Wladimir Kaminer – Russendisko


Klappentext:
„Mein Vater sehnte sich nach Deutschland nach neuen Aufgaben, nach Verantwortung und Kampf um Leben und Tod. So kam er auf die Idee, den Führerschein zu machen. Damit war er erst einmal für die nächsten zwei Jahre beschäftigt. Sein erster Fahrlehrer sprang mitten im Verkehr aus dem Auto. Sein zweiter Fahrlehrer weigerte sich schriftlich, mit ihm selben Wagen zu sitzen. ‘Beim Fahren betrachtet Herr Kaminer unentwegt seune Füße’, schrieb er in einer Erklärung an den Fahrschulleiter. Der dritte Fahrlehrer war ein mutiger Kerl. Nachdem beide mehrere Stunden zusammen im Auto verbracht haben und dem Tod ins Gesicht gesehen hatten, wurden sie wie Brüder. Der Fahrlehrer schafft es, meinem Vater die Führerschein-Idee endgültig auszureden.“

Meinung:
Dieses Mal gibt es keinen Inhalt zum Buch. Es ist das erste Buch von Wladimir Kaminer und leider merkt man dies auch. Ich hatte es gekauft, weil es gute Kritiken bekommen hat und hoch gelobt wurde. Aber leider fand ich es nicht so gut. Die einzige Geschichte über die ich noch halbwegs Schmunzeln konnte, war die Geschichte vom Klappentext. Ansonsten fand ich diesen ganzen Erzählband sehr dürftig. Er war einfach nicht nach meinem Geschmack.

Buchinfo:
Wladimir Kaminer – Russendisko
Taschenbuch 191 Seiten
Goldmann 2002
ISBN-13: 978-3442541751

Bewertung:

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Es ist vollbracht…

Fast sechs lange Monate hat mich dieses Buch beschäftigt. Gut es gab Pausen dazwischen, wenn es mal wieder zu langatmig wurde. Aber ein halbes Jahr hat es schon in sich.  Und hier zeige ich Euch einmal um welchen Wälzer es sich handelt:

annakarenina

Das Buch hat sage und schreibe 1024 Seiten. Gelesen habe ich es im Rahmen einer Mini-Leserunde im Büchertreff. Der Austausch mit lieben Büchertrefflern hat auch richtig Spaß gemacht und ich hätte es sicherlich nicht zu Ende gelesen, wenn ich es alleine versucht hätte.

Jedenfalls ist nun eines meiner ältesten SuB-Leichen gelesen. :-)

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