[Leserunde] Hannah O’Brien – Irisches Verhängnis

9783423215848_irischesverhängnisHeute geht sie los im BücherTreff die Mini-Leserunde zu “Irisches Verhängnis” von Hannah O’Brien. Dieses Mal ist es auch eine richtig kleine Leserunde mit gerade mal drei Lesern. Ich freue mich schon drauf und werde natürlich auch wieder berichten und zwar unter der Rubrik “Wörterkatze liest…”.

Klappentext von der Verlagsseite:

Nach einem längeren Auslandsaufenthalt kehrt die ehrgeizige Polizistin Grace O´Malley nach Irland zurück und übernimmt dort die Leitung des Morddezernats in Galway. Ihr erster Fall, der Mord an der jungen Studentin Annie, hat es in sich: Gleich drei prominente Männer geraten in den Fokus ihrer Ermittlungen. Und alle drei scheinen etwas zu verbergen. Als kurze Zeit später zwei von ihnen ebenfalls tot sind, gerät Grace zunehmend unter Druck. Die Ereignisse überstürzen sich, als auch noch ihre Tochter spurlos verschwindet …

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#Fastnachtslesen_2016 – last but not least…

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der letzte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.
Wenn es das Antibiotikum zu lässt werde ich wohl heute noch mein Buch beenden und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ihr so spontan mit gemacht hat und die Aktion so schön gelaufen ist.
Irgendwann werde ich wieder so etwas an den Start bringen und hoffe, dass ihr dann auch mit dabei seit.

Meine momentane Lektüre ist immer noch:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

70 Seiten liegen noch vor mir und Eberhofer hat zumindest einen Teil des Falls gelöst, aber noch nicht den ganzen Fall. Ich gehe mal stark davon aus, dass er dies noch hinbekommen wird und stecke meine Nase nun wieder ins Buch.

 

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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#Fastnachtslesen_2016 – Rosenmontag oder der Zuch kümmt net…

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der fünfte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.
Rosenmontag und überall im Land fallen die Fastnachts-Züge aus und die Narren sind traurig. Aber hier wird gelesen und es sich mit einer guten Tasse Tee und dem Buch gemütlich gemacht.

Meine momentane Lektüre ist immer noch:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

Eberhofer, ach Eberhofer – treib es nicht zu bunt. Ich bin nun auf Seite 175 angekommen und der Kerl macht mich wahnsinnig. Aber bös’ werd’ ich ihm nicht. Er ist halt wie er ist.

Ich werde mich später wieder melden oder folgt mir auf Twitter oder unter #Fastnachtslesen_2016.

 

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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#Fastnachtslesen_2016 – es geht weiter…

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der vierte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.

Meine momentane Lektüre ist immer noch:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

Gestern Nacht habe ich es doch nicht mehr geschafft mich zu melden und bin schon vor zwölf todmüde ins Bett gefallen. Dafür bin ich aber heute schon bis auf Seite 103 gekommen und Eberhofer, wäre nicht Eberhofer, wenn nicht von einem Fettnapf in den nächsten trampeln würde. Ach mei, Franz!

Wie geht es euch mit dem Lesen? Kommt ihr voran?

20.34 Uhr

Mittlerweile bin ich auf Seite 143 in “Sauerkrautkoma” und wer Leopold als Bruder hat, der braucht wirklich keine Feinde. Da muss ich Eberhofer schon recht geben. Leopold ist eine Plage und wie er alle um den Finger wickelt, nicht auszuhalten. Aber natürlich auch supergenial gemacht von Frau Falk mit ihm als Anti-Person.
Nur geht es mit dem Fall nicht viel weiter, denn da hängt Eberhofer fest oder halt Frau Falk, die sich mehr mit dem Familienleben und dem Kleinkrieg der Eberhofer-Brüder beschäftigt. Aber es ist unterhaltend.

Ich werde mich später wieder melden oder folgt mir auf Twitter oder unter #Fastnachtslesen_2016.

 

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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