Bereits der zweite Monat von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist schon vorbei. Und ich war teilweise erfolgreich. Ich sage es direkt: TEILWEISE. Vom Alt-SuB habe ich drei Bücher weg gelesen und ja das ist ein Erfolg. Gut gelaufen ist es auch mit dem Zufallsgenerator-Buch “Gottesopfer” in den letzten Tagen des Septembers habe ich es noch beendet. Das Buch für die Zusatzaufgabe “Und da kam Frau Kugelmann” von Minka Pradelski ist auch noch beendet worden. Danach hatte der September eindeutig zu wenig Tage um noch meine Ur-Oma zu lesen, daher wird sie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
“Gottesopfer” hat mich überzeugt, aber es war etwas zu viel in die Handlung hineingepackt worden. Mit “Und da kam Frau Kugelmann” hatte ich schon mehr Probleme, denn es war unglaublich dicht geschrieben und die Sprünge waren für mich sehr schwer nachzuvollziehen. Daher habe ich es etwas schlechter als Gottesopfer bewertet.
Okay, drei von vier Punkten habe ich nun abgehakt. Kommen wir nun zum leidigen mehr Alt-SuB lesen als Neuanschaffungen. Dieser Teilaspekt der Challenge wird wohl immer meine Hürde sein und sie war auch in diesem Monat wieder unüberwindlich. Aber man sollte die Hoffnung ja niemals aufgeben.
Und schon ist der Oktober da, nicht nur im Kalender, sondern auch beim Wetter. Ach, in manchen Momenten liebe ich den Herbst. Da kann man sich doch so richtig schön einkuscheln mit einer Decke, einer Kanne Tee und einem guten Buch. Dann mal nichts wie ran an den Zufallsgenerator und schauen, was er für mich auswählt. Hier nun die Zahl des Zufallsgenerators:
Aha, die Nummer 341 auf der Liste. Direkt nachsehen und herausgekommen ist: Ein Krimierzählband und zwar dieser hier:
Klappentext von der Verlagsseite:
Schwäbische Hunde, schwäbische Botanik, schwäbische Seen: Überall lauern wundervoll tödliche Geschichten, die unsere Autorinnen kurzweilig zu erzählen wissen. Nicht alles, was in Stuttgart nach Waldorfschule aussieht, ist auch eine! In der Stadtbahn erzählt eine alte Schwäbin von überlebten Tischsitten und entsorgten Ehegatten. Die schneereiche Schwarzwälder Fastnacht findet ein mörderisches Ende, ebenso der One-Night-Stand im Dreifarbenhaus. Wie Fußball das Leben bereichert, zeigt ein Kidnapping vor dem Schloss, während hochfliegende Mamma-Mia-Tänzerinnen tief fallen können …
Ariadnes zweite Schwabenkrimi-Anthologie bietet erneut kriminelle Köstlichkeiten rund um den Neckar.
»Die gut lesbaren Geschichten sind heimtückisch, bösartig, bedrückend, humorvoll, in jedem Fall aber spannend.« ekz
Dann auf nach Schwaben kann ich da nur sagen und wohin führt mich nun die Reise mit dem Ur-Opa bzw. Ur-Oma?
- Allende, Isabel – Paula
- Auster, Paul – Stadt aus Glas
- Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
- Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen- Grass, Günter – Katz und Maus
- Grisham, John – Die Farm
- Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
- Powers, Richard – Der Klang der Zeit
- Prange, Peter – Die Principessa
- Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
- Teller, Janne – Odins Insel
Aufgrund eines freundlichen Stupsers von lalapeja ist es “Berlin Alexanderplatz” von Alfred Döblin geworden.
Klappentext von der Verlagsseite:
Ein Klassiker der literarischen Moderne
›Berlin Alexanderplatz‹ gehört neben dem ›Ulysses‹ von James Joyce und ›Manhattan Transfer‹ von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.
Mit einem Nachwort von Moritz Baßler und Melanie Horn.
Und Kermit hat natürlich wieder eine Zusatzaufgabe für den Oktober und die hat es in sich:
Lies ein Buch vom Alt-SuB, das nicht dein Glücksfee-Buch und kein Ur-Opa ist und in dem das Wort “Blatt” oder ein Synonym vorkommt. Gemeint ist a) das Blatt eines Baums oder einer anderen Pflanze und b) soll es IM Buch vorkommen, also im Text!
Da muss ich aber mal genau nachschauen gehen.
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