Aktion – Gemeinsam Lesen #61

gemeinsam_lesenDienstag und es ist damit Zeit für Asaviels Aktion “Gemeinsam Lesen” .
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Zur Zeit lese ich “Nach dem Beben” von Haruki Murakami und bin auf Seite 55.
Nach dem Beben von Haruki Murakami
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Als er endlich aus dem Haus ging, war es fast eins.
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Mit Murakami habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht, so auch mit diesem Erzählband, der erstanden ist als Japan ein Erdbeben erschütterte und ein Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn geschah. In den sechs Erzählungen setzt sich Murakami mit beiden Ereignissen auseinander. Wie ich finde auch sehr eindrücklich. Die ersten beiden Erzählungen haben beide das Erdbeben von Kobe als Hintergrund und Murakami versucht die Sprachlosigkeit und Fassungslosigkeit nach so einer Naturkatastrophe zu erfassen.
4. Mit welchen Schauspielern würdest du die Hauptcharaktere deines aktuellen Buches besetzen, wenn es verfilmt werden würde?
Das fällt mir bei diesen sechs Erzählungen sehr schwer. Es sind ja so etwas wie Episoden, mir würde eher ein Regisseur als Schauspieler einfallen. Gut vorstellen könnte ich mir Woody Allen als Regisseur für den Film, aber bei den Schauspielern muss ich passen.
 

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Anti-Age dem SuB reloaded – Oktober 2013

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Bereits der zweite Monat  von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist  schon vorbei.  Und ich war teilweise erfolgreich. Ich sage es direkt: TEILWEISE.  Vom Alt-SuB habe ich drei Bücher weg gelesen und ja das ist ein Erfolg.  Gut gelaufen ist es auch mit dem Zufallsgenerator-Buch “Gottesopfer” in den letzten Tagen des Septembers habe ich es noch beendet. Das Buch für die Zusatzaufgabe “Und da kam Frau Kugelmann” von Minka Pradelski ist auch noch beendet worden. Danach hatte der September eindeutig zu wenig Tage um noch meine Ur-Oma zu lesen, daher wird sie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
“Gottesopfer” hat mich überzeugt, aber es war etwas zu viel in die Handlung hineingepackt worden. Mit “Und da kam Frau Kugelmann” hatte ich schon mehr Probleme, denn es war unglaublich dicht geschrieben und die Sprünge waren für mich sehr schwer nachzuvollziehen. Daher habe ich es etwas schlechter als Gottesopfer bewertet.
Okay, drei von vier Punkten habe ich nun abgehakt. Kommen wir nun zum leidigen mehr Alt-SuB lesen als Neuanschaffungen. Dieser Teilaspekt der Challenge wird wohl immer meine Hürde sein und sie war auch in diesem Monat wieder unüberwindlich. Aber man sollte die Hoffnung ja niemals aufgeben.

Und schon ist der Oktober da, nicht nur im Kalender, sondern auch beim Wetter. Ach, in manchen Momenten liebe ich den Herbst. Da kann man sich doch so richtig schön einkuscheln mit einer Decke, einer Kanne Tee und einem guten Buch. Dann mal nichts wie ran an den Zufallsgenerator und schauen, was er für mich auswählt. Hier nun die Zahl des Zufallsgenerators: Zufall_341_Oktober

Aha, die  Nummer 341 auf der Liste. Direkt nachsehen und herausgekommen ist: Ein Krimierzählband und zwar dieser hier:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Schwäbische Hunde, schwäbische Botanik, schwäbische Seen: Überall lauern wundervoll tödliche Geschichten, die unsere Autorinnen kurzweilig zu erzählen wissen. Nicht alles, was in Stuttgart nach Waldorfschule aussieht, ist auch eine! In der Stadtbahn erzählt eine alte Schwäbin von überlebten Tischsitten und entsorgten Ehegatten. Die schneereiche Schwarzwälder Fastnacht findet ein mörderisches Ende, ebenso der One-Night-Stand im Dreifarbenhaus. Wie Fußball das Leben bereichert, zeigt ein Kidnapping vor dem Schloss, während hochfliegende Mamma-Mia-Tänzerinnen tief fallen können …
Ariadnes zweite Schwabenkrimi-Anthologie bietet erneut kriminelle Köstlichkeiten rund um den Neckar.
»Die gut lesbaren Geschichten sind heimtückisch, bösartig, bedrückend, humorvoll, in jedem Fall aber spannend.« ekz

Dann auf nach Schwaben kann ich da nur sagen und wohin führt mich nun die Reise mit dem Ur-Opa bzw. Ur-Oma?

  1. Allende, Isabel – Paula
  2. Auster, Paul – Stadt aus Glas
  3. Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
  4. Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
  5. George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen
  6. Grass, Günter – Katz und Maus
  7. Grisham, John – Die Farm
  8. Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
  9. Powers, Richard – Der Klang der Zeit
  10. Prange, Peter – Die Principessa
  11. Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
  12. Teller, Janne – Odins Insel

Aufgrund eines freundlichen Stupsers von lalapeja ist es “Berlin Alexanderplatz” von Alfred Döblin geworden.
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Klappentext von der Verlagsseite:

Ein Klassiker der literarischen Moderne

›Berlin Alexanderplatz‹ gehört neben dem ›Ulysses‹ von James Joyce und ›Manhattan Transfer‹ von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.

Mit einem Nachwort von Moritz Baßler und Melanie Horn.

Und Kermit hat natürlich wieder eine Zusatzaufgabe für den Oktober und die hat es in sich:

Lies ein Buch vom Alt-SuB, das nicht dein Glücksfee-Buch und kein Ur-Opa ist und in dem das Wort “Blatt” oder ein Synonym vorkommt. Gemeint ist a) das Blatt eines Baums oder einer anderen Pflanze und b) soll es IM Buch vorkommen, also im Text!

Da muss ich aber mal genau nachschauen gehen.

 

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Wörterkatze’s Lesewochenende – Tag 2

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Ein Tag beim Lesewochenende ist nun schon vorbei. Weiter geht es mit Tag zwei.

Update 1 09:30 (120 von 240)

Gefrühstückt und ein paar Seiten in “Gefährliches Schweigen” sind auch schon gelesen. Weiterhin spannend und Svea gibt nicht auf. Auch wenn es immer gefährlicher wird.

Update 2 13:30 (148  von 240)

Nach Mittagessen, Hausarbeit und zwei Blogartikel verfassen ist nun wieder Lesezeit angesagt.  Schneit es bei Euch auch? Die Frage muss ich jetzt einfach stellen, denn hier ist der Winter wieder eingezogen. Zeit also für gute Bücher und eine Kanne Tee. Daher bis später!

Update 3 15:55 (240  von 240)

Das erste Buch “Gefährliches Schweigen” von Ritta Jacobsson ist beendet. Es hat mir sehr gut gefallen und macht direkt Lust auf die weiteren Bände. Nach einer kleinen Stärkung mit Aprikosen-Käsekuchen und Chai Latte geht es weiter mit dem Lesen. Als nächstes kommt Gillian Flynn “Gone Girl” in den Lesesessel.

Update 4 16:3o (10 von 567)

“Gone Girl” habe ich erst einmal zur Seite gelegt und mir dafür einen Erzählband von Haruki Murakami aus dem Regal gefischt. “Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah” umfasst 9 Erzählungen. Damit läute ich nun den Leseabend ein.

Update 5 19:00 (116 von 218)

Die Erzählungen gefallen mir bisher richtig gut, aber nun muss ich mir erst einmal etwas zu essen machen.

Update 6 20:15 (116 von 218)

Weiter geht es zur besten “Wetten dass…”-Zeit mit den Erzählungen von Murakami.

Update 7 22:10  (218 von 218)

Den Murakami-Erzählband habe ich beendet und er war großartig. Nun geht es weiter mit Arnaldur Indridason “Codex Regius”.

Update 8 01:22 (75 von 448)

“Codex Regius” ist nicht wie die anderen Arnaldur Indridason Bücher. Mir fehlt Erlendur, den kauzigen Kommissar aus seiner Buchreihe. “Codex Regius” spielt zum einen im Jahr 1863 und in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Mal sehen wie sich die nächsten Seiten entwicklen, aber dazu mehr im morgigen Post. Denn nun geht es ins Bett.

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