“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Auf die Taschenbuchausgabe des fünften Bandes der “Bruno, chef de police”-Reihe “Femme fatale” von Joyce Maynard freue ich mich schon sehr. Ich mag Bruno und sein Perigord einfach. Die Art wie Martin Walker die Menschen beschreibt und immer wieder etwas typisches aus der Region beschreibt hat mich seit dem ersten Band “Bruno, chef de police” gepackt. “Femme fatale” erscheint bereits am 24. Mai im Diogenes Verlag.
Klappentext von der Verlagsseite:
Der fünfte Fall für Bruno, Chef de police
Aus dem Englischen von Michael Windgassen
Das Périgord ist ein Paradies für Schlemmer, Kanufahrer und Liebhaber des gemächlichen süßen Lebens. Doch im April, kurz vor Beginn der Touristensaison, stören ein höchst profitables Touristikprojekt, Satanisten und eine nackte Frauenleiche in einem Kahn die beschaulichen Ufer der Vézère. Und Bruno, den örtlichen Chef de police, stören zusätzlich höchst verwirrende Frühlingsgefühle.
In Martin Walkers fünftem ›Bruno‹-Roman geht es um Wasser: Um glasklare, gemütliche Flüsse im Périgord, auf denen statt Kanufahrern eine schöne nackte (leider tote) Frau mit einem satanistischen Tattoo heruntertreibt. Um undurchsichtige Finanzflüsse. Um ein Labyrinth prähistorischer Grotten und ein internationales Ferienressort an lauschigen Ufern. Es geht um Fischspezialitäten, mit denen Bruno die Frauen verführt, und um große Fische einer Rüstungslobby, die ihm fast wieder von der Angel springen. Und schließlich um Teufelsweiber, die seit Ludwigs XIV. Mätresse Madame de Montespan die französischen Staats- und Finanzgeschäfte zu lenken versuchen.
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