#Lesenacht XXL – Mittwoch

lesenachtxxl00.58 Uhr “Und da…

kam Frau Kugelmann” habe ich noch vor Mitternacht beendet. Damit habe ich gestern Abend doch noch viel gelesen. Und wie auch bereits erwähnt ist das Buch nicht der Knaller. Es hat seine schönen Momente zu Beginn, die auch humorvoll sind. Aber irgendwann werden die unterschiedlichen Namen einfach zu viel und man kann nicht mehr folgen. Ebenso erging es mir mit den Tagträumen von Zippi: sind sie nun real oder nicht? Alles ein bisschen viel auf einmal  Hier noch einmal das Cover und der Klappentext von der Verlagsseite:

10577_DE_U1_PradelskiKlappentext von der Verlagsseite:

“Als ich Frau Kugelmann das erste Mal sah, dachte ich, sie könnte gar nicht anders als Frau Kegel oder Frau Kugelmann heißen. Alles an ihr war rund, kugelrund, Augen und Ohren, Kopf, Hüfte, Beine, Bauch. Gerade so, als hätte man Kugeln aneinandergesetzt, kleine und große für Kopf und Körper und ein paar langgezogene für Arme und Beine. Einzig die Falten in Frau Kugelmanns Gesicht rebellieren gegen die rundliche Ordnung. Sie gehen eigene Wege und graben tiefe Furchen, wo immer sie wollen. Ja, und ihre Schuhe haben auch eine andere Form, es sind große ovale Schalen mit Riemchen, orthopädische Sandalen, die aus irgendeiner deutschen Schuhfabrik stammen, weil ältere Damen in Israel auf orthopädische Schuhe aus Deutschland schwören.”

Überraschend erhält Zippi die Nachricht, daß ihre kürzlich verstorbene Tante Halina ihr ein altes Fischbesteck vererbt hat. Sie reist nach Tel Aviv, um ihr Erbe selbst in Empfang zu nehmen. Kaum angekommen, da klopft es an der Tür ihres Hotelzimmers: Eine freundliche, ältere, vor allem sehr dicke Dame bittet darum, eingelassen zu werden. Bella Kugelmann, so stellt sie sich vor. Zippis ungeduldiger Versuch, sie abzuwimmeln, schlägt fehl. Aber dann beginnt Frau Kugelmann zu erzählen: von ihrer Jugend im polnischen Bedzin, von Eltern und Verwandten, Schulfreunden, dem schönen Adam und der stolzen Polin, von Fettauge, von Gonna und Kotek, dem Kätzchen, vom noblen jüdischen Fürstenberg-Gymnasium, von dem trickreichen Mantelverkäufer Teitelbaum, den starken Bachmanns. Es herrscht ein pulsierendes, sorgloses, scheinbar völlig unbeschwertes und fröhliches Leben in dieser Kleinstadt, so kurz bevor die Deutschen Polen überfielen und das Grauen begann. Frau Kugelmann erzählt wunderbare Geschichten von einer längst vergangenen Zeit, denen sich die junge Deutsche nicht entziehen kann. Und als Frau Kugelmann plötzlich ein altes Fischbesteck erwähnt, begreift Zippi, daß es sich hier um ihre eigene Familiengeschichte handelt.

Minka Pradelski, selbst Kind Überlebender, hat einen anrührenden, aber auch humorvollen Roman über eine fast vergessene Zeit und über das Schweigen zwischen den Generationen geschrieben: der Generation, die den Holocaust überlebt hat, und der ihrer Kinder, denen man nichts erzählt, auch nicht von der friedlichen Zeit “davor”, um sie mit Gedanken an Tod und Krieg nicht zu belasten.

Als nächstes möchte ich nun “Gottesopfer” weiter lesen. Begonnen habe ich es schon zu Beginn des Monats, dann aber unterbrochen, da es mir in manchen Dingen zu ähnlich mit einigen bisher gelesenen Büchern wie “Der Jünger” von Sharon Sala und “Final Cut” von Veit Etzold war. Wobei mir “Der Jünger” gut gefallen hat und “Final Cut” überhaupt nicht. “Gottesopfer” liegt nach 116 von 335 Seiten irgendwo dazwischen. Aber nun zum Cover und Klappentext:

gottesopfer
Klappentext von der Amazonsseite:

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …

Dann mache ich mich nun mal wieder auf zu Sam O’Connor nach Rom.

14.25 Uhr Eine Mischung…

aus allem möglichen ist dieses Buch. Einerseits ist es ein Thriller und andererseits ein Krimi. Die Foltermethoden des Mittelalters werden auch thematisiert und dazu gibt es auch noch zwei nicht glückliche Familiengeschichten. Da hat Tanja Pleva viel hinein gepackt in die gerade mal 335 Seiten. Ich bin nun auf Seite 167 von 335 Seiten und weitergekommen sind Sam O’Connor und Juri in ihren Ermittlungen nicht gerade und das bei der Hälfte des Buches. Ich befürchte, dass es am Ende wieder schnell gehen wird. Interessant sind die Rückblenden auf frühere Ereignisse und irgendwie ahnt man als Leser, wohin alles führt. Jetzt bin ich nur noch auf die weitere Umsetzung gespannt.

Bei Ankas Geblubber stellt heute Angelika Schwarzhuber folgende Frage:

Mögt ihr Bücher lieber, die in der Vergangenheit oder im Präsens geschrieben sind?
Oder ist es euch egal?

Kurz und knapp: ich lese beides sehr gerne. Bei Präsens ist man Live in der Geschichte dabei und bei der Vergangenheitsform ist es wie bei eine Reise in die Vergangenheit. Beides passt für mich.

20.08 Uhr Familie…

bringt so einige Schwierigkeiten mit, das merkt auch Sam O’Connor, denn seine kleine Schwester ist mal wieder ausgerastet und hat ihr Hotelzimmer demoliert. Gerade zur passenden Zeit, wenn der Bruder eh Stress mit den Morden hat. Aber dies ist zumindest mal die private Komponente des Thrillers: Geschwister und ein Einzelgängertum. Wieso sind eigentlich fast alle Ermittler Einzelgänger oder haben einen Knacks weg. Der einzige, der mir gerade einfällt, mit einem normalen Familienleben ist doch Brunetti. Eigenartig…

23.51 Uhr Es geht aufs …

Finale zu. Sam O’Connor scheint dem Täter auf der Spur zu sein oder etwa doch nicht? Keine Ahnung! Mal meine ich es geht in die eine Richtung, dann wieder in die andere. Jedenfalls bin ich jetzt auf Seite 237 von 335 und damit habe ich heute 121 Seiten gelesen.

Leseliste

  1. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  2. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  3. Ursula Poznanski – Fünf 384/384
  4. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  5. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  6. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  7. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  8. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  9. Tanja Pleva – Gottesopfer 237/335
  10. Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
  11. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  12. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 254/254

Gelesene Seiten Ankas Lesenacht XXL:

Bücher: 2
Seiten 21.09.2013: 4
Seiten 22.09.2013: 73
Seiten 23.09.2013: 99 + 8
Seiten 24.09.2013: 254
Seiten 25.09.2013: 121
Seiten 26.09.2013:
Seiten 27.09.2013:
Seiten 28.09.2013:
Seiten insgesamt: 455 Seiten

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#ninesposLM – Fazit

lesemarathon-13_s00.19 Uhr Schade…

schon vorbei ist Ninas Lesemarathon, der mich seit vergangenen Montag begleitet hat. Er hat mir viel Spaß gemacht und etwas habe ich auch gelesen. Drei Bücher angefangen und ausgelesen und bei einem weiter gemacht. Insgesamt bin ich innerhalb der Woche auf 1.016 Seiten gekommen und damit bin ich mehr als zufrieden.
Schön fand ich auch die Interaktion unter den Blogger mit dem kommentieren. Einige neue Blogs habe ich kennengelernt, neue Bücher für mich entdeckt und vor allen Dingen viel Freude gehabt. Und wie sollte es auch anders sein, war meine Leseliste viel zu lang. Aber auch dies macht nichts, denn sie zieht direkt mit um zu Ankas Lesenacht XXL, denn ab da werdet ihr mich morgen mit meiner Leseliste finden.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 384/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  11. Tanja Pleva – Gottesopfer 116/335
  12. Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
  13. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  14. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 0/254

Gelesene Seiten Ninespo Lesemarathon

Bücher: 3
Seiten: 1.016

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Waiting on Wednesday – Der Sandmann

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Und hier kommt wieder ein sehnsüchtig erwartetes Buch: “Der Sandmann” von dem Autorenduo Alexandra und Alexander Ahndoril alias Lars Kepler. Die Hardcover-Ausgabe erscheint am 14. Februar 2014 im Lübbe-Verlag.  “Der Sandmann” ist mittlerweile der vierte Band um den Psychologen und Kommissar Joona Linna. Bereits der erste Band “Der Hypnotiseur” hat mir sehr gut gefallen und die beiden Folgebände “Paganinis Fluch” und “Flammenkinder” liegen noch auf meinem SuB.
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Klappentext von der Verlagsseite:

Stockholm. Ein junger Mann wird taumelnd auf einer Eisenbahnbrücke aufgegriffen. Wie sich herausstellt, wurde er vor 13 Jahren − noch als Kind – gekidnappt. Der Serienmörder Jurek Walter hat ihn damals entführt. Der sitzt nun aber schon seit sieben Jahren in der Psychiatrie in Isolationshaft. Für Kommissar Joona Linna heißt das: Es muss einen Komplizen geben! Joona bittet eine Kollegin, sich in die Psychiatrie einweisen zu lassen, denn jemand muss das Vertrauen des Serienmörders gewinnen …

 

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#ninesposLM – Die Leseliste

Heute um kurz nach Mitternacht, genauer um 00.01 am Montag morgen ist es soweit: Ninespos Lesemarathon startet und wie bereits im Freitags-Füller will ich heute meine Leseliste erstellen. Wie auch bei meinem selbst gestarteten Lesemarathon ist meine List mal wieder viel zu lang, aber was solls. Es sind auch ausschließlich Bücher auf der Liste, die ich nicht auf der letzten drauf hatte, mal sehen, wie die neue Liste funktioniert.

maryannimherbstKlappentext von der Verlagsseite:

Mary Ann Singleton kehrt nach San Francisco zurück, leider aus unerfreulichem Anlass: Sie hat Krebs. Zu Hause will sie sich nicht behandeln lassen, erst recht nicht, seit sie bei einem Skype-Chat live miterleben musste, wie ihr Mann sie mit ihrer persönlichen Lebensberaterin betrog. Mary Ann will die Scheidung und findet Trost im Kreis ihrer alten Freunde: Michael Tolliver, Ben, Shawna, DeDe und D’Or. Doch gerade als Mary Ann es sich im Gartenhäuschen von Michael und Ben gemütlich gemacht hat, fliegt ihr ihre buntschillernde Vergangenheit um die Ohren …

diewundersamegeschichtederfayearcherKlappentext von der Verlagsseite:

Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert

»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen …

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

schuldigKlappentext von der Verlagsseite:

Eine bewegende Familiengeschichte über Verrat und Vergebung.

Die Liebe eines jungen Mannes, die plötzlich in Gewalt umschlägt, die Ohnmacht seines Opfers und die Macht längst vergessener Ereignisse – präzise, berührend und mit beeindruckender Menschenkenntnis erzählt Weltbestsellerautorin Jodi Picoult die dramatische Geschichte eines jungen Mädchens, dessen Vater eine schwere Entscheidung zu treffen hat …

schweinskopfaldenteKlappentext von der Verlagsseite:
Es ist angerichtet – Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. “Es ist der Pate”, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. “Welcher Pate?”, frag ich den Moratschek. “Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.” “Das war aber ein Pferdekopf.” “Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.” “Besonders für die Sau.”« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹‹

pendelverkehrKlappentext von der Verlagsseite:

Es ist angerichtet!

Katja Klein kann nichts mehr erschüttern. Verrat, Lug, Betrug, übelste Verbrechen, ja selbst Morde hat sie hautnah erlebt und nur mit knapper Not überlebt. Aber jetzt ist in ihr Leben endlich Ruhe eingekehrt. Im Grenzort Kehr in der so genannten Schnee-Eifel will sie in Kürze ihr eigenes Restaurant eröffnen. Nur sind Träume bekanntlich Schäume, denn natürlich dauert es nicht lange, bis die leicht übergewichtige Genießerin die nächsten Todesfälle in ihrem Umfeld nicht nur zu beklagen, sondern auch aufzuklären hat.

dolphin_dance_978-3-95400-038-8Klappentext von der Verlagsseite:

»Ich hatte eine Spur. Und am Ende waren eine Menge Leute tot.«

Gerade zurück aus dem unfreiwilligen Abenteuerurlaub auf Mafia Island und noch vor Antritt des neuen Jobs als Leiterin einer Spezialeinheit für unaufgeklärte Verbrechen stürzt sich Katharina Klein, Frankfurts explosivste Kriminalpolizistin, in den drängendsten unerledigten Fall, den es für sie gibt: den Mord an ihrer eigenen Familie vor 16 Jahren.

Die Vergangenheit wirft unangenehme Fragen auf: nach der Rolle des Gerichtsmediziners Andreas Amendt, in den sich Katharina so gerne verlieben würde, und ihres Mentors Polanski, der den Fall damals untersucht hat. Und nach dem eigenen Vater, denn warum sollte jemand die Familie eines harmlosen Kunsthändlers so professionell auslöschen? Doch vor allem scheint die Vergangenheit höchst lebendig: Irgendjemand will Katharinas Ermittlungen mit allen Mitteln stoppen und geht dabei wortwörtlich über Leichen.

Helmut Barz arbeitet nach einem Studium der Theaterwissenschaften und -regie als freier Autor, Regisseur und Texter in der Werbung und Unternehmenskommunikation. Mit der toughen Deutschkoreanerin Katharina Klein hat er eine einzigartige Krimiheldin geschaffen, deren Abenteuer in »Westend Blues« und »African Boogie« Leser und Kritiker gleichermaßen zu Begeisterungsstürmen hingerissen haben.

mörderischeschärennächteKlappentext von der Verlagsseite:

Die gute Nachricht zuerst: Thomas Andreasson ermittelt weiter!

Der letzte Fall hätte ihn fast das Leben gekostet, doch Thomas Andreasson kehrt zurück auf die Polizeistation in Nacka. Sein erster Fall nach langer Krankheit scheint eindeutig zu sein: Markus Nielsen wird erhängt in seinem Zimmer aufgefunden, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen.
An einem kalten Septembertag wird der Student Markus Nielsen tot in seiner Wohnung in Nacka aufgefunden. Er hängt an einem Seil, das an der Deckenlampe befestigt wurde, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. Doch seine Mutter ist überzeugt, dass er ermordet wurde, und bittet die Polizei in Nacka, den Fall nicht zu den Akten zu legen. Auf der Wache ist die Situation angespannt, denn fast ein halbes Jahr nach seinem schweren Unfall ist Thomas endlich wieder im Dienst, doch es fällt ihm schwer, wieder Fuß zu fassen. Die Ermittlungen der Polizei führen zur Militärbasis auf der Insel Korsö, gleich neben Sandhamn gelegen. Nora Linde, Thomas’ Freundin aus Kindertagen, versucht mehr über das Militärlager herauszufinden, das den Küstenjägern jahrzehntelang als Standort diente. Gibt es etwas in der Vergangenheit, das nicht herauskommen soll?
Ein neuer spannender Fall von Viveca Sten, die mittlerweile eine riesige Fangruppe auch in Deutschland hat.

mordistschlechtfürsgeschäftKlappentext von der Verlagsseite:

Hier geht’s um Mord, Mylord!

Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei.
Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen. Spannend, witzig und very British.

“Ein Hit für alle, die die britische Lebensart mögen.” Kirkus Review

wiederseheninvirginriverKlappentext von der Verlagsseite:

“Flucht!” Das ist der Gedanke, der Paige Lassiter beherrscht. Nur fort von ihrer Heimatstadt, fort von ihrem brutalen Ehemann. Auf ihrer verzweifelten Suche nach einem sicheren Ort für sich und ihren kleinen Sohn landet sie in Virgin River – und wird in einer regnerisch-kalten Oktobernacht von John “Preacher” Middleton aufgenommen. In Gegenwart des eindrucksvollen Ex-Marines mit dem sanften Wesen fühlt Paige sich sofort sicher und geborgen. Und auch sie bringt in dem verschlossenen Mann eine Saite zum Klingen, deren Ton er zuvor nie gehört hat. Doch erst als Paiges Exmann in Virgin River auftaucht und seine Frau und sein Kind zurückverlangt, entdecken beide, welche Gefühle sie wirklich füreinander hegen.

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