#kehrwoche – eine Woche lesen

Kehrwoche16Die #Kehrwoche von Maike und Mareike von herzpotenzial startet wieder und ich bin mit dabei. Gelesen wird vom 04. Januar bis 08. Januar und endet mit der langen Nacht der aufgeschobenen Bücher #LndaB am Freitag.

Was ist denn nun die Kehrwoche?

Die Idee hinter der Kehrwoche ist es, auf das vergangene Lese- und Blogjahr zu blicken und sich – ganz klassisch – von Altlasten zu befreien, um das neue Jahr mit frischem Elan und aufgeräumten Bücherregalen bzw. SUBs zu beginnen. Gemeinsam mit euch wollen wir schauen, welche Bücher das Lesejahr 2015 bereichert haben und welche abgebrochen oder aufgeschoben worden sind. Letzteren wollen wir in der Lesenacht noch mal eine Chance geben und dann entscheiden, ob sie vielleicht doch noch beendet werden oder leider gehen müssen.

Jeden Tag der Kehrwoche gibt es eine andere Aktion und ihr werdet folgendes von mir erfahren:

05.01.2016 Meine 3 Neuentdeckungen des Jahres 2015 werde ich euch vorstellen

06.01.2016 meine liegen gelassenen, aufgeschobene, abgebrochene, quälende Bücher in 2015

07.01.2016 meine Lesehighlights aus 2015

08.01.2016 die lange Nacht der aufgeschobenen Bücher

Das sind die Eckdaten für die Woche, aber bei mir gibt es noch mehr. Ich habe mir vorgenommen in jedem Beitrag auch etwas zu meiner aktuellen Lektüre zu posten, das Buch vorstellen und auch regelmäßige Updates zu geben. Außerdem werde ich twittern mit dem Hashtag #kehrwoche.

Und nun *trommelwirbel* bitte, doch nicht so, einen richtigen *trommelwirbel*. Na, also geht doch:

invinoveritasKlappentext von der Verlagsseite:

Der berühmteste Winzer der Ahr wird tot in einem hölzernen Maischebottich aufgefunden. Motive für einen Anschlag auf das exzentrische und streitlustige Genie finden sich viele, und auch Julius Eichendorff, Koch und Besitzer des Renommierrestaurants »Zur Eiche«, gerät unter Verdacht. Er ist gezwungen, den Mörder zu suchen. Mit der ihm eigenen Spürnase macht er sich auf die Spur des Täters und kommt ihm mit jeder kleinen unverfänglichen Plauderei näher – bis es für ihn zu heiß wird. Heißer sogar als für ein englisch gebratenes Steak ratsam.

Ein mit Witz erzählter kulinarischer Krimi voller liebenswerter Charaktere und tiefer Einblicke in die Geheimnisse der Winzer von der Ahr. Verziert mit einer Haube Lokalkolorit und gespickt mit bekannten Sehenswürdigkeiten – ein Genuss!

Bereits beim #Lesewochenende vom #jdtb16 angefangen und durch einen stressigen Sonntag nicht weiter gelesen – wird mich das Buch nun heute begleiten.

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#jdtb16 – Der zweite Tag des Lesewochenendes

Header_Jahr_des_TaschenbuchsDas #Lesewochenende von Ramona und Petzi, die Initiatoren von “Das Jahr des Taschenbuchs” geht weiter und auch heute bin  ich natürlich mit dabei. Weiter geht es mit Carsten Sebastian Henns “In Vino Veritas” dem ersten Band der Julius-Eichendorff Buchreihe, die im Ahrtal spielt.

invinoveritasKlappentext von der Verlagsseite:

Der berühmteste Winzer der Ahr wird tot in einem hölzernen Maischebottich aufgefunden. Motive für einen Anschlag auf das exzentrische und streitlustige Genie finden sich viele, und auch Julius Eichendorff, Koch und Besitzer des Renommierrestaurants »Zur Eiche«, gerät unter Verdacht. Er ist gezwungen, den Mörder zu suchen. Mit der ihm eigenen Spürnase macht er sich auf die Spur des Täters und kommt ihm mit jeder kleinen unverfänglichen Plauderei näher – bis es für ihn zu heiß wird. Heißer sogar als für ein englisch gebratenes Steak ratsam.

Ein mit Witz erzählter kulinarischer Krimi voller liebenswerter Charaktere und tiefer Einblicke in die Geheimnisse der Winzer von der Ahr. Verziert mit einer Haube Lokalkolorit und gespickt mit bekannten Sehenswürdigkeiten – ein Genuss!

Drei Kapitel habe ich gestern Abend gelesen und die haben mir richtig gut gefallen. Wie bereits im gestrigen Post zum #Lesewochenende des #jdtb16 habe ich von Carsten Sebastian Henn schon “Birne sucht Helene” gelesen und war begeistert. Außerdem habe ich von ihm bereits einen Krimi aus der Prof. Bietigheim-Reihe gelesen, aber der konnte mich nicht so überzeugen. Aber jetzt mit seinen Wein-Krimis hat er mich wieder gepackt. Julius Eichendorff ist eine interessante Figur und mal einen ermittelnden Koch zu erleben anstatt Privatdetektive oder Kriminalbeamte ist mal etwas anderes. So genug geredet, jetzt wieder ans Buch. Ein paar Seiten wollen noch gelesen werden bevor ich heute Abend mal zu einer Veranstaltung in unserem Ort gehe. Danach werde ich mich aber wieder melden. Sicherlich nach Mittag bereits wieder. Jetzt ist aber Schluss.

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#jdtb16 – Der erste Tag

Header_Jahr_des_TaschenbuchsVom #Lesefeuerwerk geht es direkt nahtlos weiter in das #Lesewochenende. Ramona udn Petzi, die Initiatoren von “Das Jahr des Taschenbuchs” veranstalten dieses und ich bin natürlich mit dabei.
Auch wenn jetzt erst der erste Post kommt, habe ich heute morgen bereits gelesen und zwar dieses hier:

IMS0033EndeWunschp.qxdKlappentext von der Verlagsseite:

Silvester. Der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, haben ein Problem: Sie haben ihr Jahressoll an bösen Taten noch lange nicht erfüllt, und es ist im wahrsten Sinne des Wortes fünf vor zwölf! Nur ein besonders gemeiner Plan kann ihnen jetzt noch helfen, den Rückstand aufzuholen …

Das Buch war einfach genial und hat mich wundervoll durch den Neujahrstag gebracht, auch wenn es ein Silvesterbuch war. Aber Mauricio die Mauro und Jacob waren einfach zu toll….

Nun geht es weiter mit:

invinoveritasKlappentext von der Verlagsseite:

Der berühmteste Winzer der Ahr wird tot in einem hölzernen Maischebottich aufgefunden. Motive für einen Anschlag auf das exzentrische und streitlustige Genie finden sich viele, und auch Julius Eichendorff, Koch und Besitzer des Renommierrestaurants »Zur Eiche«, gerät unter Verdacht. Er ist gezwungen, den Mörder zu suchen. Mit der ihm eigenen Spürnase macht er sich auf die Spur des Täters und kommt ihm mit jeder kleinen unverfänglichen Plauderei näher – bis es für ihn zu heiß wird. Heißer sogar als für ein englisch gebratenes Steak ratsam.

Ein mit Witz erzählter kulinarischer Krimi voller liebenswerter Charaktere und tiefer Einblicke in die Geheimnisse der Winzer von der Ahr. Verziert mit einer Haube Lokalkolorit und gespickt mit bekannten Sehenswürdigkeiten – ein Genuss!

Ich habe in “In Vino Veritas” von Carsten Sebastian Henn erst ein paar Seiten gelesen, aber der Autor ist mir ja schon von “Birne sucht Helene” bekannt und ich mag seine Art zu schreiben. Da heute Nacht auch noch Lesenacht im Büchertreff ist, werde ich auch hier zur Lesenacht posten.

20.49 Uhr

Das erste Kapitel ist gelesen und es geht schon mal gut los. Der Winzer ist tot und die Verwandtschaft hält die ermittelnde Kommissarin für einen Grünschnabel. Nun schaltet sich Julius Eichendorff, seinerseits Chef eines Restaurants an der Ahr, und irgendwie mit dem Clan verwandt. Das muss ich noch heraus bekommen. Jedenfalls wird auch in diesem Buch schon viel gegessen und getrunken. Vermutlich kenne ich mich nachher gut im Ahrwein aus.

22.20 Uhr

Das zweite Kapitel ist gelesen. Julius Eichendorff hat eine Entdeckung gemacht und ist damit zum Kommissariat. Außerdem ist er in heller Aufregung, denn ein Gastro-Kritiker ist in der Gegend und Eichendorff fiebert den ersten Michelin-Stern entgegen mit seiner “Alten Eiche”. Dann taucht auch noch eine Weinbruderschaft auf, Plakate in Sütterlinschrift und der Praktikant eines anderen Weinguts ist verschwunden. Alles bisschen eigenartig und Eichendorff ermittelt.
Gerade wie Eichendorff mit Hilfe von klassischer Musik sein Menü zusammenstellt, ist einfach grandios. Schubert für Fisch, Beethoven für Geflügel, Bach für Fleisch, Rossini für Desserts nur für Suppen hat er noch keinen klassischen Komponisten gefunden. Gerade diese Darstellungen machen mir das Buch noch sympathischer.

00.37 Uhr

​Auch das dritte Kapitel ist gelesen und Eichendorff hat nicht nur ein Mitglied der Weinbruderschaft, sondern auch eine weitere Leiche entdeckt. Mörderisches Ahrtal. :lol: Und ob es was mit dem Stern wird? Ich wage es ja bald zu bezweifeln.  :roll: Nach den Neuigkeiten aus der Restaurantbesitzergruppe. Das sind auch ein paar Unikate. Bisher ein sehr gutes Buch, aber etwas anderes habe ich von Carsten Sebastian Henn auch nicht erwartet.

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Leseparty light zwischen den Jahren – Leseliste

logo_lesepartylightMorgen startet die Leseparty light von Primeballerina und Petzi von Die Liebe zu den Büchern und sie geht bis zum  31.12. um 10 Uhr. Gemeinsam wird gelesen, gebloggt und über Bücher ausgetauscht. Darauf freue ich mich jetzt schon. Es gibt auch wieder den Hashtag #Leseparty für Twitter.
Zunächst wusste ich nicht, ob ich eine Leseliste machen sollte, aber nun mache ich mir eine kurze knappe mit drei Bücher, die ich noch bis Ende des Jahres gelesen haben will.

u1_978-3-596-19615-9_derschattendeswindesKlappentext von der Verlagsseite:

Der unvergessliche Roman eines einzigartigen Erzählers – Carlos Ruiz Zafóns Welterfolg

An einem dunstigen Sommermorgen des Jahres 1945 wird der junge Daniel Sempere von seinem Vater an einen geheimnisvollen Ort in Barcelona geführt – den Friedhof der Vergessenen Bücher. Dort entdeckt Daniel den Roman eines verschollenen Autors für sich, er heißt ›Der Schatten des Windes‹, und er wird sein Leben verändern …

Carlos Ruiz Zafón eroberte mit seinem Buch die Herzen leidenschaftlicher Leser rund um den Globus. ›Der Schatten des Windes‹ bildet den Auftakt eines einzigartigen, fesselnden und berührenden Werks, er ist der erste seiner vier großen Barcelona-Romane. Auf ›Der Schatten des Windes‹ folgten ›Das Spiel des Engels‹ und ›Der Gefangene des Himmels‹. Der vierte und abschließende Band ist in Arbeit.

An dem Buch lese ich bereits, aber ich werde es sicherlich heute nicht mehr beenden, daher kommt es auf die Leseliste. Schließlich liegen noch gute 450 Seiten vor mir.

Klappentext von der Verlagsseite:
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst von Michael Scott
Der fulminante Auftakt der packenden Fantasy-Saga

San Francisco 2007. Am helllichten Tag wird in Nick Flemings Buchhandlung unter Einsatz von Magie ein altes Buch gestohlen. Die Zwillinge Sophie und Josh staunen nicht schlecht, als der Buchhändler sich als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel zu erkennen gibt, geboren vor über 670 Jahren! Er hat einst das Geheimnis ewigen Lebens entdeckt und nun sind die Mächte des Bösen hinter ihm her. Ein atemberaubendes Abenteuer beginnt …

Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spannend.

Das Buch liegt schon eine ganze Weile in meiner Privatbibliothek und ist auch eine Empfehlung einer lieben Büchertrefflerin, daher soll es jetzt mal von seinem Schattendasein befreit werden.

Rendezvous mit einem Moerder von JD Robb Klappentext von der Verlagsseite:

In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie sie, viel zu viel erlebt. Doch sie weiß, dass sie sich auf eines garantiert verlassen kann: auf ihren Instinkt. Bei der Jagd nach einem grausamen Serienmörder, der New York in lähmende Angst versetzt, gerät sie an den undurchsichtigen irischen Milliardär Roarke. Alle Indizien weisen darauf hin, dass er nicht so unschuldig ist, wie er vorgibt zu sein. Doch wider jede Vernunft sprechen Eves Gefühle eine andere Sprache. Sie lässt sich von einem hinreißenden Mann verführen, von dem sie nichts weiß, außer dass er als Killer verdächtigt wird – und ihr Herz erobert hat…

Ebenfalls eine Empfehlung einer lieben Büchertrefflerin und auch schon eine Weile in der Privatbibliothek. Von Nora Roberts habe ich schon, dass eine oder andere Buch gelesen – manches war gut, manches hat mir weniger gut gefallen. Nun versuche ich es mal mit ihrer Krimi-Reihe.

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