[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im Oktober

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Ende des Monats und damit Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KeJas-BlogBuch.

Ich lese aktuell:

Immer noch eindeutig zu wenig. Aber ich hoffe, dass es in den Wintermonaten wieder besser wird. Im Moment lese ich die Neapolitanische Saga von Elena Ferrante in einer kleinen Leserunde im Büchertreff.

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#jdtb16 – Meine Taschenbücher im Oktober

Im letzten Jahr habe ich mich entschlossen am #jdtb16 teilzunehmen. Ein Jahr lang Taschenbücher zu kaufen und damit die Verlage zu unterstützen sollte kein Problem für mich sein und ist es zum Glück auch nicht. Allerdings hatte ich mir auch dazu vorgenommen die Bücher auch nur in meiner Stammbuchhandlung zu kaufen und damit die Initiative buy-local zu unterstützen. Denn nicht nur die Verlage haben es schwer, sondern auch die unabhängigen Buchhandlungen. Also nichts wie rein in die Lieblingsbuchhandlung und dann zur Lieblingsbuchhändlerin.

Und da sind sie nun meine drei neuen Taschenbücher:

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Beide gekauften Bücher stammen aus Hogarth Shakespeare Series. Zum einen “The Gap of time” von Jeanette Winterstone ist die Cover-Version von “Das Wintermärchen” und zum anderen von der grandiosen Anne Tyler “Vinegar Girl”, welches im Shakespearchen Original “Die widerspenstigen Zähmung” ist.

thegapoftimeKlappentext von der Verlagsseite:

A baby girl is abandoned, banished from London to the storm-ravaged American city of New Bohemia. Her father has been driven mad by jealousy, her mother to exile by grief.

Seventeen years later, Perdita doesn’t know a lot about who she is or where she’s come from – but she’s about to find out.

Jeanette Winterson’s cover version of The Winter’s Tale vibrates with echoes of Shakespeare’s original and tells a story of hearts broken and hearts healed, a story of revenge and forgiveness, a story that shows that whatever is lost shall be found.

Infos zum Buch
Autor: Winterson, Jeanette Übersetzer: Titel: The gap of time Originaltitel:Reihe:Seiten: 320 ISBN: 978-0-099-59819-0 Preis: 7,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 23.06.2016 bei Vintage

thevinegargirlKlappentext von der Verlagsseite:

‘You can’t get around Kate Battista as easily as all that’

Kate Battista is feeling stuck. How did she end up running house and home for her eccentric scientist father and uppity, pretty younger sister Bunny? Plus, she’s always in trouble at work – her pre-school charges adore her, but the adults don’t always appreciate her unusual opinions and forthright manner.

Dr Battista has other problems. After years out in the academic wilderness, he is on the verge of a breakthrough. His research could help millions. There’s only one problem: his brilliant young lab assistant, Pyotr, is about to be deported. And without Pyotr…

When Dr Battista cooks up an outrageous plan that will enable Pyotr to stay in the country, he’s relying – as usual – on Kate to help him. Kate is furious: this time he’s really asking too much. But will she be able to resist the two men’s touchingly ludicrous campaign to win her round?

Anne Tyler’s retelling of The Taming of the Shrew asks whether a thoroughly modern, independent woman like Kate would ever sacrifice herself for a man. The answer is as individual, off-beat and funny as Kate herself.

Infos zum Buch
Autor: Tyler, Anne  Übersetzer:Titel: Vinegar Girl Originaltitel: Reihe: —  Seiten: 240 ISBN: 978-1-781-09019-0 Preis: 11,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 16.06.2016 bei Vintage

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Header_Jahr_des_Taschenbuchs Das Jahr des Taschenbuchs ist eine Aktion von Petzi und Ramona.

Da die Zahlen der Taschenbuch-Einkäufe zurückgegangen sind, soll im Jahr 2015 in jedem Monat (mindestens) ein Taschenbuch gekauft werden und über die Kaufgründe in einem Blogeintrag berichtet werden.

Infos auch unter dem Hashtag #jdtb16.

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[Lesesessel] Johan Theorin – Nebelsturm

nebelsturmKlappentext von der Verlagsseite:

Ausgezeichnet von der Schwedischen Krimi-Akademie als Bester Kriminalroman des Jahres, erhielt er jüngst den Dagger Award für den besten internationalen Kriminalroman.

Ein kalter, finsterer Oktober auf Öland. Niemand sollte sich jetzt draußen aufhalten. Nebel und Schneestürme kündigen sich an. Joakim hat die Abergläubischen der Insel nicht um Rat gefragt und ist mit seiner Familie auf dem prachtvollen Hof Åludden eingezogen. Aus dem Holz eines Schiffswracks ist das Anwesen errichtet worden. Man sagt, die Leuchtturmbauer haben die Schreie der ertrinkenden Seeleute damals nie vergessen können. Auf den Balken der Scheune sind noch immer die Namen der Toten eingeritzt, und all seinen Bewohnern hat dieser Ort nur Unglück gebracht. Und dann findet man die Leiche von Joakims Frau Katrine: Sie ist tot, ertrunken. Die junge Polizistin Davidsson nimmt sich des Falles an. Was ist mit Åludden? Und welche Rolle spielt Joakims Schwester, zu der die Familie längst den Kontakt abgebrochen hat?

Erster Eindruck:

Die ersten 112 Seiten sind gelesen. “Nebelsturm” ist ein echter Pageturner und mir fiel es gestern Abend ziemlich schwer das Buch noch aus der Hand zu legen. Es hat wieder die schöne düstere Stimmung wie auch der Vorgänger “Öland”.
Gleich wird weiter gelesen. :-D

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Anti-Age dem SuB reloaded – Oktober 2013

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Bereits der zweite Monat  von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist  schon vorbei.  Und ich war teilweise erfolgreich. Ich sage es direkt: TEILWEISE.  Vom Alt-SuB habe ich drei Bücher weg gelesen und ja das ist ein Erfolg.  Gut gelaufen ist es auch mit dem Zufallsgenerator-Buch “Gottesopfer” in den letzten Tagen des Septembers habe ich es noch beendet. Das Buch für die Zusatzaufgabe “Und da kam Frau Kugelmann” von Minka Pradelski ist auch noch beendet worden. Danach hatte der September eindeutig zu wenig Tage um noch meine Ur-Oma zu lesen, daher wird sie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
“Gottesopfer” hat mich überzeugt, aber es war etwas zu viel in die Handlung hineingepackt worden. Mit “Und da kam Frau Kugelmann” hatte ich schon mehr Probleme, denn es war unglaublich dicht geschrieben und die Sprünge waren für mich sehr schwer nachzuvollziehen. Daher habe ich es etwas schlechter als Gottesopfer bewertet.
Okay, drei von vier Punkten habe ich nun abgehakt. Kommen wir nun zum leidigen mehr Alt-SuB lesen als Neuanschaffungen. Dieser Teilaspekt der Challenge wird wohl immer meine Hürde sein und sie war auch in diesem Monat wieder unüberwindlich. Aber man sollte die Hoffnung ja niemals aufgeben.

Und schon ist der Oktober da, nicht nur im Kalender, sondern auch beim Wetter. Ach, in manchen Momenten liebe ich den Herbst. Da kann man sich doch so richtig schön einkuscheln mit einer Decke, einer Kanne Tee und einem guten Buch. Dann mal nichts wie ran an den Zufallsgenerator und schauen, was er für mich auswählt. Hier nun die Zahl des Zufallsgenerators: Zufall_341_Oktober

Aha, die  Nummer 341 auf der Liste. Direkt nachsehen und herausgekommen ist: Ein Krimierzählband und zwar dieser hier:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Schwäbische Hunde, schwäbische Botanik, schwäbische Seen: Überall lauern wundervoll tödliche Geschichten, die unsere Autorinnen kurzweilig zu erzählen wissen. Nicht alles, was in Stuttgart nach Waldorfschule aussieht, ist auch eine! In der Stadtbahn erzählt eine alte Schwäbin von überlebten Tischsitten und entsorgten Ehegatten. Die schneereiche Schwarzwälder Fastnacht findet ein mörderisches Ende, ebenso der One-Night-Stand im Dreifarbenhaus. Wie Fußball das Leben bereichert, zeigt ein Kidnapping vor dem Schloss, während hochfliegende Mamma-Mia-Tänzerinnen tief fallen können …
Ariadnes zweite Schwabenkrimi-Anthologie bietet erneut kriminelle Köstlichkeiten rund um den Neckar.
»Die gut lesbaren Geschichten sind heimtückisch, bösartig, bedrückend, humorvoll, in jedem Fall aber spannend.« ekz

Dann auf nach Schwaben kann ich da nur sagen und wohin führt mich nun die Reise mit dem Ur-Opa bzw. Ur-Oma?

  1. Allende, Isabel – Paula
  2. Auster, Paul – Stadt aus Glas
  3. Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
  4. Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
  5. George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen
  6. Grass, Günter – Katz und Maus
  7. Grisham, John – Die Farm
  8. Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
  9. Powers, Richard – Der Klang der Zeit
  10. Prange, Peter – Die Principessa
  11. Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
  12. Teller, Janne – Odins Insel

Aufgrund eines freundlichen Stupsers von lalapeja ist es “Berlin Alexanderplatz” von Alfred Döblin geworden.
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Klappentext von der Verlagsseite:

Ein Klassiker der literarischen Moderne

›Berlin Alexanderplatz‹ gehört neben dem ›Ulysses‹ von James Joyce und ›Manhattan Transfer‹ von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.

Mit einem Nachwort von Moritz Baßler und Melanie Horn.

Und Kermit hat natürlich wieder eine Zusatzaufgabe für den Oktober und die hat es in sich:

Lies ein Buch vom Alt-SuB, das nicht dein Glücksfee-Buch und kein Ur-Opa ist und in dem das Wort “Blatt” oder ein Synonym vorkommt. Gemeint ist a) das Blatt eines Baums oder einer anderen Pflanze und b) soll es IM Buch vorkommen, also im Text!

Da muss ich aber mal genau nachschauen gehen.

 

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