Anna Gavalda – Zusammen ist man weniger allein

Klappentext:

Philibert ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, arbeitet in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust auf Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen in einer verrückten Pariser Wohngemeinschaft, die sich lieben, streiten und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen.

Erste Meinung:

Das Buch lese ich im Rahmen einer Mini-Leserunde im Büchertreff. Eine liebe Büchertrefflerin hat angefragt, wer mitlesen möchte und da das Buch schon eine ganze Weile bei mir subt, war es einfach angebracht mit zu machen. Die Leserunde geht morgen los, dementsprechend kann ich noch nicht viele sagen, außer dass der Klappentext mich unheimlich anspricht und ich weiß, dass mir der Schreibstil von Anna Gavalda gefallen wird, denn ich habe vor einiger Zeit mal ein Buch von ihr aus der Bücherei ausgeliehen und gerade zu verschlungen.

Erster Satz: Paulette Lestafier war nicht so verrückt, wie die Leute behaupteten.

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