Auf geht es in die zweite Hälfte der 7 days – 7 books Aktion von Mandy und Melli. Wie auch an den vergangenen Tagen werde ich im Laufe des Nachtmittags wieder eine Blogrunde durch die Teilnehmerliste drehen. Wegen der Wunschliste mache ich mir schon keine Gedanken mehr?
Klappentext von der Verlagsseite:
Nur wenige Stunden bleiben und nur zu acht können sie verhindern, dass sich das Böse in der Welt ausbreitet. Katie, Robert, David und die anderen müssen ins Herz des Tals gelangen, um es zu stoppen und das Geheimnis zu entschlüsseln. Während die Studenten das Undenkbare auf sich nehmen, stürzen immer dramatischere Katastrophen die Kontinente ins Chaos. Und als sie Hilfe von unerwarteter Seite bekommen, stehen die Freunde am Ende vor der entscheidenden Frage: Kann nur Vertrauen alles retten?
Krystyna Kuhn wurde 1960 als siebtes von acht Kindern in Würzburg geboren. Sie studierte Slawistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Würzburg und Göttingen sowie zeitweise in Moskau und Krakau. Sie arbeitete als Redakteurin und Herausgeberin. Seit 1998 ist sie freischaffende Autorin und schreibt mit Vorliebe Thriller und Krimis. „Schneewittchenfalle“ war Krystyna Kuhns erster Jugendroman. Für ihr literarisches Werk wurde Krystyna Kuhn bereits zweifach für den Frauenkrimipreis nominiert.
>Oomph, das war er nun der letzte Band der Tal-Reihe. Mehr als drei Jahre hat mich die Mystery-Reihe um die acht Studenten am Grace-College begleitet und nun ist sie beendet. Befriedigt zurück gelassen hat sie mich nicht, einige Fragen sind beantwortet worden, aber in meinem Gesicht stehen immer noch ein paar Fragezeichen geschrieben: Das soll es gewesen sein. So endet es. Hmmh, nicht mein Ding kann ich da nur sagen. Spannend war der Beginn und auch wie die acht zusammenhängen, und auch die Auflösung zu den ehemaligen Studenten, aber der Rest war zu fantastisch. Mir kam es so vor, als ob Krystyna Kuhn nicht mehr wusste, sie das Tal erklären sollte. Schade, denn die ersten Bände waren wirklich gut und ich habe immer auf den nächsten Band hin gefiebert, aber dieses Ende war nicht meins.
Als nächstes lese ich nun einen Jugendthriller von Susanne Mischke:
Klappentext von der Verlagsseite:
Toni ist einfach nur froh, von zu Hause auszuziehen. Endlich in den eigenen vier Wänden! Ralph, ihrem kontrollsüchtigen Stiefvater, ist sie ein für alle Mal entkommen. Doch die alte Villa, die sie mit drei Mitbewohnern teilt, birgt ein abscheuliches Geheimnis: Vor zwanzig Jahren wurde ein Mädchen auf brutale Weise darin ermordet. Und der verurteilte Täter ist seit Kurzem wieder auf freiem Fuß.
Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten im Allgäu geboren. Mit vier konnte sie „Max und Moritz“ auswendig, mit acht Jahren entschloss sie sich, zu publizieren: eine Geschichte über ihren Hamster. Später studierte sie BWL und unternahm einen zweiten Schreib-Anlauf: Seit 1993 arbeitet sie als freie Schriftstellerin, 2001 wurde sie mit dem Frauen-Krimipreis der Stadt Wiesbaden ausgezeichnet. Sie ist Präsidentin der Sisters in Crime Deutschland.
Die Bücher von Susanne Mischke haben mich bisher nie enttäuscht, sowohl ihre Jugendthriller als auch ihre Krimi-Reihe um Bodo Völxen aus Hannover. Daher freue ich mich nun schon auf “Röslein stach”, welches mir Nina von ninespo im vergangenen Jahr während eines Lesemarathons auf die Wunschliste gepackt hat. ;-)
Ein erstes Update zum Buch gibt es im Laufe des Tages. Bis dahin wünsche ich euch allen schöne Lesestunden.
13.45 Uhr Nun kann es endlich los…
gehen, denn der Vormittag stand noch ganz im Zeichen der Hausarbeit, aber nun ist auch das erledigt. Jetzt habe ich mir noch einen Tee aufgebrüht und mache es mir mit “Röslein stach” gemütlich. Eine Blogrunde werde ich im Laufe des Tages drehen.
16.45 Uhr Von wegen los legen…
keine Seite habe ich bisher gelesen, sondern alles möglich andere gemacht. Aber nun habe ich Zeit für eine Blogrunde und bei Sabine von Büchersüchtig habe ich ein Buch entdeckt, dass mich sowohl vom Cover als auch vom Titel anspricht: “Pinguine lieben nur einmal”. Und auch Natira hat ein Buch gelesen, dass mich vom Inhalt her total anspricht: “Acht Zimmer, Küche, Meer” von Anna Rosendahl. Und Kaisu von life4books brachte mir Nicci French näher.
23.39 Uhr 84 Seiten…
das ist doch endlich mal etwas. Antonia, die Hauptprotagonistin in “Röslein stach” ist von ihrem Dorf, in dem sie mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Ralph lebt, in eine WG in eine alte Villa in Hannover-Linden gezogen. Für eine sechzehnjährige ein mutiger Schritt. Aber die WG ist mehr als eigenartig, zwei männliche Ökoaktivisten, eine klauende Mitbewohnerin und darin nun Antonia. Dazu noch ein freigelassener Mörder, der sich als Gärtner verdingt bei der WG. Ziemlich harter Tobak für die ersten Seiten. Jedenfalls bin ich gespannt, auf was sich Antonia noch einlässt in ihrem Unerfahrenheit und Verliebtheit in einen der Ökoaktivisten.
Gelesene Bücher
Deborah Crombie – Das verlorene Gedicht (416/416 Seiten)
Kjetil Johnsen – Dark Village 04. Zurück von den Toten (272/272)
Krystyna Kuhn – Das Tal. 2.4 Die Entscheidung (240/240)
Susanne Mischke – Röslein stach (84/384)
Frühere Beiträge
7 days – 7 books – Tag 4 oder die Hälfte ist geschafft!
7 days – 7 books – Tag 3 oder wann geht es ans nächste Buch?
7 days – 7 books – Tag 2 und weiter geht es
7 days – 7 books – Tag 1 und es geht los
7 days – 7 books – Die Leseliste
7 days – 7 books – das Osterspecial und ich bin mit dabei
#ninesposLM – Tag 5 oder auf in die zweite Hälfte
00.15 Uhr Auf in die…
zweite Hälfte von Ninespos Lesemarathon. Kaum zu glauben Tag 5 ist bereits angebrochen und in den vergangen vier Tage habe ich zwei Bücher gelesen und beendet sowie mit dem dritten angefangen. Insgesamt sind es bisher bei mir 651 Seiten. Ich hoffe, dass da noch etwas dazu kommt in den nächsten Tagen, denn auf meiner Leseliste stehen noch so schöne Bücher. Aber nun geht es erst einmal weiter Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ach ja, ich habe euch ja noch etwas zu den Koordinaten versprochen. Ich habe sie bei Google Maps eingegeben und es kam tatsächlich etwas dabei raus. Mehr will ich nicht verraten, da ich nicht weiß inwieweit diese Koordinaten noch für den weiteren Verlauf des Krimis interessant sind. Daher erst einmal Stille. Und nun lese ich in meinem Buch weiter. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:
Klappentext von der Verlagsseite:
Ein Spiel mit Namen Tod.
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …
13.36 Uhr Geocaching…
ist in diesem Thriller von Ursula Poznanski ein Teil der Ermittlungsarbeit. Für mich ist das genauso Neuland wie für die beiden Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ich finde die Idee interessant und mal sehen wie Frau Poznanski dies weiter ausbaut.
Gut gefallen mir auch die Charaktere. Sie haben ein eigenes Profil, wobei ich zur Zeit mehr von Beatrice Kaspary weiß, als von Florin Wenninger. Da kommt vielleicht noch etwas mehr raus. Aber nun zu einem anderen Punkt.
Wie sollte es auch anders sein, seit Zeiten von Commissario Brunetti oder Kommissar Özakin haben scheinbar Chefs als einziges Merkmal nervend und störend in der Ermittlungsarbeit zu sein. Pozanski hat dieses Klischee auch in ihrem Thriller untergebracht, na ja, eine Person, die man nervend findet neben den Ex-Mann von Beatrice Kaspary, muss es ja auch noch geben. Sonst gäbe es ja auch zu wenig Konflikte.
Gestern Nacht bin ich noch bis auf Seite 60 gekommen und heute morgen habe ich dann 24 weitere Seiten gelesen. Bin schon gespannt, wie viele Seiten heute noch hinzu kommen.
14.12 Uhr Eine Frage…
hat uns Ninespo nun gestellt und die gilt es auch zu beantworten:
Welches war das letzte Buch, das dich so richtig gefesselt hat und dich dazu brachte, es in einem Rutsch durchzulesen?
Fesseln tun mich eigentlich die meisten Bücher und wenn ich nicht durch irgendetwas abgelenkt werde, könnte ich die Bücher auch ununterbrochen lesen. Aber der Mensch muss halt arbeiten, essen und schlafen.
So aber nun zur Frage: Richtig gefesselt hat mich “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes. Allein vom Inhalt und den Charakteren her. Ich musste auch sehr oft schlucken und das Buch hat noch lange in meinem Kopf herumgespukt. So, dass ich die nächsten Bücher etwas fader fand.
17.43 Uhr Ich hänge…
fest. Besser gesagt in den letzten drei Stunden kam mir immer wieder etwas dazwischen. So etwas nervt und ist nicht lesefreundlich. Aber vielleicht geht es gleich besser. Denn das Buch ist sehr spannend.
22.05 Uhr Es ist ein…
Spiel, dass der Owner mit den beiden Ermittlern spielt. Jetzt schreibt er Kaspary auch noch SMS mit Hinweisen aus dem Blindekuh-Spiel. Genial! Ich bin völlig gefesselt von dem Buch.
Leseliste
Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384- Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
- Jodi Picoult – Schuldig 0/416
Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240- Ursula Poznanski – Fünf 84/384
- Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
- Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
- Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
- Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
- Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311