Top-5 – die einhundertdritte

Eine ereignisreiche Musikwoche geht zu Ende. Die Grammys wurden verliehen und Adele räumte richtig ab, u.a. für das Album des Jahres und Song des Jahres. So ist auch eines ihrer Lieder in meinen Top-5 der Woche. Ebenso erhielten die Foo Fighters 4 Grammys u.a. für den besten Rock Song “Walk”. Neben den beiden Grammy-Abräumern gibt es noch ein Lied von Whitney Houston, die am vergangenem Samstag verstorben ist. Hinzu kommt Nickelback und Taylor Swift.

Adele – Someone like you[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=jCya1yiFFP4″]
Foo Fighters – Walk [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=4SCxkkGhHS8″]
Whitney Houston – I will always love you [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=7hM_vSQLu_8&feature=related”]
Nickelback – When we stand together [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=81bvLXHYrJ4″]
Taylor Swift – Mean [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=xl4hL4dOshk&feature=related”]

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Freitags-Füller No. 151

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara

1. Karneval ist nicht wirklich meine Welt.

2. Die Nachrichten sind immer wieder schockierend.

3. Unser Star für Baku habe ich mir gestern aufgezeichnet und das Lied gefällt mir.

4. “Standing Still” hat mir gut gefallen aber ebenso “Quietly”.

5. Ich hab noch nie Motorrad gefahren, und habe es auch nicht vor.

6. Karneval heute im Zweiten, mal sehen was daraus wird.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend im Kreis meiner Lieben, morgen habe ich nichts geplant und Sonntag möchte ich lesen!

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Ich liebe Lesen….

Ich liebes es zu lesen und in Buchhandlungen und Flohmärkten nach Bücher ausschaue zu halten. Hinein zu tauchen in eine andere Welt, in andere Kulturen, Sichtweisen und Gedanken, das macht für mich das lesen und ein gutes Buch aus. Dabei ist es mir egal, ob die Geschichte von einem bekannten oder noch unbekannten Autor ist, sie muss mich einfach fesseln und etwas besonderes haben. Das kann ein Einzelband schaffen oder auch eine ganze Reihe.
Womit ich allerdings in letzter Zeit Probleme habe ist das Lesen nach Listen, sei es für eine Challenge oder einfach für mich, damit ich nicht den Überblick verliere. Irgendwie komme ich dann nicht so recht weiter mit dem Buch und dann wird es für mich uninteressant. Sehr oft wechselt auch meine Leselust und ich finde plötzlich ein anderes Buch im Regal viel attraktiver als meine aktuelle Lektüre.
Mir fällt es auch immer wieder schwer ein Buch abzubrechen. Dennoch habe ich es in diesem Monat getan, geplant hatte ich das Buch für die Wälzer-Challenge, aber irgendwie ist nichts zu machen. Es funkt einfach nicht zwischen mir und dem Buch. Vielleicht mag es am Buch liegen, vielleicht an der Jahreszeit, vielleicht an meinem schwankenden Interesse – ich weiß es nicht. Dennoch habe ich das Buch erst einmal zur Seite gelegt, ja wohl, nur zur Seite gelegt, denn vielleicht bin ich doch bald mal in Stimmung das Buch zu beenden.
Dementsprechend habe ich nun beschlossen erst einmal nicht nach einer Liste zu lesen und mir auch kein Buch nach irgendwelchen Challenge-Kriterien raus zu suchen. Die Challenges werden sicherlich nicht ruhen oder einfach so aufgegeben werden. Nur werde ich mich in Bezug auf die Wälzer-Challenge, Shakespeare-Challenge und was auch immer noch nicht unter Druck setzen ein Buch zu lesen nach dem mir zur Zeit nicht ist. Die Aktualisierungen werde ich natürlich immer noch machen, aber ansonsten:

Einfach nur noch lesen, was mir gerade gefällt!

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RuB-Zuwachs IV/2012

Eigentlich wollte ich ja keinen neuen Bücher mehr holen in der nächsten Zeit, aber meine liebe Nachbarin hat mal wieder Bücher aussortiert. Zwei lang ersehnte Wunschbücher sind dadurch zu mir gekommen und das auch noch in der Hardcover-Ausgabe. Zum einen von Karen Duve “Taxi” und zum anderen Irene Nemirovsky “Jesabel”. Die beiden bleiben sicher nicht lange auf meinem RuB, der somit nur noch ein Buch unter dem Jahresanfangsstand liegt. Aber zur Zeit ist mir dies einfach egal.


Klappentext:
Eine ziellose Jugend, eine spießige Familie, eine frustrierende Ausbildung – da kommt die Annonce “Taxifahrerin gesucht” schon fast wie die Rettung schlechthin daher. Auch wenn Alex Herwig leider ein Gedächtnis wie ein Sieb hat. Trotzdem büffelt sie Straßennamen und Wegstrecken – und hat das Glück, auf einen extrem gnädigen Prüfer zu treffen. Bald sitzt sie zum ersten Mal im Wagen und schwitzt Blut und Wasser, weil sie die Straße nicht kennt, nach der ihr erster Fahrgast fragt. Und Alex wird, halb wider Willen, von einer Kollegen-Clique aufgesogen, die aus gescheiterten Künstlern, Uni-Abbrechern und frauenfeindlichen Verklemmten besteht – bis sie Marco trifft, einen extrem klein gewachsenen, aber umso bestimmter agierenden Psychologiestudenten…

Klappentext:
An einem Sommertag im Jahr 1935 steht in Paris eine elegante ältere Dame vor Gericht. Sie soll ihren 20jähjrigen Liebhaber ermordet haben. Die Menge an Schaulustigen ist groß – Gladys Eysenach ist keine Unbekannte, sondern eine der schönsten, reichsten und begehrtesten Frauen ihrer Zeit. Ohne Zögern gesteht sie ihre Tat. Ein Raunen geht durch den Saal. Wie konnte aus dieser kultivierten Dame eine Mörderin werden?
Gladys Eysenach kommt als junges Mädchen nach London – fröhlich, attraktiv und voller Lebenslust. Auf einen Ball begegnen ihr zum ersten Mal die Blicke der Männer. Sie spürt die wohlige Lust, begehrt zu werden. Schon bald wird sie süchtig nach Männern, die ihr zu Füßen liegen. Sie berauscht sich an der Macht und genießt die kurzen Augenblicke der Eroberung. Doch ihre Begierde wächst immer weiter, ist unstillbar.
Die Jahre vergehen, und Gladys unternimmt alles, um ihren Körper jung zu halten. Ängstlich sieht sie ihre Tochter Marie-Thérèse heranwachsen, hält sie klein, damit kein verräterischer Hinweis auf das wahre Alter der Mutter nach außen dringt. Immer stärker werden die Selbsttäuschungen. Unsicherheit und Panik nisten sich in ihr ein. Den Wunsch ihrer Tochter, endlich heiraten zu dürfen, wehrt sie hysterisch ab. Als Marie-Thérèse ihr später mitteilt, dass sie sich heimlich verlobt hat und schwanger ist, kommt es zum endgültigen Bruch. Mit allen Mitteln versucht Gladys, die persönliche Schmach eines Enkelkindes zu verhindern.
Jahrzehnte später wird sie auf der Straße von einem Studenten angesprochen. Und ihr perfekt konstruiertes, zeitlos junges Leben gerät von einem Tag auf den anderen ins Wanken.

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