Heute beginnt sie die Leipziger Buchmesse #lbm16 und ich bin wieder nicht mit dabei. Daher freut es mich umso mehr das Primeballerina und Petzi von Die Liebe zu den Büchern passend zur Buchmesse wieder eine Leseparty veranstalten, mit dem Hashtag #Leseparty kann man uns auch auf Twitter folgen.
In einer Minute geht es los mit der Leseparty und ich möchte euch zunächst mal die Bücher vorstellen, die ich in den kommenden vier Tagen lesen möchte.
Klappentext von der Verlagsseite:
Julia Hamill ist schockiert. Die menschlichen Gebeine, die sie im Garten gefunden hat, stammen von einer jungen Frau. Eine pathologische Untersuchung ergibt, dass sie ermordet wurde – und zwar vor zweihundert Jahren. Wer ist die Tote, wer hat sie heimlich verscharrt? Julias Neugier führt sie in die Vergangenheit Bostons, zur medizinischen Fakultät der Universität und zu dem Medizinstudenten Norris Marshall, der hofft, einen gefährlichen Frauenmörder zu stellen – und seine einzige Zeugin in höchste Gefahr bringt …
Klappentext von der Verlagsseite:
Stick und Mac sind beste Freunde und wollen nur eins: raus aus Manchester, raus aus der Enge der Familie, der Wohnung, der Clique. Sie wollen mit dem Auto nach Málaga fahren, um einen Sommer voll Partys, Alkohol und Frauen zu erleben und vielleicht nie wieder zurückzukommen. Doch in der Nacht ihrer Abschiedsparty wird Mac erstochen. Stick steht unter Schock und muss mit seiner Trauer, seiner Wut, seinem Wunsch nach Freiheit und familiärer Geborgenheit klarkommen. Dann lernt er »J« kennen, ein Mädchen mit pinken Haaren und Piercings. Endlich scheint sich für den 17-Jährigen etwas zum Positiven zu wenden. Doch Sticks Wut ist nach wie vor da, und die Unruhen von London greifen bald auch auf Manchester über …
Klappentext von der Verlagsseite:
Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken großer Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und der Hoffnung, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt — ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina. Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa die bittere Geschichte Palästinas im Verlauf des 20. Jahrhunderts — eine Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.
Klappentext von der Verlagsseite:
Nach einem längeren Auslandsaufenthalt kehrt die ehrgeizige Polizistin Grace O´Malley nach Irland zurück und übernimmt dort die Leitung des Morddezernats in Galway. Ihr erster Fall, der Mord an der jungen Studentin Annie, hat es in sich: Gleich drei prominente Männer geraten in den Fokus ihrer Ermittlungen. Und alle drei scheinen etwas zu verbergen. Als kurze Zeit später zwei von ihnen ebenfalls tot sind, gerät Grace zunehmend unter Druck. Die Ereignisse überstürzen sich, als auch noch ihre Tochter spurlos verschwindet …
Dies sind die vier Bücher für die #Leseparty. Wobei ich bei “Irisches Verhängnis” schon über die Hälfte bin und dies auch als erstes weiter lesen werde. Wir lesen uns dann später wieder – mit einem ersten Update.
21.19 Uhr
Endlich kommt mein erstes Update. Heute Nachmittag habe ich erst einmal zwei weitere Beiträge auf den Blog gebracht und dabei weiter dem Hörbuch “Die Zahlen der Toten” von Linda Castillo gelauscht. Mir fehlt nun noch eine knappe Stunde und die werde ich dann morgen noch nachholen. Ich höre es bereits zum zweiten Mal, nach dem ich vor drei Jahren mit der Reihe begonnen habe, und bin immer noch begeistert. Gut, dass der zweite Teil “Blutige Stille” -ebenfalls vor 3 Jahren schon einmal gehört – schon bereit liegt. Den werde ich auch als nächstes dann hören, ebenfalls ein Re-Listen, aber ich möchte unbedingt wieder drinnen sein, wenn ich den dritten Teil “Wenn die Nacht verstummt” mir anhöre. Ich mag auch die Betonung von Tanja Geke, die die Bücher eingesprochen hat. Der Abschluss des Audible-Abos vor mehr als drei Jahren war einfach eine gute Entscheidung.
Nun schaue ich nebenbei Tottenham – BVB und lese dabei in “Irisches Verhängnis” von Hannah O’Brien weiter. Ein ruhiger Krimi, der im malerischen Galway spielt. Schön geschrieben, aber spannend oder gruselig ist es bisher nicht, die Ermittlerarbeit geht voran und wird auch gut beschrieben. Der Kriminalfall ist auch interessant, aber nach 200 Seiten ahne ich zwar worauf sie hinaus will, aber wie alles zusammenhängt noch nicht. Hoffentlich hat sich die Autorin, mit ihrer guten Idee der Biopiraterie, nicht verzettelt.