Top-5 – die sechste

In die sechste Woche gehen nun schon die Top-5 und jede Woche habe ich neue Bands, neue Songs für mich entdeckt. Oft waren auch ein paar ältere Lieder darunter, so wird es auch dieses Mal wieder sein. Wie auch in den Vorwochen gibt es wieder eine bunte Mischung von meinen Songs der Woche, die sich zugegebener Maßen dieses Mal etwas mit dem Mond und dem Weltall zu tun haben, unter anderem natürlich nur. Dann lasst Euch mal überraschen:

  1. Owl City – Fireflies
  2. Mando Diao – Mr Moon
  3. Milow – You don’t know
  4. R.E.M. – Man on the moon
  5. David Bowie – Space Oddity
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Drei am Donnerstag No. 14

Wenn ihr auf das Bild klickt kommt ihr zu Kirstin

1 . Was magst du am Frühling am meisten?
Danke an Nicole für diese Frage ♥

Am Frühling mag ich besonders, die ersten warmen Sonnenstrahlen und dass es Abends länger hell ist, denn dann kann ich endlich wieder den Balkon nutzen. :-)

2. Wovon träumst du gerade?
Danke an Beate für diese Frage ♥

Von einem Urlaub an der Nordsee, mit Spaziergängen über den Deich.

3. Welches ist dein Lieblingsbuch? Was bedeuten Bücher für dich?

Ich habe kein besonderes Lieblingsbuch, sondern viele die mich ein Stück meines Lebens begleitet haben und die ich auch heute noch gerne in die Hand nehme um ein bisschen da drinnen zu schmökern. Bücher bedeuten für mich, hinabzutauchen in eine andere Welt und abzuschalten und die spannenden Geschichten zu genießen.

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Mary Jane Clark – Ich sehe was, was Du nicht siehst

Inhalt:
Eliza Blake ist die Aufsteigerin des Jahres. Zusammen mit dem Starjournalisten Bill Kendall moderiert sie die erfolgreiche Nachrichtenshow ihres Senders. Aber das Glück bleibt nicht ungetrübt. Böse Gerüchte werden über sie in die Welt gesetzt. Angeblich ist Eliza kokainsüchtig und hat als alleinstehende Mutter einen unsteten Lebenswandel. Dann wird Bill Kendall tot aufgefunden. Der Befund ist sensationell: Der attraktive Nachrichtenmann soll Selbstmord begangen haben. Auch Eliza gerät mehr und mehr unter Druck. Eine gefährliche Intrige entspinnt sich um den Sender, deren Urhebern jedes Mittel recht ist. Sie beherrschen alle Spiele der Macht: von Erpressung bis zum Mord.

Meinung:
Nun zum Aufbau: Das Buch ist in mehrer kleine Kapitel eingeteilt, insgesamt 134. Mary Jane Clark versucht mehrere Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. So spielt die Geschichte an mehreren Orten gleichzeitig und als Leser bekommt man einen Einblick in die verschiedenen Handlungsstränge. Die vielen Handlungsstränge können einen zeitweise ganz schön verwirren, da man versucht ist, die einzelnen Episoden in Einklang miteinander zubringen. Erst am Ende finden sich die einzelnen Handlungsstränge zusammen.

Die einzelnen Figuren sind teilweise unklar beschrieben und teilweise wieder sehr prägnant. Sehr gut beschrieben fand ich den Wahlkampfhelfer Nate Heller und auch den Nachrichtensprecher Bill Kendall. Unklar beschrieben finde ich die eigentliche Hauptprotagonistin Eliza Blake. Sie stolpert für mich irgendwie in die Geschichte rein.

Spannend finde ich, wie Mary Jane Clark, die einzelnen Machenschaften beschreibt und wie ganz zum Schluss sich die einzelnen Handlungsstränge zusammenfügen und die Geschichte rund machen. So bleibt die Geschichte spannend bis zum Schluss und man rätselt mit wer denn nun der eigentliche Täter ist. Denn im Laufe der Geschichte hat man fast jeden verdächtigt. Mir ging es jedenfalls so.

Das Buch ist insgesamt recht gut geschrieben, wer gerne Krimis liest und Spannung bis zum Schluss haben will, ist mit diesem Buch gut bedient.

Buchinfo:
Mary Jane Clark: Ich sehe was, was Du nicht siehst
Taschenbuch 347 Seiten
Ullstein 1998
ISBN: 3-612-27580-1

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