[Challenge] SuB Abbau Extrem – Leseliste

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Die SuB Abbau Extrem Challenge wurde von Crini und Tascha erfunden und wird nun von Der Bücherblog und Brösels Bücherregal fortgeführt.

Normalerweise gibt es keinen Monatspost für die Challenge, aber dieses Mal muss es so sein, denn die Zusatzaufgabe erfordert dies:

Juni

Die neue Monatsaufgabe lautet: Erstellt eine Leseliste für Juni. Die Anzahl der Bücher auf dieser Liste richtet sich nach euren gelesenen Büchern im Mai. Es müssen mindestens halb so viele Bücher sein, wie ihr im Mai gelesen habt. Bei ungeraden Zahlen bitte aufrunden. Beispiel: ihr habt im Mai 7 Bücher gelesen, dann erstellt ihr eine Leseliste mit 4 Büchern. Gerne könnt ihr natürlich auch mehr Bücher aussuchen. Bedenkt aber, dass ihr die Bücher dann auch alle lesen müsst, um das Zusatzlos zu erhalten!

Da ich im Mai lediglich vier Bücher gelesen habe und heute auch keins mehr dazu kommt, sind es für mich zwei Bücher.

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978-3-499-26743-7_stimmen Klappentext von der Verlagsseite:

Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben. Sie hatten ein Opfer dargebracht. Auf keinen Fall durften sie ihn hören.
SIE WISSEN, WER DU BIST.

Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …
Der dritte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger

Bibliografische Angaben:
Autor: Poznanski, Ursula
Übersetzer:
Titel: Stimmen
Originaltitel:
Reihe: Kaspary & Wenninger #3
Seiten: 464
ISBN: 978-3-499-26743-7
Preis:
9,99 € (Taschenbuch)
Erschienen:
26.02.2016 bei rororo

9783423260442_zwetschgendatschikomplott Klappentext von der Verlagsseite:

Umbracht is’

Der Rudi zieht ins Schlachthofviertel und staunt, als ihm eine riesige Krähe einen abgetrennten Frauenfinger zu Füßen legt. In ihrem sechsten Fall ermitteln der Eberhofer und der Rudi im Münchner Rotlichtmilieu – denn der Finger gehörte einer ermordeten Prostituierten. Während der Wiesn sterben weitere Frauen durch eine rätselhafte Mordwaffe …

 

Bibliografische Angaben:
Autor: Falk, Rita
Übersetzer:
Titel: Zwetschgendatschikomplott
Originaltitel:
Reihe: Franz Eberhofer #5
Seiten: 272
ISBN: 978-3-423-26044-2
Preis:
14,90 € (Taschenbuch)
Erschienen:
01.04.2015 bei dtv

 

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#Fastnachtslesen_2016 – last but not least…

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der letzte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.
Wenn es das Antibiotikum zu lässt werde ich wohl heute noch mein Buch beenden und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ihr so spontan mit gemacht hat und die Aktion so schön gelaufen ist.
Irgendwann werde ich wieder so etwas an den Start bringen und hoffe, dass ihr dann auch mit dabei seit.

Meine momentane Lektüre ist immer noch:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

70 Seiten liegen noch vor mir und Eberhofer hat zumindest einen Teil des Falls gelöst, aber noch nicht den ganzen Fall. Ich gehe mal stark davon aus, dass er dies noch hinbekommen wird und stecke meine Nase nun wieder ins Buch.

 

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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#Fastnachtslesen_2016 – Rosenmontag oder der Zuch kümmt net…

Fastnachtslesen

(c) Tim Reckmann / pixelio.de

Der fünfte Tag des #Fastnachtslesen_2016 und da ich es nicht so mit Fasching bzw. Karneval habe, verbringe ich die tollen Tage lieber mit guter Literatur. Sowohl über den eigenen Blog oder Twitter kann man mitmachen. Ich werde auf beiden Plattformen zu finden sein. Im übrigen gibt es auch eine Teilnehmerliste. Mitmachen kann man zu jeder Zeit und wann man Lust hat.
Rosenmontag und überall im Land fallen die Fastnachts-Züge aus und die Narren sind traurig. Aber hier wird gelesen und es sich mit einer guten Tasse Tee und dem Buch gemütlich gemacht.

Meine momentane Lektüre ist immer noch:

sauerkrautkomaKlappentext von der Verlagsseite:

Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.

Eberhofer, ach Eberhofer – treib es nicht zu bunt. Ich bin nun auf Seite 175 angekommen und der Kerl macht mich wahnsinnig. Aber bös’ werd’ ich ihm nicht. Er ist halt wie er ist.

Ich werde mich später wieder melden oder folgt mir auf Twitter oder unter #Fastnachtslesen_2016.

 

Bereits gelesen:

  1. Heike Dorsch – Blauwasserleben

 

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