Neues vom SuB…

bücherMal wieder etwas neues von meinem SuB. Ich bin nun seit einiger Zeit dran, den SuB-Abbauplan 2009 durchzuführen. Und  ich muss sagen, es läuft richtig gut. Die Liste umfasst 52 Bücher und 20 habe ich schon davon gelesen. Ich gehe zwar davon aus, dass ich nicht die ganze Liste schaffen werde (vor allem weil bald Weihnachten vor der Tür steht und es dann neuen Lesestoff geben wird, wie man mir schon angedeutet hat). Aber die Hauptsache ist, dass der SuB im neuen Jahr nicht wieder bei 273 Büchern steht,  das war der Höchststand und so viel muss es nun auch nicht mehr sein. ;-)
Jedenfalls ist er nun bei 259 Büchern, da ich ja dazwischen ein paar Bücher geschenkt bekommen habe bzw. gekauft habe. Wenn ich bis kurz vor Weihnachten bei unter 250 bin, habe ich mein Ziel erreicht. Also müssen noch 9 Bücher gelesen werden und dies sollte doch zu packen sein. Je mehr umso besser :-).

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Sie ist da….

piano Endlich!  Hat ja auch lange genug gedauert. :-D

Im  Moment läuft sie gerade im Player. Richtig guter Rock n’ Roll.  Die ersten Lieder auf der ersten CD gefallen mir schon richtig gut. Immerhin habe ich nun so einiges zum Hören. Denn allein die erste CD umfasst 19 Lieder und auf der zweiten CD sind dann noch einmal 20 zum Hören. :-D Die DVD werde ich mir erst am Wochenende zu Gemüte führen.  Gerade läuft “Duell  of the Dynamite” ein etwas ruhigeres Lied, aber sehr schön. Und damit auch alle wissen von was ich hier gerade rede. Hier ist das gute Stück noch einmal: The Malevolance of Mando Diao.

themalevolanceofmandodiao

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Kim Edwards – Die Tochter des Fotografen

dietochterdesfotografen

Klappentext:

Lexington, Kentucky, 1964: In einer stürmischen Winternacht entbindet der Arzt Dr. David Henry seine hochschwangere Frau. Zuerst bringt sie einen kerngesunden Sohn auf die Welt. Doch dann setzen die Wehen erneut ein, und dem Jungen folgt seine Zwillingsschwester nach. Dieses Kind ist behindert. In Sekundenschnelle trifft David eine Entscheidung, die das Leben aller Beteiligten folgenreich verändert: Während seine Frau Norah in Narkose liegt, bittet er die die Krankenschwester Caroline, den Säugling stillschweigend in ein Heim zu bringen. Aber Caroline flieht mit dem Mädchen und zieht es allein groß.
So beginnt die ergreifende Geschichte, die mehr als ein Vierteljahrhundert umspannt und die Schicksale ganz außergewöhnlicher Menschen erzählt. Erst am Schluss treffen alle Lebenswege wieder zusammen, die in jener verschneiten Nacht so grausam getrennt wurden.

Erste Meinung:

Ich bin noch zu Beginn des Buches, aber soviel kann ich schon einmal sagen, dass mir der Schreibstil von Kim Edwards sehr zu sagt. Es kommt einen so vor, als sei man ein Teil der Geschichte.

Erster Satz: “Es schneite bereits seit mehreren Stunden, als ihre Wehen einsetzten.”

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