seit heute beendet. Begonnen habe ich am 16. September und die SuB-Abbau-Liste, die ihr hier findet, umfasste irgendwann 69 Bücher. Darunter neu hinzugekommene, aber auch Alt-SuB-Bücher. In dieser Zeit habe ich 31 Bücher von der Liste gelesen. Darunter waren einige gute Bücher und auch einige weniger gute – wie sollte es auch anders sein. Wie in jedem Jahr hat mir der SuB-Abbau Spaß gemacht und auch das lesen nach einer Liste hat mir in diesem Jahr nicht so viele Schwierigkeiten wie im vergangenen Jahr. Eine Leseflaute gab es jedenfalls nicht und dies lag wohl auch an der großen Auswahl auf der Leseliste.
Positiv überrascht hat mich “Rettungslos” von Simone van der Vlugt und enttäuscht wurde ich von “Der 50/50-Killer” von Steve Mosby. Ersteres hat mich von seiner Klarheit und den Verbindungen überzeugt, letzteres hatte einfach keinen Spannungsbogen.
SuB-Abbau und die Sehnsucht nach Bücher…
Der SuB bzw. RuB-Abbau geht voran. Von meinem Höchststand 316 Bücher bin ich mittlerweile auf 308 Bücher runter und damit auf dem Ende Januar Niveau. Dementsprechend hat mein Abbau-Plan mit drei Bücher lesen und dann eins kaufen bisher gefruchtet. Nur einen kleinen Haken hat die Sache meine Wunschliste wächst rasant an und dementsprechend schwierig wird es dann sich ein Buch aus der riesigen Liste auszusuchen. :-( Aber auch dafür habe ich eine Lösung gefunden. Es werden Prioritäten gesetzt: Muss ich haben, gerne, kann warten. Aber was macht eine Wörterkatze, wenn selbst die “Muss ich haben-Liste” auf 55 angewachsen ist? Kommt Zeit kommt Rat!
Jedenfalls hoffe ich, dass ich bald die 300 geknackt bekomme, dann wäre ich meinem Ziel einen großen Schritt näher gekommen.
Mal wieder einen neuen Plan…
habe ich mir für den SuB-Abbau erstellt, denn der erste mit den festgelegten Monatszielen lief nicht so doll. Er führte fiel mehr zu einer Leseflaute und die muss nun wirklich nicht sein. Das Ziel am Ende des Jahres mit 275 RuB-Büchern bleibt bestehen. Nur der Weg wird ein anderer sein. Den neuen Weg habe ich nun schon seit einer Woche praktiziert und er funktioniert. Es werden nun drei Bücher gelesen und dann wieder eins gekauft. Somit baue ich drei ab und bekomme trotzdem mal wieder ein neues Buch hinzu. Einziger Zusatz ist, dass das neue Buch nicht auf dem RuB verbleiben darf, sondern zu den drei nächsten Büchern gehören muss. Zuletzt hatte ich mir “Jesus liebt mich” gekauft und auch mit den nächsten drei Büchern wieder abgebaut. Heute habe ich mir als Belohnungsbuch für die drei gelesenen Bücher Kajsa Ingemarsson “Es ist nie zu spät für alles” gekauft. Dieses kommt nun auch mit zu den nächsten drei Büchern.
Begonnen habe ich mit dem Plan als ich bei 316 Bücher stand und eine Leseflaute kam und ich nicht wusste, wie ich jemals auf 310 Bücher (mein angepeiltes Monatsziel) kommen sollte. Nun stehe ich bei 312 und der Abbau läuft. Ich werde weiter berichten.
Neue Bücher hat das Regal…
Gestern sind mal wieder zwei neue Bücher ins Regal eingezogen. Also nun ist es eindeutig kein SuB mehr, sondern viel mehr ein RuB oder besser noch eine BuB. Aber was soll ich da schon sagen, wenn meine Mum mit zwei Bücher vom Adventscafé des Gesangsvereins und der Kirche kommt. Außerdem hat sie auch noch meinen Geschmack getroffen, sie kennt ihn ja nun auch langsam. :-) So oft wie sie mit in die Buchhandlungen geht und auch sieht, was ich an den Bücherbasaren abschleppe. Lange rede kurzer Sinn, ich stell nun einfach mal meine zwei Zugänge vor:
Klappentext:
Während ganz Sevilla unter der drückenden Hitze des Sommers leidet, wird Chefinspektor Javier Falcón in eine der kähl-klimatisierten Villen des Vorortes Santa Clara gerufen. Dort scheint ein einflussreicher Bauunternehmer Selbstmord begangen zu haben. Doch etwas an dem Tatort weckt Falcóns Misstrauen, und gegen den Willen der Staatsanwaltschaft nimmt er die Ermittlungen auf. Bald ist er einen infamen Komplott auf der Spur, das noch mehr Opfer zu fordern droht…
Das hört sich richtig gut an. Mal sehen, wann das Buch gelesen wird. Mir ist gerade eingefallen, dass noch ein Wilson “Tod in Lissabon” bei mir subt.
Klappentext:
Die Handlung spielt im Jahr 1948 und führt in das vom Bantustamm der Takwena bewohnte Gebiet Kaplands. Vor dem Haus des weißen Siedlers Pierre de Beauvilliers wird ein Eingeborener ermordet aufgefunden. Im Gegensatz zur Polizei versucht Beauvilliers den Mord aufzuklären. Die Spur führt zu einem weißen Händler, der mit dem Stamm Geschäfte macht, zum Frachter “Stern der Wahrheit”, der im Auftrag eines osteuropäischen Konzerns die Strecke zwischen dem Kap und Natal befährt und schließlich zu einem waffenstrotzenden Stützpunkt, in dem ein kommunistisch gelenkter Takwena-Aufstand vorbereitet wird…
Ein Thriller. Da bin ich schon mal gespannt!
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