Im Juli habe ich richtig viele Schätze gesammelt. Zum einem gibt es sie hier und dann noch mal auf der Challenge-Seite.
Edward Rutherfurd – New York, Arrow Books Ltd 2010
Big river, calling him to the north. Big sky, calling him to the west. Land of many rivers, land of many mountains, land of many forests. How far did it continue? Nobody knew. Not for certain. High above the eagles, only the sun on its huge journey westwards could ever see the whole of it. (S. 2)
Lena Johannson – Die Bernsteinsammlerin, Droemer Knaur 2009
“Glück und Noot, de gaht ehren Gang as Ebb’ un Floot! Das Glück kommt und geht, mein Mädchen. Es kann nicht immer bei dir wohnen. Du musst es auch mal gehen lassen. Aber du kannst sicher sein, so wie auch die Flut drüben an der Nordsee immer wieder und wieder kommt, so kehrt auch das Glück eines Tages zurück (…)” (S. 71)
Lutz Kreutzer – Schröders Verdacht, Lutz Kreutzer 2012
“Glück ist oft das Ergebnis konsequenten Handelns!” (Kindle Edition 6603-4)
“Wissen Sie, manchmal kommt mir unsere Situation vor, wie die eines Goldfischs, dessen Wasser jeden Tag ein wenig mehr umkippt. Unsere Arbeit ist so wie der Versuch dieses Fischs, das Glas, welches seinen tristen Horizont begrenzt, aus eigener Kraft zu sprengen und durch den nächsten Abfluss vielleicht den lang ersehnten Frischwassersee zu erreichen.” (Kindle Edition 6607-10)
Die Sterne aber würden sich nicht darum kümmern, was dort geschah, wo ihre Glut als kleine Lichtpunkte wahrgenommen wurde. Der Mond kehrte der Erde sein ewiges Gesicht zu und schien zu beobachten, wie der Planet im Brennpunkt seiner Ellipse allmählich seiner satten blauen Farbe beraubt wurde: ausgerechnet von den Geschöpfen, die sich selbst als Krönung der Evolution verstanden. Und der Mond war sicher froh, dachte Vogler, dass die Menschen seinen Boden wieder verlassen hatten. (Kindle Edition, 6625-28)
Cody McFadyen – Das Böse in uns, Lübbe 2010
Wir alle verbringen unser Leben im tiefsten Innern einsam und allein. Ganz gleich, wie viel wir mit den Menschen teilen, die wir lieben, irgendetwas halten wir stets zurück. (S. 11)
Doch wir leben in einer Welt, in der die Karten gegen das Leben spielen. (S. 12)
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