Hallo ihr Lieben,
es ist mal wieder Ende des Monats und damit Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KeJas-Blogbuch.
Ich lese aktuell:
Eindeutig zu wenig für meinen Geschmack. Ganze drei Bücher waren es im September. Zwar ausnahmslos gute Bücher, aber von der Quantität zu wenig.
Ich lese was, was du nicht liest:
Gerade einen Liebesroman. Eigentlich überhaupt nicht mein Genre. Aber mir war nach drei Krimis nach etwas leichtem flockigen. Er spielt im Fußballmilieu, beim fiktiven FC Düsseldorf, und liest sich bisher ganz gut.
Top vs Flop:
Alle drei waren Highlights.
Neu dabei und geblieben
- Andreas Gruber – Rachesommer
- Andreas Gruber – Racheherbst
- Jo Nesbo – MacBeth
- Edward St. Aubyn – Dunbar
- Robert Galbraith – Lethal White
- Bob Woodward – Fear
- Stephen King – Der Outsider
- Anne von Canal – Der Grund
- Genovefa Adams – Volltreffer
- Genovefa Adams – Fußballspieler küssen besser
- Maria Pfeiffer – Im Schatten der Arena
- Anna Seghers – Transit
- Hanya Yanagihara – Ein wenig Leben
- Stefan Ahnhem – Minus 18 Grad
- Katze Norton – Das Seehaus
- Romy Fölck – Totenweg
- Jane Linfoot – Der kleine Brautladen am Strand
- Philip Kerr – Feuer in Berlin
- Lucinda Riley – The Pearl Sister
- Yuval Noah Hariri – Eine kurze Geschichte der Menschheit
- Karin Slaughter – Pieces of her
- Friedrich Kellner – Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne
Skoobe
Im vergangenem Jahr habe ich Skoobe für mich entdeckt und möchte es auch nicht mehr missen. Die Bücher leihe ich mir immer dann aus, wenn ich sie lesen will und die sind dann auch direkt wieder weg vom Lesestapel.
Kein Skoobe-Buch in diesem Monat.
Gelesen – Gehört aus der Privatbibliothek
- Lutz Wilhelm Kellerhoff – Die Tote im Wannsee
- Christiane Franke, Cornelia Kuhnert – Krabbenbrot und Seemannstod (Re-Read)
- Andreas Gruber – Rachewinter
Besprochen aus vergangenen Monaten
Bleibende Worte
“A room without Books is like a body without soul” (Marcus Tullius Cicero)
Klönstunde
Die Montagsfrage ist zurück. Antonia von Lauter&Leise ist nun die Hosterin und ich bin gerne wieder mit dabei.
Dann gab es auch am Dienstag vor einer Woche den ersten #IndieAuthorDayDE initiiert von Kerstin und Janna von KeJas-Blogbuch.
Außerdem war noch Litnetzwerk, bei dem ich immer noch dran bin. Ich brauche dafür immer länger als ein Wochenende.
Hallo Kerstin,
oh ja, das kenne ich. Wenn man (zu) viele Krimis/Thriller liest, dann braucht man zwischendurch mal etwas für’s Herz. Grad im letzten Jahr ist mir das vermehrt aufgefallen, dass ich dann richtig nach ein bisschen wohliger Emotion lechze.
Daher, viel Spaß mit deinem Liebesroman. <3
Da sehe ich "Ein wenig Leben" auf deiner Liste. Das Buch hat bei mir absoluten Highlight-Status. Obwohl dieses Erlebnis bei mir schon 1 1/2 Jahre her ist, denke ich noch immer ab und an an die Geschichte.
Ich wünsche dir einen feinen Oktober!
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
So geht es mir im Moment. Ich liebe meine Krimis, aber im Moment ist es etwas too much. Aber ohne die kann ich auch nicht.
Der Liebesroman ist locker, aber die Anrede an den Leser nervt etwas.
Auf “Ein wenig Leben” freue ich mich richtig. Ein richtiger Schmöker für den Herbst/Winter.
Liebe Grüße
Kerstin