RuB-Zuwachs XXIV/2012

Neue Bücher braucht das RuB – oder auch nicht. Aber jedenfalls sind sie nun da und ich freue mich sehr über die Bücher. Alle sind gebraucht, sehen aber noch tadellos aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich nun ein paar Reihen weiter lesen kann und auch noch zwei Einzelbände erstanden habe. Dabei heraus gekommen sind drei Krimis, zwei Jugendbücher, eine Erzählung und eine Biographie. Und nun gibt es wieder die Cover:

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Helene Tursten – Tod im Pfarrhaus

Klappentext:
Ein neuer Fall für Irene Huss, Kriminalinspektorin aus Göteborg!
Drei Leichen geben der Polizei Rätsel auf – ein Pfarrer und seine Frau wurden im Schlaf erschossen, der gemeinsame Sohn liegt tot im Sommerhaus. Hat man es mit einer Familientragödie zu tun? Sind die Täter gar in kirchlichen Kreisen zu suchen? Die Recherchen führen Irene Huss bis nach England – zu einem Abgrund aus verwirrter Liebe und falsch verstandener Solidarität.

Erste Meinung:
Es wurde mal wieder Zeit für einen Schweden-Krimi und ganz speziell für einen weiteren Irene-Huss-Krimi von Helene Tursten. Schwedische Krimis sind ja oft düster, die Kriminalkommissare sind geschieden und haben irgendwelche privaten Probleme. Das ist normalerweise fast der Standard und ich sage fast, denn Irene Huss, die Protagonistin in Helene Turstens Krimi-Reihe ist da anders. Sie ist glücklich verheiratet, hat zwei Töchter und einen Hund. Außerdem ist sie in ihrem Team integriert.
Im vorliegenden Fall hat sie es dieses Mal mit einem Dreifach-Mord zu tun. Bei den Ermittlungen werden auch wieder die zwischenmenschlichen Beziehungen im Kommissariat deutlich. So ist Hannu mittlerweile Vater und plant demnächst in Elternzeit zu gehen, dass zu Erheiterung bei seinen männlichen Kollegen führt. Natürlich darf auch der eigenwillige Johnny Blom, Tommi Persson und der junge Frederick Stridh nicht fehlen. Dieses Mal wird auch ein bisschen der Hintergrund des Chefs Sven Andersson beleuchtet, der die drei Toten gekannt hat.
Gerade die zwischenmenschlichen Beziehungen mit ihren Frozzeleien und der Schreibstil von Helene Tursten, der prägnant und sehr schön beschreibend ist, lassen mich immer wieder zu einen Irene Huss-Krimi greifen.

Erster Satz: “Alles hatte perfekt gewirkt.”

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RuB-Zuwachs XIX/2012

Wie bereits vor zwei Tagen angekündigt, habe ich bereits ein Buch bestellt gehabt, welches ich nicht mehr auf die Wunschliste gesetzt habe. Durch Seitengeraschel bin ich auf die Buchreihe um Afrodite Svea Andersson aufmerksam geworden. Und dank Seitengeraschels Empfehlungen habe ich schon öfters gute Bücher gefunden. Es sind bereits drei weitere Bände zu der Reihe erschienen und wenn mir der erste Band gut gefällt, werden die anderen sicher nicht lange auf mich warten müssen.

Klappentext:

Als der Wagen langsam neben ihr herfuhr, liefen ihre kalte Schauer über den Rücken. Sie dachte an die ewigen Reden ihrer Mutter über Mädchen, die in Autos gezerrt worden waren und musste den Impuls bekämpfen, voller Panik davonzurennen. Vorsichtig schielte sie rüber. Nur eine einzelne Person am Steuer. Das Gesicht konnte sie nicht erkennen, aber sie hatte das unangenehme Gefühl, dass jemand sie ansah. Das Seitenfenster wurde runtergelassen. “Soll ich dich mitnehmen?”

An einem kalten Novemberabend verschwindet Sveas Freundin Mikaela spurlos. Einige Tage später findet man das Mädchen tot im Wald. Als Svea unfreiwillig in die Ermittlungen hineingezogen wird, ist sie schon bald in ein Netz aus Lügen, Indizien und gefährlichen Intrigen verstrickt. Sie beginnt zu ahnen, dass sie den Täter kennt. Und der hat verstanden, dass sie schon zuviel weiß…

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Mini-SuB August

Aufgrund einiger Lese-Challenges (Anti-Age dem SuB, Büchertreff-Challenge, Gaymax-Challenge 2012) werde ich mal wieder einen Mini-SuB erstellen. Ich habe mir für diesen Monat einiges vorgenommen und dies sollte auch mit viel Glück auch zu schaffen sein. Neben vielen Erzählungen, gibt es auch Thriller und Krimis auf dem Mini-SuB. Da mir dies immer noch zu langweilig wäre, gibt es auch noch Jugendfantasy und ChicLit. Bei letzterem wird Marian Keyes mal wieder eine Chance bekommen und ich hoffe, dass mich “Märchenprinz” gut unterhalten wird. Los geht es mit der Cover-Schau:

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