in den nächsten Tagen, denn auf meiner Leseliste stehen noch so schöne Bücher. Aber nun geht es erst einmal weiter Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ach ja, ich habe euch ja noch etwas zu den Koordinaten versprochen. Ich habe sie bei Google Maps eingegeben und es kam tatsächlich etwas dabei raus. Mehr will ich nicht verraten, da ich nicht weiß inwieweit diese Koordinaten noch für den weiteren Verlauf des Krimis interessant sind. Daher erst einmal Stille. Und nun lese ich in meinem Buch weiter. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

13.36 Uhr Geocaching…

ist in diesem Thriller von Ursula Poznanski ein Teil der Ermittlungsarbeit. Für mich ist das genauso Neuland wie für die beiden Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ich finde die Idee interessant und mal sehen wie Frau Poznanski dies weiter ausbaut.
Gut gefallen mir auch die Charaktere. Sie haben ein eigenes Profil, wobei ich zur Zeit mehr von Beatrice Kaspary weiß, als von Florin Wenninger.  Da kommt vielleicht noch etwas mehr raus. Aber nun zu einem anderen Punkt.
Wie sollte es auch anders sein, seit Zeiten von Commissario Brunetti oder Kommissar Özakin haben scheinbar Chefs als einziges Merkmal nervend und störend in der Ermittlungsarbeit zu sein. Pozanski hat dieses Klischee auch in ihrem Thriller untergebracht, na ja, eine Person, die man nervend findet neben den Ex-Mann von Beatrice Kaspary, muss es ja auch noch geben. Sonst gäbe es ja auch zu wenig Konflikte.
Gestern Nacht bin ich noch bis auf Seite 60 gekommen und heute morgen habe ich dann 24 weitere Seiten gelesen. Bin schon gespannt, wie viele Seiten heute noch hinzu kommen.

14.12 Uhr Eine Frage…

hat uns Ninespo nun gestellt und die gilt es auch zu beantworten:

Welches war das letzte Buch, das dich so richtig gefesselt hat und dich dazu brachte, es in einem Rutsch durchzulesen?

Fesseln tun mich eigentlich die meisten Bücher und wenn ich nicht durch irgendetwas abgelenkt werde, könnte ich die Bücher auch ununterbrochen lesen. Aber der Mensch muss halt arbeiten, essen und schlafen.
So aber nun zur Frage: Richtig gefesselt hat mich “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes. Allein vom Inhalt und den Charakteren her. Ich musste auch sehr oft schlucken und das Buch hat noch lange in meinem Kopf herumgespukt. So, dass ich die nächsten Bücher etwas fader fand.

17.43 Uhr  Ich hänge…

fest. Besser gesagt in den letzten drei Stunden kam mir immer wieder etwas dazwischen. So etwas nervt und ist nicht lesefreundlich. Aber vielleicht geht es gleich besser. Denn das Buch ist sehr spannend.

22.05 Uhr Es ist ein…

Spiel, dass der Owner mit den beiden Ermittlern spielt. Jetzt schreibt er Kaspary auch noch SMS mit Hinweisen aus dem Blindekuh-Spiel. Genial! Ich bin völlig gefesselt von dem Buch.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 84/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 4 oder auch Halbzeit

lesemarathon-13_s00.08 Uhr Das Lesen geht weiter

Nach dem leider verlorenen Fußballspiel, anderes konnte man auch wohl nicht mehr erwarten bei 10 Mann, habe ich mir wieder mein Buch geschnappt. Mittlerweile bin ich auf Seite 90 von 240 Seiten. Und es gefällt mir immer noch gut. Eberhofer, der ja schon mit seiner Familie genug hat, hat jetzt auch noch Moratschek auf dem Hof wohnen. Als ob sein Vater mit den Beatles-Platten nicht schon genug wären, wird er jetzt auch noch mit den Stones beschallt. Da muss ich schon sehr lachen, da ich beide Bands selber sehr gerne höre und für mich Kult sind. Aber, naja, Franz Eberhofer ist schon speziell wie auch die Bücher von Rita Falk. Hat einer von Euch schon einen Franz Eberhofer Krimi gelesen? Und wie auch an den Vortagen noch einmal das Cover und der Klappentext

schweinskopfaldenteKlappentext von der Verlagsseite:
Es ist angerichtet – Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. “Es ist der Pate”, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. “Welcher Pate?”, frag ich den Moratschek. “Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.” “Das war aber ein Pferdekopf.” “Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.” “Besonders für die Sau.”« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹‹

13.40 Uhr Einen schönen Guten Tag…

in die Runde. Gestern Nacht bin ich noch bis Seite 144 in meinem Buch gekommen. Der Krimifall zieht sich so hin, eher ist es dieses Mal eher eine Familienkomödie. Aber vielleicht kommt da noch etwas.
Heute Morgen habe ich dann noch weitere 17 Seiten gelesen und der Franz Eberhofer sowie seine Oma, der Papa, Moratschek, Simmerl und Flötzinger sind nun am Gardasee um der Susi, der Ex-Freundin vom Franz, aus einem Dilemma zu helfen. Ist ja auch klar, dass der Franz dazu zu überhaupt keine Lust hat, aber da hat er die Rechnung halt ohne seine Familie und Freunde gemacht. Außerdem ist ja auch noch der Leopold aufgetaucht und mit dem hat der Franz es ja sowieso nicht, daher lieber sofort ab zum Gardasee.

15.29 Uhr Die Protagonisten…

sind alle nicht mehr ganz normal. Ich weiß wirklich nicht, wer von denen bekloppter ist. Franz Eberhofer, der Flötzinger oder sein Papa. Alle haben irgendwie einen an der Klatsche, aber dies macht dieses Buch allerdings auch aus. So bekloppt wie sie sind, so sympathisch sind sie auch.

16.22 Wenn es so…

gut weiter geht mit dem Lesen, kann ich heute Abend noch ein weiteres Buch beginnen. Denn beim Eberhofer fehlen mir nur noch 50 Seiten.

20.50 Uhr Zwei Bücher in…

vier Tagen ist doch gar nicht mal so schlecht. “Schweinskopf al dente” war weniger ein Krimi als eine Familienkomödie, aber sie hat mich mindestens gut unterhalten. Ich freue mich schon darauf die lieb gewonnenen Charaktere auch im vierten Band wieder zu finden. Mal sehen, wie es dann um Franz Eberhofer seiner skurrilen Familie steht.

21.03 Uhr Und nun betrete…

ich Neuland. Zwar nicht im Genre, aber bei der Autorin. Ich habe schon viel gutes über Ursula Poznanski Bücher gehört und auch so einiges darüber gelesen, aber ich habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen. Das wird sich jetzt ändern. Gelesen wird nun folgendes und ich bin gespannt, wie es mir gefällt:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

21.12 Uhr Noch schnell die Frage…

beantworten, bevor es wieder ans Buch geht.

Mit welchem Charakter eurer bisher gelesenen Bücher, konntet ihr euch am meisten identifizieren?

Ich konnte alle Verhaltensweisen der Buchcharaktere bisher gut nachvollziehen und kann auch verstehen, wieso sie so gehandelt haben, wie sie gehandelt haben. Himmel, konnte man das jetzt verstehen? Ich hoffe es. Unsympathisch war mir bisher nur Dana aus “Die wundersame Welt der Faye Archer”, auch wenn ich etwas ihre Denkweise verstehen kann, auch wenn ich sie nicht gut heiße.

23.51 Uhr Interessanter Beginn…

bei meinem neuem Buch. Den Prolog weiß ich noch nicht so genau einzuordnen, aber das wird mit Sicherheit noch kommen. Das anschließende Kapitel ist mit Koordinaten beschriftet, die muss ich gleich erst noch nachschlagen. Das Ergebnis meiner Recherche erfahrt ihr dann im morgigen Post, sofern ich es herausfinde.
Ansonsten habe ich noch die beiden Ermittler kennengelernt und sie sind mir beide sympathisch. Beatrice Kaspary hat private Probleme und ich habe bereits jetzt das Gefühl, dass diese öfters im Buch thematisiert werden. Ich mag es ja schließlich, wenn die Charaktere ein Profil haben und nicht 08/15 sind. Da ich erst auf Seite 27 bin habe ich noch einiges vor mir und werde gleich, nach diversen Beiträgen, wieder lesen gehen.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 0/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 3 oder auf ein Neues

lesemarathon-13_s00.10 Uhr In den letzten Zügen…

liege ich bei  “Die wundersame Welt der Faye Archer” von Christoph Marzi. Ein mittlerweile spannendes Buch und anstatt meine Fragen weniger werden, werden sie immer mehr. Was hat Alex nur? Gibt es ein Déja vu? Zwei getrennte Welten? Fragen über Fragen, die mir hoffentlich die letzten 137 Seiten noch beantworten werden.  Und für alle noch einmal das Cover und den Klappentext.

diewundersamegeschichtederfayearcherKlappentext von der Verlagsseite:

Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert

»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen …

13.14 Guten Tag…

ihr  Lieben. Gestern Nacht habe ich noch bis Seite 288 gelesen und es wird zunehmend spannender. Faye ist mit Alex aufeinander getroffen. Aber mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn alles weitere würde zu viel verraten.
Mittlerweile bin ich auf Seite 319 und hoffe, dass Buch noch heute Nachmittag beenden zu können.

15.06 Aus und vorbei…

ist die Geschichte um Faye Archer. Sie hat mir gut gefallen, aber das Ende lässt mich ziemlich sprachlos zurück.  Irgendwie ist für mich nicht alles aufgeklärt worden. Aber zumindest das Ende stimmt. Nun muss ich nur noch überlegen, was ich als nächstes lesen werde.

15.18 Uhr und nun …

geht es mit einem deutschen Krimi weiter. Rausgesucht aus meiner Leseliste habe ich mir den dritten Teil um Franz Eberhofer “Schweinskopf al dente” von Rita Falk. Bereits die ersten Bände haben mir gut gefallen und ich hoffe, dieser Krimi lässt mich nicht so ratlos zurück wie “Die wundersame Welt der Faye Archer”. Hier nun noch das Cover und der Klappentext vom Buch:

schweinskopfaldenteKlappentext von der Verlagsseite:
Es ist angerichtet – Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. “Es ist der Pate”, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. “Welcher Pate?”, frag ich den Moratschek. “Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.” “Das war aber ein Pferdekopf.” “Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.” “Besonders für die Sau.”« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹‹

18.19 Eberhofer…

Die ersten 40 Seiten sind gelesen und es wirklich wie nach Hause kommen. Ich bin lieb gewonnenen Charakteren wieder begegnet, allen voran Eberhofers Oma, die eine wahre Granate ist.  Aber auch sein Papa und natürlich Leopold tragen zur Komik bei. Wobei man den Hauptprotagonisten Franz Eberhofer, seines Zeichens Kommissar in Niederkaltenkirchen, nicht vergessen darf. Seine Reaktionen auf manche Begebenheiten amüsieren mich immer wieder.
Die Sprache ist wie auch in den beiden Vorgängerkrimis einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen.
Nun erst einmal Abendbrot und dann geht es weiter mit dem Eberhofer Clan.

21.40 Halbzeitpause…

im Fußballspiel Neapel – BVB und ich könnte platzen, aber lassen wir das mal. Bei meinem Buch bin ich nochmals 20 Seiten weitergekommen und so langsam passiert auch endlich mal was. Na immerhin nach einem Viertel des Buches. Ich sag, nur Schweinskopf im Bett.

23.58 Noch schnell die Frage…

beantworten. Die habe ich durch das Fußballspiel ganz vergessen.

Würdet ihr in eurem aktuellen Buch etwas ändern wollen, zum Beispiel eine Charaktereingenschaft oder vielleicht gleich einen neuen einfügen, eine Fähigkeit?

Ich lese gerade “Schweinskopf al dente” mit Franz Eberhofer als Protagonisten und da fällt es mir wirklich schwer etwas an seinen Charakter zu ändern. Er passt einfach mit seiner bekloppten Art in die Krimihandlung. Daher eindeutig nein, obwohl ihn manchmal mehr Selbstbeherrschung sicher gut tun würde, aber dann wäre er halt nicht mehr der Franz.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 0/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 0/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 2 oder wie es weiter geht

lesemarathon-13_s00.05 Uhr Weiter geht es…

mit Ninespos Lesemarathon. Nach dem der gestrige erste Tag nur mit einigen Unterbrechungen gelesen werden konnte, hoffe ich, dass es heute besser läuft. Wie auch gestern lese ich “Die wundersame Welt der Faye Archer” von Christoph Marzi.  Für alle noch einmal das Cover und den Klappentext.

diewundersamegeschichtederfayearcherKlappentext von der Verlagsseite:

Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert

»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen …

Nach dem ich gestern 130 von 384 Seiten gelesen habe, finde ich das Buch immer noch herrlich ruhig. Mittlerweile gibt es natürlich auch Handlung und Marzi führt auch weitere Charaktere neben Faye, Alex und Mica ein.  Da ist zum einen noch Dana –  Fayes beste Freundin und laut Faye auch so etwas von “Hollywood” und zum anderen sind da noch T.C. und Cricket vom Plattenladen. Allesamt Nebencharaktere von denen Marzi bisher nur Dana etwas mehr Raum gegeben hat.
Ansonsten ist die Handlung eine Mischung aus Erzählung und Mails zwischen Faye und Alex. Im erzählenden Teil erfährt man so einiges über Fayes Seelenleben und ihre Gegenwart. Die Mails berichten so einiges aus der Vergangenheit von Faye und teilweise die Gegenwart von Alex.
Das Zusammenspiel von beidem, Erzählung und Mails, finde ich bisher sehr gelungen. Jetzt lese ich mal weiter, denn ich möchte zu gerne wissen, ob Alex in Chicago Erfolg hat.

09.35 Guten Morgen…

ihr Lieben! Habt ihr gut geschlafen? Heute Nacht habe ich noch 32 Seiten in Marzis Buch gelesen und mir geht es dabei wie Faye, ich weiß einfach nicht, was ich von Alex halten soll. In den Mails lieb und freundlich, und dann so ein eigenartiger Auftritt auf der Straße. Oder hat Faye sich diesen Auftritt nur eingebildet? Die Frage stelle ich mir die gesamte Zeit schon, denn irgendwie warte ich immer noch auf Marzis fantastisches Element. Irgendwie ist es nicht zu greifen, obwohl allein die Geschichte bisher schon fantastisch ist.
Nach dem Frühstück habe ich noch weitere 15 Seiten gelesen und bin nun auf Seite 177 von 384.  Nun stehe ich bei Alex endgültig vor einem Rätsel, aber mehr möchte ich dazu gar nicht sagen.

13.51 Uhr Wer ist Alex?

Diese Frage stelle ich mir seit ein paar Seiten immer wieder. Er ist nicht greifbar und sehr eigenartig. Fayes Wut über ihn kann ich immer mehr verstehen und auch ihre Handlungsweise nun.

20.30 Uhr Es wird….

interessanter. Ich stolpere über so manchen genialen Satz von Marzi und hinterfrage seinen Protagonisten Alex immer mehr. Was hat er nur gemeint mit seiner einen Aussage zu Mica? Darüber grübele ich immer noch! Gibt es vielleicht zwei Alex? Gibt es eine Zeitschleife, die sich immer wieder nur wiederholt und Alex merkt dies nicht? Ich muss unbedingt weiter lesen, denn ich will endlich hinter Alex Geheimnis kommen!

23.56 Uhr Lesen …

tue ich immer noch an dem Marzi Buch. Aber es wird zunehmend spannender. Nun bin ich auf Seite 247 von 384 Seiten. Und habe heute doch noch ein gutes Stück geschafft. Bald kommt schon der neue Post.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 247/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 0/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 0/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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