Anti-Age dem SuB reloaded – April 2014

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Der neunte Monat der Challenge Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist angebrochen.

Leider war der März nicht so erfolgreich für mich. Ich habe zwar ein Alt-SuB-Buch gelesen, aber weder die Aufgabe des Zufallsgenerators, noch den Ur-Opa oder die Verminderung meiner Kauflust. Da nützt es mir auch nicht, dass ich das Buch für die Zusatzaufgabe gelesen habe. Daher keine Lose im März für mich.

Nun hoffe ich mal, dass mir die April-Auslosung etwas hilft. Hier nun die Zahl:

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Die  Nummer 317 auf der Liste beschert mir folgendes:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Die letzte Ruhestätte  Unter einer Steinbrücke im Andernacher Schlossgarten wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Der 18-jährige Mario Reschkamp wurde mit zahlreichen Messerstichen regelrecht niedergemetzelt. Die Koblenzer Kommissarin Franca Mazzari und ihr Kollege Bernhard Hinterhuber übernehmen den Fall. Vieles deutet auf ein Verbrechen im Drogenmilieu hin, denn das Opfer war als Dealer in den einschlägigen Kreisen gut bekannt. Befragungen in Marios Freundeskreis bringen weitere interessante Details ans Tageslicht. Offenbar hatte er eine Schwäche für okkulte Praktiken. Und für Frauen. Eine seiner vielen Freundinnen weckt Francas besonderes Interesse: Davina Kayner. Das sensible Mädchen, das allein bei seiner Großmutter lebt, hat offensichtlich das spurlose Verschwinden seiner Mutter nicht verwunden …

Ich habe bereits zwei Bände von Gabriele Keiser gelesen und die haben mir gut gefallen, daher freue ich mich auf dieses Buch.

Zusatzaufgabe:

“Joker-Time: lies irgendein Buch vom Alt-SuB!”

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Anti-Age dem SuB reloaded – März 2014

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Nun geht es tatsächlich schon in den achten Monat der Challenge Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich – kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Es kommt mir immer noch vor als hätten wir erst vor kurzem mit der Challenge angefangen. Für mich ist sie immer noch eine riesige Bereicherung, denn ich erwische immer wieder Bücher aus meinem Alt-SuB, bei denen ich mich dann wundere, dass diese Schätzchen solange hier herum lagen und nicht beachtet wurden.
Die Glücksfee a la Zufallsgenerator loste mir im Februar “Ausgerechnet den?” von Susan Elizabeth Phillips und das Buch hat mich positiv überrascht. Ich war zwar gerade in Stimmung für Chick Lit, aber da dies bei mir immer sehr schnell ändert, konnte ich es gar nicht fassen, dass mich das Buch so begeisterte. Gut, ich mag American Football, aber dennoch hat es mir bis auf etwas eigenartige – ich vermute Übersetzungen von Wörtern wie “Bimbo” und “Weib”, die beide für mich negativ besetzt sind,  gut gefallen.
Neben “Ausgerechnet den?” habe ich dann noch ein Buch für die Zusatzaufgabe gelesen. Und zwar die Biographie von Richard P. Feynman gewürzt mit vielerlei Anekdoten. Damit sind es im Februar zwei Bücher vom Alt-SuB geworden. Dafür bin ich aber mal wieder an “Plus-Minus” und “Ur-Opa adé” gescheitert. Aber was soll es.
Ach ja, und wenn mir schon mal beim Alt-SuB sind, muss ich die Anfangs-Zahl des Alt-SuB berichtigen. Ich habe ein paar Crombie-Bücher doppelt eingefügt und nicht mehr nach kontrolliert :uups:, daher beträgt der Beginn lediglich – trommelwirbel und lach – 672 Bücher. :totlach:
Immerhin habe ich in den letzten Monaten 16 Bücher vom Alt-SuB gelesen. :tanzensolo:

Nun hoffe ich mal, dass mir die März-Auslosung wieder ein tolles Leseerlebnis bietet. Hier nun die Zahl:

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Die  Nummer 607 auf der Liste beschert mir folgendes:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Sting – die ganze Welt kennt seine Musik: „Message in a Bottle“ und „Every Breath You Take“ finden sich in den Musikboxen rund um den Äquator. Von den ungestüm vorantreibenden Riffs der Police bis zu seinen melancholischen Balladen wurde er zum Troubadour unserer Zeit – und entdeckte auf der Kehrseite der Musik die Welt: Sting erfand das Gewissen des Pop.

In „Broken Music“ erzählt Sting von den Jahren, bevor er zum Star und zur Legende wurde. „Zerbrochene Musik“ hatte seine Großmutter Stings erste Versuche am Klavier genannt, wenn der Junge wild improvisierend die kenternde Ehe seiner Eltern abzuschütteln versuchte. Ungeschützt und offen berichtet Sting von dieser Kindheit, den Lehrjahren des Gefühls, der Trostlosigkeit der Industriestadt, in der er aufwuchs, von seinen Sehnsüchten und dem Fernweh, das ihn aus der Enge befreite und zum Musiker werden ließ. Mit großer Einfühlung und ohne Larmoyanz entwirft Sting das ungeschützte Selbstporträt eines Menschen, der seinen Weg finden muss, das Zerbrochene wieder zu heilen. Sting gelingt dies mit einer atmosphärischen Sprache, die so sinnlich ist wie seine Balladen, so packend und präzise wie seine Riffs. Der Sänger und Musiker ist auch ein großer Erzähler, dessen Geschichte den Leser inspiriert und packt.

Das Buch habe ich im Juni 2011 geschenkt bekommen und nun bin ich mal auf die Autobiographie von Sting gespannt.

Zusatzaufgabe:

“Einer für die Crew und die Crew für einen! Lies ein Buch vom Alt-SuB, das du schon mehrmals in den Fingern/Gedanken hattest, aber immer wieder zurückgestellt hast.”

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Anti-Age dem SuB reloaded – Februar 2014

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Halbzeit ist der Challenge Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist nun schon. Diese sechs Monate sind unheimlich schnell vorüber gegangen und einen kleinen Teil meines AadS-SuBs habe ich abgebaut. Im Januar wurden immerhin 2 Bücher aus dem Alt-SuB gelesen, einmal das Zufallsgenerator-Buch und dann noch ein weiteres. Wie auch in den Vormonaten habe ich meine Probleme mit den Ur-Opas, der Zusatzaufgabe und der Einhaltung mehr Bücher vom Alt-SuB zu lesen als neue anzuschaffen. Alle drei Teilaufgaben habe ich mal wieder grandios in den Wind geschossen. Aber egal dafür haben mich Toni Morrisons “Menschenkind” und Helge Sobiks “Das letzte Postamt diesseits des Polarsterns. Finnische Fundstücke” gut unterhalten.
Nun hoffe ich mal, dass mir die Februar-Auslosung wieder ein tolles Leseerlebnis bietet. Hier nun die Zahl:

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Die  Nummer 516 auf der Liste beschert mir folgendes:Ausgerechnet den von Susan Elizabeth Phillips

Klappentext von der Verlagsseite:

Die kapriziöse junge Phoebe Somerville ist begeistert, als sie das Chicago-Footballteam erbt – bis sie diesem Sturschädel von Trainer begegnet. Der will zwar nicht auf sie hören, aber Phoebe hat in ihrem bewegten Leben schon ganz anderen Männern gezeigt, wo’s lang geht. Auch Dan Calebow hat ein Problem: Seine neue Chefin ist eine Unsinn quasselnde, kratzbürstige Blondine. Merkwürdig nur, dass er auf dieses aufreizende Weib reagiert wie eine scharfe Tellermine. Jetzt helfen nur einige sehr ungewöhnliche Trainingsstunden …

Wow, da ich gerade eh gerne im Romance-Bereich lese bin ich natürlich begeistert. Da war mir ja die Glücksfee hold. Dann bin ich mal auf meinen zweiten Roman von Susan Elizabeth Phillips gespannt.

Zusatzaufgabe:

“Halbzeitpause, ab in die Kabine! Lies ein Buch, das dich entspannt: Lockeres Thema, dünnes Buch, seichte Liebesgeschichte etc. “

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Anti-Age dem SuB reloaded – Januar 2014

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Der fünfte Monat von der Challenge Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich liegt hinter mir. Nach einem miserablen November für die Challenge war der Dezember umso besser. Neben meinem Zufallsgenerator-Buch “Die Teufelshaube” von Ariana Franklin, habe ich noch zwei weitere Bücher gelesen. Zum einen “Die Abenteuer von Tom Sawyer” von Mark Twain und zum anderen von Margaret Atwood “Alias Grace”. Beide haben mir besser gefallen als mein Zufallsgeneratorbuch. Das war nun wirklich nicht der wahre Jakob. Schleppender Beginn und dann auch noch nervende Akteure. Nein danke!
Nun hoffe ich mal, dass mir die Januar Auslosung ein Leseerlebnis bietet. Hier nun die Zahl:

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Die  Nummer 448 auf der Liste beschert mir folgendes:

3-499-24420-9.jpg.238696Klappentext von der Verlagsseite:

Ein großes Epos über die Sklaverei – der bekannteste Roman der Nobelpreisträgerin

1885, zwanzig Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Sethe hat den Tod ihrer kleinen Tochter nie überwunden. Deren Geist treibt nun, achtzehn Jahre später, in ihrem Haus sein Unwesen. Als Paul D, ein alter Leidensgenosse von der „Sweet Home“-Plantage, Sethe besucht, ruft er dunkle Erinnerungen wach – aber er weckt auch Hoffnung auf einen Neuanfang …

„Menschenkind“ wurde von den Juroren der NEW YORK TIMES zum besten amerikanischen Roman der letzten 25 Jahre gewählt.

Ein gutes Los, denn ich kann es auch noch für die “Literatur-Nobelpreisträger”-Challenge verwenden.

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