[Buchbesprechung] Ronald H. Balson – Hannah und ihre Brüder

Moin Moin,

zu meinen Themenschwerpunkten gehören Bücher “Wider des Vergessens” und so war es für mich eine große Freude “Hannah und ihre Brüder” von Ronald H. Balson lesen und besprechen zu dürfen.  Dank Netgalley und dem Aufbau Verlag konnte ich dies in Form eines E-Book-Besprechungsexemplar tun. Wenn ihr wissen möchtet, wie mir das Buch gefallen hat, dann müsst ihr weiter lesen.

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[Buchbesprechung] Nicoletta Giampietro – Niemand weiß, dass du hier bist

Hallo ihr Lieben,

Bücher zum Thema “Wider des Vergessens” haben im Moment Hochkonjunktur in der Literaturwelt und da fällt es gelegentlich schwer die Spreu vom Weizen zu trennen. Dieses Mal habe ich ein Buch gefunden und zur Verfügung gestellt bekommen, dass mich gefesselt hat. Worum es geht und was mir daran so gut gefallen hat, erfahrt ihr, wenn ihr weiter liest.

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[Buchbesprechung] Stephanie von Hayek – Als die Tage ihr Licht verloren

Hallo ihr Lieben,

ich lese ja gerne Literatur zum Thema “Wider des Vergessens” und so habe ich mich über die Möglichkeit gefreut, dieses Buch als Besprechungsexemplar lesen zu können, aber ich habe mir mehr davon versprochen. Um welches es geht, erfahrt ihr, wenn ihr weiter liest.

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[WoW] Waiting on Wednesday – Der Fotograf von Auschwitz

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Mein heutiges WoW erscheint zwar erst im kommenden Januar, am 12. Januar im CBJ-Verlag um genau zu sein, aber ich möchte es euch trotzdem nicht vorenthalten. Da ich geschichtlich interessiert bin und auch zur Zeit mich wieder sehr mit dem 20. Jahrhundert beschäftige, ist Reiner Engelmanns “Der Fotograf von Auschwitz” ein Buch was mich sehr reizt.Der Fotograf von Auschwitz von Reiner Engelmann

Klappentext von der Verlagsseite:

Das erschütternde Dokument eines Zeitzeugen

Als Wilhelm Brasse (1917-2012) mit 22 Jahren in das Stammlager Auschwitz eingeliefert wird, ahnt er nicht, dass er als gelernter Fotograf zum Dokumentarist des Grauens wird. Seine Aufgabe ist es, die KZ-Insassen zu fotografieren. Menschen, die kurze Zeit später in den Gaskammern umgebracht werden. Menschen, die von Josef Mengele zu »medizinischen Forschungsarbeiten« missbraucht werden und denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht. Hätte er die Arbeit verweigert, wäre das sein eigenes Todesurteil gewesen. Als Brasse 1945 alle Fotos verbrennen soll, widersetzt er sich, um Zeugnis zu geben von dem unfassbaren Grauen. Reiner Engelmann hat Wilhelm Brasse noch kennengelernt und schreibt sein Leben für Jugendliche auf. Ein erschütterndes Dokument – wider das Vergessen.

Mit Originalfotos aus dem Museum Auschwitz.

 

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