Da habe ich so einige, denn ein schönstes Buch kann es bei mir gar nicht geben. Nachhaltig beeindruckt hat mich mal wieder “Breaking News” von Frank Schätzing, die Recherche zu Israel, den Nahost-Konflikt und die Geschichte Israels fand ich grandios. Dann war da noch “Die Orangen des Präsidenten” von Abbas Khider, das Buch hat mich tief bewegt und fassunglos gemacht. Eine tolle und zugleich andere Dystopie ist “Oryx und Crake” von Margaret Atwood, die Welt, die die Kanadierin erschaffen hat mich beeindruckt und auch ihr ganzer Schreibstil. Mit “Und in mir der unbesiegbare Sommer” von Ruta Sepetys und “Der Junge im gestreiften Pyjama” von John Boyne haben mich auch zwei Jugendbücher begeistert und gehören ebenso zu den schönsten Büchern des Jahres 2014 wie die anderen drei genannten. Berührt hat mich auch “Bob und wie er die Welt sieht” von James Bowen, die Geschichte von James und Bob hat mich nicht losgelassen und auch jetzt denke ich noch darüber nach.
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Die Montagsfrage ist eine Aktion von Nina von Libromanie.