wklm2013 – kurz vor Schluss oder Tag 7 des Lese-Marathons

Wörterkatzes_Lese-MarathonLeider gibt es den Post erst jetzt, aber etwas habe ich heute schon gelesen.

00.30 Uhr  Schlafenszeit
dersommeralsichschönwurdeKlappentext von der Verlagsseite:

Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt.

Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.

Die ersten hundert Seiten sind gelesen und richtig warm werde ich mit Belly nicht. Sie versucht ihren Platz zwischen ihrem Bruder Steven, und ihren Sommerfreunden Conrad und Jeremiah zu finden, aber irgendwie ist schwierig. Mal sehen wie die nächsten Seiten, aber die gibt es erst wenn ich ausgeschlafen bin.

14.00 Uhr Die Brüder gehen mir auf den Nerv

Ich bin mittlerweile auf Seite 166 und mir gehen Conrad und Jeremiah zunehmend mit ihrem Gehabe auf den Geist. Entweder ärgern sie Belly oder sie führen sich wie die großen Brüder auf. Mag ja sein, dass sie eifersüchtig auf Bellys Bekanntschaft Cam sind, aber himmel, sind das Kindsköpfe.

17.20 Uhr Blogbeiträge, Vorlesestunde und ein weiteres Buch

Da bin ich wieder. Erst habe ich mal wieder die Vorlesestunde bei einer lieben Person gehabt und das Buch möchte ich Euch nicht vorenthalten.

263366496_28c70869d0Klappentext von der Verlagsseite:
Die Katze, die mein Leben veränderte

Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen …

Seit mehreren Wochen lese ich “Bob, der Streuner” einer lieben Person vor und das Buch ist wirklich sehr schön geschrieben. Mittlerweile bin ich auf Seite 183 des Buches und es berührt mich sehr, wie James Bowen über sein Leben auf der Straße und seinem Kater Bob erzählt. Ein tolles Buch, nicht nur für Katzenliebhaber.

Nun lese ich, aber weiter an meinem Jugendbuch und hoffe, dass es einfach besser wird.

20.56 Uhr Ich weiß nicht, ich weiß nicht

Ich lese weiterhin an “Der Sommer, als ich schön wurde”  und ja, es ist ein klassisches Jugendbuch, über den Weg erwachsen zu werden, erste Liebe und auch Liebeskummer, aber irgendwie kann es mich nicht so fesseln, wie ich es erhofft habe. Aber die letzten Seiten werde ich auch noch schaffen und vielleicht springt der Funke zwischen mir und Belly, Conrad und Jeremiah doch noch über.

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
  3. Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
  4. Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr (522 Seiten)
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wklm2013 – es geht weiter oder Tag 6 des Lese-Marathons

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Ich habe “Ein ganzes halbes Jahr” noch ausgelesen.

01.00 Uhr Tränen nichts als Tränen

einganzeshalbesjahrKlappentext von der Verlagsseite:

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

Immer wieder stand mir im Laufe des Buches, das Wasser in den Augen und ich musste schlucken. Aber dies ist alles nichts gegen das Ende, da fließen dann die Tränen. Das Buch ist unendlich schön, humorvoll, traurig und sehr gut gemacht. Jojo Moyes schreibt unendlich sanft, gefühlvoll und dann auch wieder humorvoll. Ein Highlight ohne Frage, wenn nicht sogar mein Jahreshighlight. Jetzt muss ich erst einmal ins Bett und schlafen. Dann schaue ich morgen früh, was ich als nächstes von der Leseliste lesen werde, vermutlich aber nicht wieder ein Buch bei dem ich zum Schluss weinen muss.

10.36 Versuchen wir es mal wieder mit einem Jugendbuch

dersommeralsichschönwurdeKlappentext von der Verlagsseite:

Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt.

Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.

Von vielen habe ich nur gutes über das Buch gehört, dann bin ich mal gespannt ob mich Bellys Geschichte ebenso fesseln kann.

16.04 Ein gutes Jugendbuch

Jenny Hans Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die Charaktere sind toll. Ich mag die drei Teenager sehr gern. Vor allem die beiden Jungs Conrad und Jeremiah gefallen mir. Sie sind unterschiedlich und gerade dies macht die Story aus.

21.08 Viel geredet und wenig gelesen

Heute komme ich nicht so zum Lesen, wie ich es gehofft habe. Heute Abend kam lieber Besuch und da fiel das Lesen aus. Dementsprechend bin ich nicht viel weiter gekommen, aber dies wird sich nun ändern. Vermutlich gibt es später noch ein Update.

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
  3. Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
  4. Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr (522 Seiten)
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wklm2013 – auf in die zweite Hälfte oder Tag 5 des Lese-Marathons

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Nach dem ich gestern Abend zu müde war, geht es nun heute mit “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes weiter.

10.09 Jetzt geht es los

einganzeshalbesjahrKlappentext von der Verlagsseite:

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

199 Seiten sind bisher gelesen und ich habe einen guten Einblick in die Gefühlswelt von Lou, Will, Camilla und dem Rest bekommen. Alle drei sind für mich besondere Personen und habe es nicht leicht. Lou, die sich gegenüber ihrer Familie und rechthaberischen Schwester Treena behaupten muss; Will, der als Tetraplegtiker sich nicht mehr bewegen kann und Camilla, seine Mutter, die sich mit einer schwerwiegenden Entscheidung auseinandersetzen muss.
Gestern kamen mir das erste Mal die Tränen als Camilla von sich erzählte und so hart wie Lou meint ist sie wirklich nicht.

16.10 Nichts als …

Ach, mei. Der Tag fing so schön an. Ruhiges Frühstück auf dem Balkon, dann noch eine liebe Person besucht und der vorgelesen. Anschließend vegetarisches Sushi zum Mittagessen gekauft und dann noch etwas telefoniert. Und dann fing der Ärger an, das Telefon streikte. Na gut, erst mal abwarten, vielleicht arbeitet unser Telefonanbieter wieder an der Leitung. Wäre ja nichts neues. Nach einer Weile ging es immer noch nicht und dann doch mal angerufen.  Der freundliche Mensch am anderen Ende der Leitung, meinte dann, dass die Festnetzleitung frei sein und alles funktionieren müsste. Tja, tat es aber nicht. Dann hieß es, ja dann ist Telefon kaputt. Seufz, das wäre mal was neues. Sie müssen sich ein neues besorgen. Wird mir ja nichts übrig bleiben. Herumgesucht nach einem Ersatztelefon und auch gefunden. Und was soll ich sagen, das normale Telefon funktioniert wieder von wegen kaputt. Also doch ne Störung und kein kaputtes Telefon. Der Kram hat mich jetzt mehr als eine Stunde genervt. Aber nun ist es auch gut und es geht weiter mit dem Buch.

19.10 Patrick und Will

Mittlerweile bin ich auf Seite 275 von 512. Ich liebe dieses Buch. Es ist toll geschrieben und wahnsinnig gute Charaktere. Will ist mir immer mehr ans Herz gewachsen und auch wenn er sich manchmal wie ein komischer Kauz aufführt, er hat ein gutes Herz. Allein sein Geburtstagsgeschenk für Lou war viel persönlicher als das von ihrem Freund Patrick. Wobei wir auch schon bei einer weiteren Person der Handlung sind. Patrick ist nicht nur Lous Freund, sondern auch noch Sportbesessen. Er trainiert für einen Triathlon und hat außer Training, Körperfett, Gewicht und Wassertemperaturen nichts anderes mehr im Kopf. Und vor allem kommt er nicht mit Lous arbeitet bei Will zurecht – er reagiert eifersüchtig.  Außerdem hat er sich Will gegenüber blöd benommen, vielleicht weiß er es nicht besser oder er konnte es sich einfach nicht so vorstellen. Aber er interessiert sich ja auch nicht mehr für Lous Leben.

20.57 Kurzer Zwischenstand

So traurig wie das Buch ist, hat es auch seine schönen und humorvollen Momente. Gerade waren Lou und Will zusammen beim Tätowierer und Will hat mal wieder gewettet, dass Lou im letzten Moment doch kneifen würde. Tja, da hat er sich mal geirrt.

23.17 Einfach nur Will

Das Buch ist so traumhaft. Vor allem Will Traynor muss man einfach liebhaben. Ich bin mittlerweile auf Seite 387 von 512 und denke, dass ich das Buch heute Nacht noch beenden werde. Was für ein Buch!

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
  3. Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
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wklm2013 – bald ist Halbzeit oder Tag 4 des Lesemarathons

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Bald ist Halbzeit im Lesemarathon und ich hoffe, dass er euch immer noch Spaß macht. Weiter geht es heute mit “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes.

09.55  Lou und Will

einganzeshalbesjahrKlappentext von der Verlagsseite:

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

Nach nun knapp 130 Seiten von 512 Seiten: Ich liebe dieses Buch. Es hat alles was eine gute Geschichte aus macht: Zwei spannende Charaktere, einen Konflikt (den man irgendwie lösen muss) und auch tolle Nebencharaktere. Wills Eltern haben immer noch ein Problem mit seiner Behinderung und seiner sarkastischen Art. Hingegen sind Lous Eltern ein Fall für sich: Frech, aber auch irgendwie sehr liebenswert. Und mein absoluter Liebling ist Will Traynor, gerade wegen seiner sarkastischen Art.
Ich mache mich jetzt an die nächsten Seiten und melde mich später wieder.

18.07 Uhr Ein Zoobesuch und seine Folgen

Heute Mittag kam ganz spontan ein Anruf einer lieben Freundin, die in den Zoo wollte und nicht alleine hin wollte. Klar bin ich dann mit und ich muss sagen es war schön. Fotos habe ich natürlich auch gemacht, aber die gibt es später mal.
So ist es auch logisch, dass ich noch keine weitere Seite in “Ein ganzes halbes Jahr” gelesen habe, aber auch dies wird nachgeholt. Später am Abend gibt es dann eine weitere Aktualisierung zum Buch.

19.10 So langsam kommt Licht ins Dunkle

Mittlerweile kenne ich den Hintergrund zum Titel “Ein ganzes halbes Jahr” und seufz, ich weiß nicht, was ich von Wills Idee halten soll. Einerseits ist sein Leben im Rollstuhl für ihn nicht angenehm und er hat Schmerzen, aber nein einfach so beenden. Ich bin zwiegespalten. Mal sehen, wie Lou auf die Situation reagiert. Camilla, Wills Mutter, kann ich jetzt aber besser verstehen. Aktueller Stand ist Seite 154 von 512.

21.48 Lou und Treena

Nach dem Abendessen habe ich nun weiter gelesen und bin jetzt auf Seite 199 von 512 Seiten. Lou hat sich alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen, was sie im Gespräch zwischen Camilla und Georgina mitbekommen hat und bleibt nun doch. Irgendwie muss sie Will auf andere Gedanken bringen und da kommt ihre Schwester Treena ins Spiel. Sie will ihr dabei helfen und Sache recherchieren. Na gut, soll sie mal. Aber ich werde einfach mit diesem Weib nicht warm. Lou muss zum Unterhalt der Familie beitragen, weil nur ihr Dad eine Festanstellung hat und ihre Mutter den Großvater nach einem Schlaganfall versorgt. Dazu kommt noch Treenas unehelicher Sohn Thomas. Und da ist dann auch der Haken aufgrund der ungewollten Schwangerschaft vor mehr als fünf Jahren, hat sie ihr Studium unterbrechen müssen. Jetzt will sie es wieder aufnehmen auch nicht so weiter schlimm eher sogar gut. Aber immer wieder über Lou meckern, dass sie nichts auf die Reihe bekommt, aber selber in den fünf Jahren in einem Blumenladen arbeiten für wenig Geld, dass nicht zum Familieneinkommen reicht. Lou hat ihr ganzes Leben gearbeitet, zwar auch keine gut bezahlten Jobs und sie hat auch keine Ambitionen für etwas anderes, aber sie tut etwas. Und nun kommt Treena einfach daher und macht einen riesigen Aufstand, weil Lou endlich das größere Zimmer haben will und nicht mehr in der Rumpelkammer schlafen will, da Treena und Thomas ja wegziehen. Aber ne, die junge Dame,  die sich ja auch einen anderen Job hätte suchen können um Geld in die Familienkasse zu bringen, da Thomas eh von der Mama betreut wird, macht auf zickige Diva. Solche Menschen liebe ich.
Aber nun ja, eigentlich geht es ja um Will und Lou, aber dieser Nebencharakter macht mich ärgerlich.

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
  3. Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
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