#wklm2014 – Tag 5 – auf in die zweite Halbzeit

#wklm2014
Der fünfte Tag von #wklm2014 ist angebrochen und wir sind in der zweiten Hälfte des Lesemarathons! Weiter geht es gleich mit “Nur eine Liste”‘ von Siobhan Vivian. Bei Seite 140 habe ich gestern Nacht aufgehört.:cheers:Obwohl es mir sehr gefällt, aber geschlafen werden, musste ja auch mal.  Die Teilnehmerliste findet ihr wie immer hier.Im Laufe des Tages drehe ich dann mal eine Blogrunde bei Euch.

nureineliste Klappentext von der Verlagsseite:

Jedes Jahr, kurz vor dem Schulball, hängt überall an der Schule die Liste. Darauf: jeweils zwei Mädchen aus jeder Jahrgangsstufe, die Hübscheste – und die Hässlichste. Der Platz auf der Liste erweist …
Jedes Jahr wird an der Mount Washington Highschool eine Liste veröffentlicht, die acht Mädchen zu den hübschesten oder hässlichsten ihres Jahrgangs kürt. Aber nicht nur für die vermeintlich hässlichsten Mädchen ist die Nominierung eine schwere Bürde. Alle Mädchen müssen plötzlich Häme oder Neid ertragen. Fast scheint es so, als habe die Liste die ganze Schule vergiftet. Doch vor allem im Leben der acht Auserwählten entfaltet sie ihre zerstörerische Kraft. Wer ist ihr Verfasser?

10.23 Uhr Die Wäsche…

ist in der Waschmaschine. Hausarbeit habe ich gestern erledigt, da steht dem heutigen Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Daher geht es nach noch einen weiteren Blogpost nichts mehr im Weg.

14.12 Uhr Weiter geht es..

mit “Nur eine Liste” von Siobhan Vivian, denn die Wäsche ist gemacht. Nach dem ich heute Morgen noch 40 Seiten gelesen habe, bin ich schon etwas erstaunt über die Teenager. Ist es Ignoranz, Kaltschnäuzigkeit oder was geht in deren Köpfen vor? Denken die überhaupt nach? Ich glaube nicht. Allerdings sind interessante Charaktere dabei: Jennifer, Danielle und auch Sarah. Alle drei stehen auf der Liste und jede geht anders damit um.

15.56 Uhr Viel hinein gepackt…

hat die gute Siobhan Vivian in ihr Jugendbuch. Neben Liebe, Mobbing, Zusammenhalt, Geschwisterrivalität, Erfolg, Beliebtheit auch Magersucht. Alles Themen der heutigen Zeit und auch die Jugendliche bewegen. Stark gemacht! Im Grunde genommen geht es ums auffallen um jeden Preis, sei es durch immer dünner werden, blöde Sprüche von sich geben oder sich selber ein Bein stellen wie Sarah es tut.
Zwei Tage liegen nun noch vor mir und ich bin gelinde gesagt gespannt wie es ausgeht. Bisher hat sich die Direktorin nicht gerade Mühe gegeben den Listenschreiber zu finden und irgendwie habe ich die Vermutung, dass dies auch nicht geschehen wird.

18.17 Uhr Beendet…

und wow, mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet und auch das Motiv dahinter. Sie hat ihre Rolle wirklich gut gespielt. Alles hat sich aufgeklärt und zwischen den Protagonistinnen sind auch einige Sachen geklärt worden. Die einzige, die mir wirklich Leid tut, ist Lauren. Wieso weshalb verrate ich hier nicht, denn das Buch sollte man selber gelesen haben.

Und jetzt brauche ich etwas romantisches, daher geht es mit folgendem weiter:

wirindreiwortenKlappentext von der Verlagsseite:

Zu Unizeiten waren sie unzertrennlich.
Beste Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sie sich unerwartet gegenüber.

Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren. Ihre geographischen Lebensdaten in Kurzform lauten Falkirk – Afrika – Milton Keynes – Nottingham und entsprechen in etwa dem Weg, den ein Designerkleidungsstück zurücklegt, bevor es in einem Laden zur Ruhe kommt. Mhairis Ruhepol ist in Nottingham, wo sie mit einem Mann und einer Katze lebt. Bevor sie sich dort niederließ und als Journalistin arbeitete, studierte sie an der Universität Manchester. Mhairi kennt den Ort, an dem Rachel und Ben sich kennenlernen, also wie ihre Westentasche. Und wie ihre Figuren liebt sie es, ein Glas Wein zu trinken und bei gutem Essen mit Freunden zusammenzusitzen. „Wir in drei Worten“ ist ihr erster Roman.

22.46 Uhr Wieso…

lag dieses Buch seit Anfang des Jahres auf meinem SuB. Ich kann es mir echt nicht mehr erklären. Gerade mal 53 Seiten gelesen und ich bin gefangen von Mindy, Ivor, Caroline und Rachel. Ben ist bisher nur erwähnt worden und in einem kurzen Rückblick aufgetaucht. Aber die Charaktere machen Lust auf mehr.
Bisher gelesen:

Montag:
Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 178 Seiten
Dienstag:
Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 125 Seiten
Christiane Lind – Endlich Schnurrlaub 82 Seiten
Mittwoch:
Christiane Lind – Endlich Schnurrlaub 102 Seiten
Sabine Heinrich – Sehnsucht ist ein Notfall 172 Seiten
Donnerstag:
Sabine Heinrich – Sehnsucht ist ein Notfall  116 Seiten
Siobhan Vivian – Nur eine Liste 140 Seiten
Freitag:
Siobhan Vivian – Nur eine Liste 274 Seiten
Mhairi McFarlane – Wir in drei Worten

Gelesene Bücher:

  1. Kjetil Johnsen – Zu Erde sollst du werden [Dark Village 05] 303 Seiten
  2. Christiane Lind – Endlich Schnurrlaub 184 von 224 Seiten
  3. Sabine Heinrich – Sehnsucht ist ein Notfall 288 Seiten
  4. Siobhan Vivian – Nur eine Liste 414 Seiten

Frühere Beiträge:
#wklm2014 – Tag 4 – die goldene Mitte
#wklm2014 – Tag 3 – auf in eine neue Runde
#wklm2014 – Tag 2 – Das Lesen geht weiter!
#wklm2014 – Tag 1 – Es geht los!
#wklm2014 – Die Leseliste
Erinnerung – Wörterkatzes Lesemarathon 2014
Ankündigung – Wörterkatzes Lesemarathon 2014

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[Kurz notiert] Finnische Fundstücke, Tilly, Bulu, Feynman

Kurz-Notiert_LogoHier ist sie nun die neue Rubrik für Bücher, die ich gelesen habe, aber über die ich  nicht genug für eine Buchbesprechung zu sagen habe.
dasletztepostamtdiesseitsdespolarsterns+Klappentext von der Verlagsseite:
Früher konnten die Kinder in Lappland mit den Geistern spielen, die Erwachsenen mit den Tieren sprechen, ihre Schamanen zwischen den Welten wandern. Und für manche Menschen ist es in den dünn besiedelten Weiten Nordfinnlands noch heute so. Maarit Paadar ist Samin und erinnert sich an die Zeit, als Mensch und Natur noch eine Einheit bildeten. Diesseits des Polarsterns gab es keine Minuten und Stunden, nur Jahreszeiten – lange dunkle Winter und kurze, dafür lebensfrohe Sommer, wenn die Sonne sogar im Süden des Landes für zwanzig Stunden am Himmel steht. Helge Sobik hat Maarit Paadar in Inari, 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, besucht und ihre Geschichte aufgeschrieben. Er berichtet von den letzten Schamanen des Nordens, ist mit Rentierzüchtern in Lapplands Winter unterwegs. Und er besucht den echten Weihnachtsmann in Rovaniemi, wo der alte Herr täglich Sprechstunde abhält und Autogrammkarten signiert. Hightech und größter Wohlstand neben einsamer Wildnis, Weltkultur in der Hauptstadt Helsinki neben Geisterglauben im Norden, rund zweihunderttausend Seen, endlose Wälder und viel Platz bis zum nächsten Nachbarn, aber versorgt von einem flächendeckenden Handynetz – Finnland ist ein großes Abenteuer mit geringem Risiko.

Dieses kleine bezaubernde Buch, erschienen im Picus Verlag, beinhaltet kurze Reiseberichte über Finnland. Helge Sobik berichtet von den Lappen und ihren Bräuchen, die sehr oft mystisch daher kommen, aber auch von seiner Nacht im Eisiglu und den Polarlichtern. Das schmale Buch ist sehr gut zu lesen und gibt einen einen kleinen Einblick von Finnland.

tilly-die-katze-die-niemand-haben-wollte-080555356Klappentext von Weltbild:
Im Tierheim findet Celia die Katze Tilly, doch das Tier ist nicht nur furchtbar hässlich, sondern auch vollkommen verstört und halb wild. Niemand kann sich vorstellen, Tilly mit nach Hause zu nehmen. Doch Celia spürt, dass etwas Besonderes an dieser Katze ist. Während sie sich daran macht, aus der wilden Tilly ein Haustier zu machen, trifft sie ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Und sie stellt fest, dass die Katze, die niemand haben wollte, ihr dabei hilft, ein ganzer Mensch zu werden.
Eine herzerwärmende wahre Geschichte für alle, die Katzen lieben…

Celia Haddon berichtet in ihrem Buch über die Schwierigkeiten mit einer völlig verängstigten und auch schwer sozialisierbaren Katze namens Tilly. Nebenbei gibt es von Celia Haddon immer noch Hintergrundinfos über die Arbeit in der Tierschutzorganisiation Cat Protection, über das Leben mit Katzen und sie erzählt auch sehr prägnant über ihr eigenes Leben, dass nicht gerade leicht ist. Denn ihr Mann ist schwer erkrankt und auch sie ist nicht völlig gesund. Hinzu kommen dann immer wieder Katzen, die sie sozialisieren will um dann in gute Hände zu geben. Das Buch hat mich auf der einen Seite gut unterhalten, aber es hat mich auch teilweise mitgenommen, denn Tilly ist wirklich schwierig und ich frage mich, wie viele Menschen nicht vor ihr kapituliert hätten.

Housten_Bulu_72Kurzbeschreibung von der Verlagsseite:

Er ist nur ein kleiner Jack-Russell-Mischling, doch in seiner Brust schlägt ein riesengroßes Herz: Als ihn das Ehepaar Tolan in die Wildnis von Sambia mitnimmt, entwickelt sich Bulu zu einem wahren Wunderhund: Tapfer riskiert er sein Leben für seine Besitzer, nimmt sich verwaister Tierbabys an und scheut auch nicht vor Kämpfen mit gefährlichen Dschungelbewohnern zurück. Die wahre Geschichte dieses seelenvollen Hundes steckt voller Lebensweisheit; wer Bulu kennenlernt, wird ihn sofort ins Herz schließen.

Das englische Naturschütze-Ehepaar Tolan lebt in Sambia und mit ihnen ein kleiner Jack-Russel-Mischling namens Bulu. Bulu ist schon ein toller Hund, das muss ich als Katzenmensch eindeutig sagen. Er lebt mitten im Wilderergebiet mit seinen Besitzern, die eine Tierauffangstation im Luawanga-Tal aufbauen wollen, um den Einheimischen zu verdeutlichen, das die Tiere schützenswert sind. Immer wieder werden ihnen elternlose Tiere gebracht: kleine Affen, Warzenschweine und auch Elefanten. Bulu hat, so Dick Houston, der die Tolans immer wieder besucht hat, die Gabe mit den Tieren auf irgendeine Art zu kommunizieren und sie auch zu erziehen. Dick Houston ist es gelungen sowohl Afrika speziell das Luawanga-Tal als auch die herzerwärmende Geschichte von Bulu mir näher zu bringen. Angereichert ist das Buch durch Bilder von Bulu und seinen Tieren und Menschen. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

 
feynmanKlappentext von der Verlagsseite:
Dieses unglaublich witzige Buch dreht sich rund um den Menschen Feynman, der mit Anekdoten und Geschichten aus der Schulzeit, aus seiner Zeit in Los Alamos und schließlich als Professor aufwartet. Aber auch die Motivation Richard P. Feynmans, zu den höchsten Gipfeln der Wissenschaft vorzudringen, wird aus diesen Geschichten deutlich: unersättliche Neugier und geistige Unabhängigkeit.
Richard P. Feynman, geboren 1918 in New York, gestorben 1988 in Los Angeles, Studium der Physik am Massachusetts Institute of Technology, ab 1942 Mitarbeiter am Manhattan Projekt in Los Alamos, 1945 bis 1950 Professor für Theoretische Physik an der Cornell University/ Ithaca, seit 1950 am California Institute of Technology in Pasadena. 1965 Nobelpreis für Physik.

Ich habe es nicht so mit Physik und daher lag dieses Buch auch ziemlich lange auf meinem SuB. Aber Feynman war mir ein Begriff und er hat auch wirklich eine tolle Art über sein Leben zu berichten. Die zahlreichen Anekdoten und Erzählungen haben mich gut unterhalten und ich musste mehrmals Lachen über seine Versuchsanordnungen als Kind und den daraus resultierenden Situationen, die nicht immer so ganz ohne waren. Feynman verblüfft in dem Buch immer wieder mit wissenschaftlichen Versuchen aus der Physik und Gedankengängen, die mir als Physik-Laien zu viel waren und ich auch trotz allem bemühen nicht verstanden habe. Dennoch war das Buch amüsant, wenn auch mühsam zu lesen.

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7 days – 7 books – Fazit oder schön war die Zeit

Banner_7d7b_14-21.04Nun sind die 7 Days – 7 books von Mandy und Melli schon wieder Geschichte. Schön war es und es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht mit Euch gemeinsam die Woche zu verbringen. Mit einigen Bloggern habe ich mich viel ausgetauscht und dabei auch viele schöne Bücher für mich entdeckt. Ein Teil davon wird sicher in den kommenden Monaten bei mir einziehen, ein Teil wird wohl auch wieder nicht gekauft werden, da sie doch nicht in meine Lesestimmung und Lesegewohnheiten passen werden und wie ich mich kenne, werden es manche Autoren schaffen mit anderen Büchern, als die von der Wunschliste, bei mir einzuziehen.  :totlach:
Gestern habe ich es durch plötzlichen Besuch nicht mehr geschafft meine Blogrunde durch die Teilnehmerliste zu drehen, dies werde ich im Laufe des Tages und der Woche noch nachholen. Denn einen würdigen Abschluss soll es noch geben.
Ich hoffe, dass Mandy und Melli in diesem Jahr wieder eine “7 Days – 7 Books”-Aktion starten.:-k Denn dann bin ich wieder mit dabei.
Sechs Bücher  habe ich mir für die 8 Tage ausgesucht und wollte auch unbedingt Variante 2  schaffen.

Wer sich für die zweite Variante entscheidet, hat dann am Ende der Aktion die Chance auf einen Gewinn. Aber dafür müsst ihr auch ein bisschen was tun ;) Die Aktion läuft acht Tage lang und um in den Lostopf zu kommen, müsst ihr in dieser Zeit mindestens vier Bücher lesen und regelmäßig Updates schreiben. Dabei ist EIN Hörbuch erlaubt, NICHT gezählt werden Mangas und Kurzgeschichten. Und seien wir doch ehrlich – vier Bücher in acht Tagen ist doch nicht so die Herausforderung ;) Was ihr gewinnen könnt, werden wir erst im Laufe der Aktion verraten, nur so viel sei gesagt: es wird niemanden geben, der mit dem Gewinn nichts anzufangen weiß! Allerdings müsst ihr euch JETZT entscheiden welche Variante ihr macht, denn nur wer sich bis Sonntag, also den 13. April, für die 2. Variante entscheidet und sich dieses Ziel schon vorher setzt, kann gewinnen.

Vier sind es dann letztlich geworden:
Das verlorene Gedicht von Deborah Crombie JohnsenKje_DarkVillag_9783649613046
KuhnKrysty_DasTalSeas_9783401067285 röslein stach
Drei von den vier Büchern habe ich mich wirklich überzeugt und waren sehr gelungen. Allen voran “Das verlorene Gedicht” von Deborah Crombie mit dem für mich die Lesewoche begonnen hat. Hingegen war der letzte Band der Tal-Reihe “Die Entscheidung” eine Enttäuschung für mich. :thumbdown: Schade. :|
Insgesamt habe ich 1.404 Seiten in der Woche gelesen, so viel wie lange schon nicht mehr. :bounce:
Gelesene Bücher
Deborah Crombie – Das verlorene Gedicht (416/416 Seiten)
Kjetil Johnsen – Dark Village 04. Zurück von den Toten (272/272)
Krystyna Kuhn – Das Tal. 2.4 Die Entscheidung (240/240)
Susanne Mischke – Röslein stach (376/376)
Deborah Crombie – Böses Erwachen (100/448)
Frühere Beiträge
7 days – 7 books – Tag 8 oder auch der letzte Tag
7 days – 7 books – Tag 7 oder der vorletzte Tag
7 days – 7 books – Tag 6 oder was wird mich erwarten
7 days – 7 books – Tag 5 oder auf in die zweite Halbzeit
7 days – 7 books – Tag 4 oder die Hälfte ist geschafft!
7 days – 7 books – Tag 3 oder wann geht es ans nächste Buch?
7 days – 7 books – Tag 2 und weiter geht es
7 days – 7 books – Tag 1 und es geht los
7 days – 7 books – Die Leseliste
7 days – 7 books – das Osterspecial und ich bin mit dabei

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Aktion – Gemeinsam Lesen #57

gemeinsam_lesenDienstag und es ist damit Zeit für Asaviels Aktion “Gemeinsam Lesen” .
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Im Moment lese ich “Böses Erwachen” von Deborah Crombie und bin auf Seite 142 angekommen.
CrombieDeb_BösesErwac_9783442441990
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Sie starte auf den Teegarten, wo sich die interessierten Zuschauer wieder ihren Getränken und Unterhaltungen zugewandt hatten und nur noch gelegentlich einen Blick auf Martin und sie warfen.
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Ein wunderschöner Crombie Krimi. Wobei Kincaid sich manchmal wieder unmöglich benimmt, der arme Kit,und eine weitere Inspectorin versucht ihr Gebiet abzustecken. Genial finde ich die Rückblicke auf 1939 und langsam scheint sich auch ein Zusammenhang heraus zu kristallisieren. Jedenfalls ist schon einmal ein Charakter von der Gegenwart auch in der Vergangenheit aufgetaucht und es muss irgendetwas mit der Landverschickung der Londoner Kinder zu tun haben.
4. Wenn du jetzt in diesem Moment in die Geschichte eintauchen könntest, was würdest du als erstes tun?
Der neuen Inspectorin Janice sagen, dass sie sich wegen Duncan nicht so aufregen soll, er ist kein Depp.
 
 

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