John Grogan – Marley und Ich

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Marley ich von John Grogan

Klappentext:
John und Jenny beginnen gerade ein gemeinsames Leben in ihrem kleinen Traumhaus. Sie sind jung und verliebt und leben sorglos in den Tag hinein. Doch damit ist es schlagartig vorbei, als sie Marley zu sich nach Hause holen, ein quirliges, gelbbraunes Fellknäuel, einen Labradorwelpen.
Marley wächst schnell zu einer „energiegeladenen Dampfwalze“ mit sehr eigenwilligen Charakter heran, der ihn zu einem unvergleichlichen Hund macht. Er bricht durch Fliegengitter, buddelt sich unter Bruchsteinmauern hindurch, stürzt sich sabbernd auf Gäste und klaut die Unterwäsche seines Frauchens. Gewitter versetzen ihn in Angst und Schrecken, und er frisst fast alles, was ihm in die Quere kommt. Selbst Sofapolster und edler Schmuck sind vor ihm nicht sicher.
Die Hundeschule hat keinerlei Auswirkung auf sein ungezogenes Verhalten – Marley wird nach wenigen Übungsstunden rausgeschmissen. Auch die Beruhigungsmittel, die der Tierarzt gegen die Hyperaktivität verschreibt, verfehlen ihre Wirkung.
Marleys Herz aber ist unendlich groß. So wie er unbekümmert alle Verbote missachtet, so grenzenlos ist zugleich seine Treue. Marley teilt mit dem Ehepaar Freude und Kummer. Liebe, so lernen John und Jenny durch ihren Labrador, lässt sich auf verschiedenste Art ausdrücken. Ist es möglich, den Schlüssel zum Glück durch einen überaus frechen Hund zu finden?

Meinung:
John Grogan beschreibt sein und das Leben seiner Familie mit dem “verrücktesten” Hund der Welt. Das Buch ist sehr witzig geschrieben und ich musste oft lachen. Meistens über die Streiche, die Marley ausübte oder die Bezeichnung “Marley-Mambo”, wenn er wieder was ausgeheckt hatte. Die flotte und lustige Art Grogans zu schreiben, war der Grund weshalb ich das Buch in einem Tag durchgelesen habe. Mir fallen immer wieder einzelne Streiche von Marley ein oder das Benehmen in der Hundeschule von Marley, der seine Hundetrainerin in nur zwei Sitzungen so aus der Fassung machte, dass er rausgeschmissen wurde. Egal wie unmöglich dieser Hund war, man hat immer das Gefühl, dass er es einfach nicht besser wusste, aufgrund seiner ständigen Panikattacken. So viel ich auch lachen musste, zum Ende des Buches war ich traurig, da es sehr traurig endet.

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Bibliografische Angaben
Autor:Grogan, John Übersetzer: Zigldrum, Gabriele Titel: Marley & ich Originaltitel: Marley & Me: Life and Love with the World’s Worst Dog Reihe: Band:Seiten: 352 ISBN: 978-3-442-46351-0 Preis: 8,95 € (Taschenbuch) Erschienen: 13.07.2009 bei Goldmann

 

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Neu im RuB

Gestern und heute haben zwei neue Bücher den Weg in mein Regal gefunden. Das eine Buch habe ich für die Challenge “Der Geschichte auf der Spur” gekauft und deckt somit die Antike ab. Mit dem zweiten Buch habe ich schon eine ganze Weile geliebäugelt und heute habe ich es dann in der Buchhandlung meines Vertrauens gekauft. Beide Cover finde ich auch sehr schön gestaltet.

Klappentext:
Die junge Sklavin Thea muss ihre Herrin zu den Gladiatorenkämpfen begleiten. Widerwillig verfolgt sie das brutale Treiben in der Arena, aber dann zieht ein neuer Kämpfer sie in ihren Bann: Arius. Thea fühlt sofort eine innere Verbundenheit, und tatsächlich sind sie und Arius Seelenverwandte. Doch sie können ihre Liebe nicht leben, denn der Kaiser persönlich begehrt Thea für sich.

Dann bin ich wirklich mal gespannt. Bisher waren eher Mittelalter und Neuzeit meine Gebiete bei historischen Romanen.

Klappentext:
Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen – bewegend, herrlich komisch und klug.

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Er wächst…

und gedeiht mein lieber RuB. Es ist mal wieder ein Buch hinzu gekommen, dass ich euch nicht vorenthalten will und auch sehr bald gelesen wird. :-) So viel gutes habe ich über dieses Buch gehört und nach dem ich es nun bei Payback mir für Punkte holen konnte, steht es bei mir im Regal. Es ist “Alte Liebe” von Elke Heidenreich und Bernd Schröder. Ich freue mich schon aufs schmökern. Gestern Abend habe ich schon mal reingelesen und es ist schön…

Klappentext:

Alte Liebe rostet nicht. Das ist leichter gesagt als getan, und die Zeit ist nicht spurlos vorbeigegangen an Lore und Harry. Wenn man die eigenen Fehler inzwischen auch kennt (und die des anderen natürlich noch besser!), werden sie dadurch nicht unbedingt erträglicher. Doch komischer sind die Szenen einer Ehe noch nicht erzählt worden.

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