[Top Ten Thursday] Deine 10 liebsten Autoren/innen

Top Ten ThursdayTop Ten Thursday ist von Steffis Bücher Bloggeria initiiert worden und nun habe ich mich entschlossen auch mal teilzunehmen.  Die Aufgabe für heute lautet:

Deine 10 liebsten Autoren /-innen

Komme ich da wirklich auf 10 und ja ich habe es geschafft.

Im Angesicht des Feindes von Elizabeth George misterioso grabesstille

Elizabeth George: Ich liebe ihre Reihe um Inspector Linley und Sergeant Havers. Gerade dass es dabei auch um zwischenmenschliches, aber ohne Liebesgeschichte, sondern eher um die Fälle geht gefällt mir so gut.

Arne Dahl:  Für mich der schwedische Krimi-Autor. Ich liebe jeden Band seiner A-Gruppe Reihe und die Fälle sind schon manchmal harter Tobak, aber er schreibt so gut.

Tess Gerritsen: Gehört für mich einfach dazu. Ihre beiden Protagonistinnen Maura Isle und Jane Rizzoli habe ich ins Herz geschlossen. Aber auch ihre anderen Bücher gefallen mir sehr.

Alles wird gut von Deborah Crombie 2_9_2_8_9_0_978-3-404-12501-2-Follett-Die-Pfeiler-der-Macht-org einentodmusstdusterben

Deborah Crombie: Das Gegenstück zu Elizabeth George, ebenfalls britische Krimis. Allerdings mit einer Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten, wobei sie mich hier überhaupt nicht stört.

Ken Follett: Seine Bücher habe ich verschlungen. Nicht nur die Thriller, sondern auch seine historischen Romane. Er recherchiert unheimlich genau und gut. Seine Bücher sind richtige Schmöker und ich kann sie nur empfehlen.

Susanne Mischke: Sie schreibt sehr tolle Jugendthriller, aber ebenso gute und gut durchdachte Erwachsenenkrimis, sei es ihre Bodo-Völxen-Reihe oder ihre eigenständigen Krimis.

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Yrsa Sigurdardottir: Eine isländische Krimischriftstellerin, deren Bücher ich sehr sehr gerne lese. Mal sind sie mystisch, mal gruselig, mal mehr Krimi. Halt die volle Bandbreite und sehr spannend.

Margaret Atwood: Zwei Bücher habe ich bisher von ihr gelesen. Einmal ein historischer Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht und dann der erste Teil ihrer MaddAdam-Dystopie-Trilogie. Beide haben mich restlos überzeugt.

Frank Schätzing: Bereits mit “Der Schwarm” hat mich seine Art zu schreiben in den Bann gezogen, “Limit” sein Science-Fiction-Weltraum-Thriller hat sein Können nur bestätigt und mit “Breaking News” hat er mir den israelisch-palästinensischen Konflikt näher gebracht. Alle Bücher sind sehr gut recherchiert und spannend geschrieben.

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Stewart O’Nan: Großartige Schreibe. Seine Erzählungen liebe ich “Letzte Nacht” über den letzten Abend eines Restaurants vor seiner Schließung hat mich überzeugt, aber auch seine Gruselgeschichte “Halloween” oder der Monolog “Der Speed-Queen”. Hut ab!

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[Buchbesprechung] Margaret Atwood – Oryx und Crake

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Klappentext von der Verlagsseite:

Crake und Jimmy sind Freunde, und sie lieben dieselbe Frau: die rätselhafte Oryx. Sie leben in einer ständig von Klimakatastrophen bedrohten Welt in einer gar nicht so fernen Zukunft. Crake, ein Genie genetischer Manipulation, ist Wissenschaftler und arbeitet an der Entwicklung neuer Medikamente, die die Menschen gegen Epidemien im Gefolge der Umweltkatastrophen immunisieren sollen, aber er verfolgt darüber hinaus ganz eigene Pläne.

Autoreninfo von der Verlagsseite:

Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit. Ihr »Report der Magd« wurde zum Kultbuch einer ganzen Generation. Bis heute stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Man Booker Prize und dem Nelly-Sachs-Preis. Margaret Atwood lebt in Toronto.

Erster Satz:

Schneemensch, erwacht vor Tagesanbruch.

Aufbau:

“Oryx und Crake” der erste Teil der Madd-Addam-Trilogie umfasst 15 Kapitel mit 53 Unterkapiteln, die alle benannt sind. Insgesamt hat “Oryx und Crake” 384 Seiten.

Inhalt:

Die Erde, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Wir haben sie zerstört und der letzte Mensch auf Erden ist Schneemensch, ehemals Jimmy, hat die Zerstörung der Erde überlebt. Bei ihm ist eine Gruppe Craker, für die er sich verantwortlich fühlt, denn sie sind von Crake geschaffene Wesen, die nun auf der Erde leben sollen. Und er kannte Crake, der für dies alles verantwortlich ist und auch Oryx, die die Craker als ihrer Lehrerin und Beschützerin ansehen.

Meinung:

“Oryx und Crake” benannt nach einer Antilope und einer Rothalsralle ist ein düsterer und bedrückender Roman, aber auch unheimlich gut geschrieben. Margaret Atwood hat eine Welt erschaffen, die grauenvoller und düsterer nicht sein könnte. Nichts von unseren technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften existiert mehr, denn wir haben es vernichtet.

Düster wahrlich, aber auch sehr kritisch beschreibt Margaret Atwood unsere Welt, die sie durch Rückblicke von Schneemensch uns deutlich macht. Eine hochtechnologisierte Welt, die sich abschottet in Bereiche, in die anderen keinen Zutritt haben, extremer Wohlstand auf der einen Seite und Armut auf der anderen Seite, Kriminalität bis ins äußerste und Wirtschaftsunternehmen, die immer nach nur mehr Gewinn streben. Wenn man es genauer betrachtet, sehr realistisch und nah an unserer heutigen Zeit.

Wo mich sonst Rückblenden stören, finde ich sie hier erhellend und einleuchtend. Man erkennt den ganzen Wahnsinn nach und nach, deutlicher wird dies nur noch durch die zynische bzw. sarkastische Erzählweise Schneemenschs. Margaret Atwood hält uns deutlich den Spiegel vor und schafft mit “Oryx und Crake” eine Medien-, Wissenschafts- und Gesellschaftskritik, die mehr als gut gelungen ist. Denn geht es heute nicht immer um mehr und noch mehr, nimmt die Gier in der Gesellschaft nicht immer mehr zu?

Neben dieser kritischen Herangehensweise an unsere Welt hat mich noch mehr die Charakterisierung der handelnden Personen begeistert und ihre Motive.
Schneemensch oder auch Jimmy genannt ist zynisch, aber auch sehr einfach gestrickt und denkt nicht viel über die Welt nach, er will eigentlich nur sein Leben leben.
Wäre da nicht Crake, sein Freund aus Schultagen, der sehr intelligent ist und sieht wie die Welt aus den Fugen gerät. Und genau diese Welt durch die Craker ersetzen will, nur dann könnten Flora und Fauna weiter existieren. Denn sie würden nicht so mit ihr umgehen.
Zu guter Letzt noch Oryx, die aus der Welt jenseits der gesicherten Gebiete stammt – den Plebsland – sie ist vielschichtiger in ihrem Charakter als Crake und Schneemensch. Sie ist der emotionale Part des dystopischen Romans von Margaret Atwood, wobei Crake die Kälte darstellt und Schneemensch die Gleichgültigkeit.

Ein weiteres Plus des Romans ist die Sprache. Sie ist einfach gehalten und “Oryx und Crake” lässt sich trotz der Thematik leicht und flüssig lesen. Bis zum Ende hin hat mich das Buch gepackt, denn die sich stetig verknüpfenden Handlungsstränge haben mich auch emotional gepackt.

“Oryx und Crake” ist mehr als nur ein dystopischer Roman, er spielt mit den Gegensätzen und hat mich auf eine Achterbahnfahrt an Emotionen mitgenommen. Manches machte mich nachdenklich, manches erkannte ich wieder, bei anderen Dingen dachte ich nur, kann dies wirklich passieren, dann gab es wieder Momente des Humor und der Entspannung ehe es wieder heftiger und kritischer wurde.

Worauf ich mich einließ, konnte ich schon an  den beiden vorangestellten Zitaten aus “Gullivers Reisen” von Jonathan Swift und “Der Leuchtturm” von Virginia Woolf erkennen. Mit beiden gibt sie den Hinweise auf ihr Buch. Darauf, dass sie “reine Tatsachen in schlichtester Art und Weise und einfachsten Stil zu erzählen” vermag und auch dass, man nicht einfach “auswendig lernen [kann], wie es in der Welt zuging” . Beide Zitate passen genau zum Buch. Eines zum Erzählstil und das andere eindeutig zur Handlung und unserer Welt.

Fazit

“Oryx und Crake” ist anders als andere Dystopien, realitätsnaher, wissenschaftlicher und hat mich restlos überzeugt, so dass ich es gutes Gewissens weiter empfehlen kann. Absolut Lesenswert!

Buchinfo:
Margaret Atwood – Oryx und Crake
Taschenbuch 384 Seiten
Berlin Verlag  2014
ISBN-13: 978-3-8333-0963-2
Preis: 10,99 €

Bewertung:

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Aktion – Gemeinsam Lesen #72

gemeinsam_lesenDienstag und es ist damit Zeit für Asaviels Aktion “Gemeinsam Lesen” .

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese im  Moment “Oryx und Crake” von Margaret Atwood und bin auf Seite 131 angekommen.

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2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

“Das ist die traurige Wahrheit.”

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

“Oryx und Crake” ist nicht meine erste Dystopie, aber für mich bisher die beste. Von Margaret Atwood habe ich bereits “Alias Grace” gelesen und war begeistert. Die Frau hat ein unheimliches Genre-Spektrum vom historischen Kriminalroman über Erzählungen bis hin zu Dystopien. Da kann man nur sagen, wow. Faszinieren tut mich an Oryx und Crake nicht nur der Schreibstil, der sehr klar und einfach gehalten ist, sondern auch die dystopische Welt, die Atwood erschaffen hat. Wir sind nach der Apokalypse und die Menschen existieren nicht mehr, sondern nur noch Craker und Tiere. Bereits auf den ersten 100 Seiten hat Atwood einiges an gesellschaftlicher Kritik versteckt, sei es Religions-, Medien- als auch Gesellschaftskritik. Wirklich gekonnt.

4. Wie heißt dein/e Protagonist/in (Hauptcharakter) in deinem aktuellen Buch. Nenne ruhig mehrere, wenn es mehrere sind. Sind die Namen der Charaktere im Buch für dich wichtig? Kann ein Buch durch blöde/schlechte Namen schlecht werden?

Der erzählende Charakter hier ist “Schneemensch”, was für ein Name. Aber er hat auch eine Bedeutung, da er der letzte Mensch ist auf der in Atwoods Dystopie  existierenden Welt. Dann gibt es in Rückblenden noch Crake und Oryx.
In wie weit die Namen für mich wichtig sind bei Atwood ist, dass sie alle eine Bedeutung haben, meistens aus der Tierwelt. Crake ist eine australische Rothalsralle und Oryx eine afrikanische Antilopenart.Und tja Schneemensch ist nichts anderes als ein Yeti, und damit ein Fabelwesen des Himalayas.  Daher finde ich die Namen auch nicht blöd, sicher wäre es keine Dystopie, wären die Namen zumindest ungewöhnlich, aber so passen sie einfach.

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Leseliste August 2014

buecher1Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, dass ich euch zu Beginn eines jeden Monats die Bücher vorstelle, die auf meiner Leseliste für den Monat kommen. Da ich an verschiedenen Challenges teilnehme werde ich euch diese auch hier zeigen. Die Anzahl der Bücher wird in jedem Monat wohl variieren und es kann auch vorkommen, dass ich ein paar im Laufe des Monats austauschen werde. Aber dennoch hoffe ich, dass ich mich zumindest etwas an die Leseliste halten werde. Dabei steht jedoch das Lesen und die Freude an den Büchern im Vordergrund und nicht der Zwang sie unbedingt lesen zu müssen.

978-3-257-23940-9_englischerharemKlappentext von der Verlagsseite:

Eine junge Frau zu ihren Eltern, untere Mittelschicht im Londoner Vorort: »Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ich heirate, die schlechte: Er ist Perser. Und übrigens: Er hat bereits zwei Frauen.« So beginnt ein provozierender Roman über Heimat, Kochen und die Faszination des Fremden … und eine Liebesgeschichte wie keine andere – für diese Zeit.

Ihr Hang zu Tagträumen hat die junge Tracy Pringle um ihren Job gebracht. Doch wie in einem Traum wenden sich die Dinge zum Guten: ein neuer Job, eine neue Liebe, eine neue, fremde Welt – verkörpert von Samaan Sahar, genannt Sam, Sohn einer Metzgerdynastie aus Teheran, vornehmer Besitzer eines vegetarischen Restaurants, Oxford-Absolvent, Muslim und Mitglied eines anglikanischen Kirchenchors. Ach ja – und er hat bereits zwei Frauen. Tracys und Sams eigentlich unmögliche Liebe ist eine Provokation: für sie selber, für die jeweiligen Eltern… und für Tracys eifersüchtigen rassistischen Ex-Freund! Die Gegensätze prallen vehement aufeinander: Ost und West, Reich und Arm, Gemüse und Fleisch, Poly- und Monogamie, Alt und Jung, tolerante Menschlichkeit und blinde Gewalt… »Sind wir noch Herren im eigenen Land?«, jammern Tracys Eltern, während Tracy und Sam schon längst die Frage stellen, was das heute bedeutet: Heimat, Treue, Religion, eine Familie – und Glück. Ein provozierender Roman über Liebe, Kochen und die Faszination des Fremden.

9783827000149_300_oryxundcrakeKlappentext von der Verlagsseite:

Gerade noch der nicht ganz unbeschädigte Jimmy ist ein Mensch, wie wir ihn kennen. Aus seiner nicht ganz lückenlosen Erinnerung rekapituliert er für uns die Zeit des Untergangs. Und was wir da über diese Zeit erfahren, liest sich als erschreckend konsequente Fortschreibung dessen, was sich heute am Horizont als durchaus reale Möglichkeit abzeichnet. Da sind die besonders gesicherten Siedlungen der Privilegierten, für deren medizinische Versorgung gesorgt ist und die sich — dem Wohlwollen der sie unterhaltenden Biotech-Firmen ausgeliefert — noch satt essen können. Außerhalb der gesicherten Camps liegt das verbotene Land der Armen. In den firmengesponserten Camps aber arbeitet man — allen voran Jimmys Freund Crake — an der gentechnischen Verbesserung des von Natur aus so unzulänglichen Menschen. Doch was dabei herauskommt, ist das blanke Grauen.

9783548367484_coverKlappentext von der Verlagsseite:

Am 26. August 1944 wird der Abwehroffizier Hans Georg Klamroth wegen Hochverrats hingerichtet. Jahrzehnte später sieht seine jüngste Tochter in einer Fernsehdokumentation über den 20. Juli Bilder ihres Vaters aufgenommen während des Prozesses im Volksgerichtshof. Ein Anblick, der Wibke Bruhns nicht mehr loslässt. Wer war dieser Mann, den sie kaum kannte, der fremde Vater, der ihr plötzlich so nah ist. Die lange Suche nach seiner, ja auch ihrer eigenen Geschichte führt sie zurück in die Vergangenheit: Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie und muten wie ein Halberstädter Pendant zu den Buddenbrooks an. Unzählige Fotos, Briefe und Tagebücher sind der Fundus für ein einzigartiges Familienepos.

Unbenannt-2Klappentext von der Verlagsseite:

London, 1852: Zwei junge Frauen treten die Reise nach Neuseeland an. Es ist der Aufbruch in ein neues Leben – als künftige Ehefrauen von Männern, die sie kaum kennen. Die adlige Gwyneira ist dem Sohn eines reichen “Schafbarons” versprochen, und die junge Gouvernante Helen wurde als Ehefrau für einen Farmer angeworben. Ihr Schicksal soll sich erfüllen in einem Land, das man ihnen als Paradies geschildert hat. Werden sie das Glück und die Liebe am anderen Ende der Welt finden? Ein fesselnder Schmöker über Liebe und Hass, Vertrauen und Feindschaft und zwei Familien, deren Schicksal untrennbar miteinander verknüpft ist.

9783423143479_katzundmausKlappentext von der Verlagsseite:

Aus der Rückschau des Jahres 1959 erzählt Pilenz vom bewunderten und verachteten Klassenkameraden Mahlke im Danzig der Kriegszeit, den sein übergroßer Adamsapfel zum Außenseiter macht. Mahlke führt einen verzweifelten Kampf um seine Integration, um die Schließung des existentiellen Risses zwischen »Katz« und »Maus«, und wird doch im Sieg endgültig scheitern. Auch das Ritterkreuz, von dem er sich − Perversion der Zeit gemäß − Erlösung durch Bedeckung seiner Blöße erhofft, verhilft ihm nicht zum Frieden mit der Welt.

»Die große Danzig-Saga, als deren zweites, aber gewiß nicht letztes Stück ›Katz und Maus‹ sich darstellt, ist eine Suche nach dem verlorenen Raum. Unerreichbar und unerschöpflich, doch deutlich wie Vineta in der Flut, liegt Danzig auf dem Grund dieser Prosa da.« Hans Magnus Enzensberger

9783462044430_feverpitchKlappentext von der Verlagsseite:

Klassiker, Bestseller und Kultbuch – jetzt in einer brillanten neuen Übersetzung

Gleich sein erstes Buch machte Nick Hornby 1992 mit einem Schlag weltweit berühmt: »Fever Pitch« hat beim Publikum und bei den Journalisten wahre Begeisterungsstürme entfacht. Hornbys Buch war bahnbrechend, weil es als erstes auf den Punkt brachte, was Fußballbesessenheit in all ihren ernsten und komischen Facetten ausmacht.
»Fever Pitch« erzählt die Geschichte eines Fußballfans, dessen Leben von den seltenen Siegen und zahlreichen Niederlagen seines Clubs bestimmt wird. Der Fan heißt Nick Hornby, sein Verein Arsenal London. Mit wunderbarer Leichtigkeit und sprühendem Witz schildert Hornby die Spiele und sein Leben.

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