[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im Januar 2020

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Ende des Monats und damit Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KejasWortrausch.

Ich lese aktuell:

Immer noch an meinen Dickens und in diesem Fall an “Die Pickwickier”. Es war Dickens Debütroman, der zunächst in Heftform erschien, eher als komplettes Buch herauskam. Er ist sehr humorvoll, aber auch anstrengend. Dabei nicht von der Sprache her, da ist er sogar sehr, sehr angenehm und leicht. Aber die vier Herren sind einfach riesige Naivlinge. Seufz.

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[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im August 2019

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Ende des Monats oder besser gesagt, der erste September und damit höchste Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KeJas-Blogbuch.

Ich lese aktuell:

Ich war kriminalistisch in Porto unterwegs, bei Eleonore von Acquitanien, habe der mittelalterlichen Buchkunst gefrönt, auf Island eine junge Frau begleitet in ihren letzten Monaten, in den USA zwei Fälle mit einer Gerichtsmedizinerin gelöst und schließlich noch einen männlichen Teenager bei seinem Weg in ein neues Leben begleitet. So war ich zumindest literarisch und gedanklich auf Reisen.
Die Bücher haben mir unheimlich viel gegeben und im Moment bin ich auf dem Weg ins Jerusalem der Jahre von 1959/1960 und begleite einen jungen Mann durchs Leben und sein Religionsstudium. Ein interessantes Buch vom Thema her und sehr schön übersetzt. Mit viel Sprachwitz, genialen Sätzen und Beschreibungen.

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[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im Juli 2019

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Ende des Monats und damit Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KeJas-Blogbuch.

Ich lese aktuell:

Dicke Bücher für Nordbrezes #dickebüchercamp. Wie auch im letzten Jahr habe ich Schwierigkeiten mit den dicken Büchern,  aber tschakka, ich kämpfe mich durch.
“Ein wenig Leben” von Hanya Yanagihara fasziniert mich total, ich liebe dieses Buch und allein der Schreibstil ist ein Genuss. Hingegen ist “GRM” von Sibylle Berg vom Schreibstil her genau das Gegenteil. Was für eine – mit Verlaub – beschissene Sprache. Vulgär und negativ, aber es passt leider verdammt gut zum Buch.

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