Eine Woche Lese-Marathon auf dem Wörterkatze Blog und es hat mir Spaß gemacht immer wieder aktuell oder auch etwas zeitversetzt zu dem jeweiligen Buch im Lesesessel etwas zu schreiben. Mit Sicherheit werde ich irgendwann wieder einen Lesemarathon selbst initiieren oder auch an einem teilnehmen. Wie auch schon vorher befürchtet war meine Leseliste eindeutig zu lang für den Lese-Marathon, aber ich hatte somit mindestens eine Auswahl. Von den 15 im Endeffekt 17 Büchern habe ich 5 beendet und zwei liegen noch zum Lesen bereit. Nicht alle gelesenen Bücher konnten mich überzeugen, so hatte ich schwere Probleme bei den beiden Jugendbüchern “Der Himmel über New York” von Verena Carl und “Der Sommer, als ich schön wurde” von Jenny Han. Beide waren ganz nett, aber mehr leider auch nicht. Als gut zu lesen empfand ich “Frühstück mit Barney” von Dick Wolfsie. Ein tolles Buch über den Beagle und seinem Herrchen mit vielen Anekdoten. Auch das vorher noch nicht beendete Buch von Charlotte Hager “Lavendelsommer” konnte mich begeistern. Eine schöne Geschichte über zwei Menschen, die zueinander finden in Südfrankreich. Und dann gab es da noch “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes. Zunächst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen würde. Dementsprechend lange hatte es schon gedauert bis es bei mir ins Regal gewandert und es dauerte auch noch ein bisschen bis ich es nun gelesen hatte. Aber meine Bedenken und meine Ängste vor der Geschichte um Lou und Will waren völlig unbegründet, denn das Buch hat neben seinen traurigen Stellen auch einige sehr humorvolle Momente mit bissigen, sarkastischen Kommentaren. Es war eindeutig mein Highlight während des Lesemarathons. Begonnen bzw. weiter gelesen habe ich während des Lesemarathons noch “Der Duft des Sommers von Joyce Maynard und “Bob, der Streuner” von James Bowen. Ersteres ist bisher sehr schön geschrieben und wird aus der Sicht des dreizehnjährigen Henry erzählt, der zusammen mit seiner Mutter Adele den entflohenen Frank bei sich aufnimmt. Bisher habe ich den Eindruck das sich eine Liebesgeschichte anbahnt und auch Henry Frank mag. “Bob, der Streuner” von James Bown lese ich einer älteren Dame seit zwei Wochen vor und während des Marathons habe ich 99 Seiten vorgelesen. Insgesamt habe ich während des Lese-Marathons somit 1.767 Seiten gelesen.
Gelesene Bücher während des Lesemarathons
Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr (522 Seiten)
Jenny Han – Der Sommer, als ich schön wurde (320 Seiten)
Joyce Maynard – Der Duft des Sommers (100 von 288 Seiten)
Nun ist es so weit der Lesemarathon startet. Da ich mein bereits begonnenes Buch “Lavendelsommer” noch nicht beendet habe, kommt es als zusätzliches Buch in den Lesemarathon.
00.01 Uhr Der Lesemarathon beginnt
Ich bin noch wach und habe bereits in den vergangenen beiden Tagen 130 Seiten in meinem aktuellen Buch “Lavendelsommer” von Charlotte Hager gelesen. Das Buch handelt von Anna, die innerhalb eines Jahres den Süden Frankreichs mit ihrem Wohnmobil erkunden will. Eigentlich hatte sie die Reise mit ihrem Freund Henrik geplant, aber der verstarb vier Monate vor Beginn der Reise. Dennoch macht sie sich auf dem Weg und findet in Südfrankreich neben schönen Orten auch liebe Menschen, mit denen sie die Zeit verbringen kann.
02.15 Uhr Lavendelsommer ist beendet
Die letzten 182 Seiten gingen ganz leicht von der Hand. “Lavendelsommer” ist ein ruhiges Buch mit tollen Landschaftsbeschreibungen von der Carmargue, Provence und Midi. Ich hatte zwischendurch das Gefühl dabei zu sein, als die wilden Pferde durch die Carmarque zogen, oder in der Provence der Lavendel und die Sonnenblumen blühten. Auch die unwirtschaftliche Landschaft um Beaudoc mit den Salzfeldern konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Die Geschichte ist sehr stark durch die Landschaftsbeschreibungen geprägt, denn die Liebesgeschichte von Anna und Pascal, den sie immer wieder trifft, läuft so neben her. Ein tolles Buch, dass einen träumen lässt. Ich gehe jetzt schlafen.
08.30 Uhr Was lese ich nun?
Guten Morgen, ihr Lieben! Habt ihr gut geschlafen? Ich bin schon wieder wach und mache mir nun mal Frühstück und schreibe noch zwei weitere Blogbeiträge, die sonst immer Sonntags Online gehen. Danach werde ich mir überlegen,was ich als nächstes lesen werde.
10.00 Uhr Alles erledigt und nun geht’s weiter
Ich habe mich für “Frühstück mit Barney” entschieden und bin schon sehr gespannt.
Als der Fernsehmoderator Dick Wolfsie eines Morgens das Haus verlässt, steht ein herrenloser Beagle vor seiner Tür, der ihn mit herzzerreißendem Blick ansieht. Dick überlegt nicht lange und lässt den Hund ins Haus. Als er nach seiner Sendung zurückkommt, fegt Dicks Familie gerade die Reste der Wohnzimmereinrichtung zusammen. Fortan nimmt Dick Barney, wie er den Streuner nennt, als „Co-Moderator“ mit ins Studio. Bereits nach der ersten Sendung werden Hund und Herrchen Kult. Und aus dem Rabauken wird ein Fernsehstar, der die Herzen seiner Zuschauer erobert …
12.00 Uhr Hunger
“Frühstück mit Barney ” liest sich sehr gut. Mittlerweile bin ich auf Seite 60 von 288 Seiten und ich finde den Beagle klasse. Aber er darf ja auch einfach alles, bei dem Zerstörungsdrang würde ich ja irgendwie versuchen ihm Einhalt zu gebieten. Aber sein Herrchen Dick fördert dieses Verhalten auch noch. Na ja, zerfetzte Kinderspielsachen, Möbel und ein Beagle, der immer wieder die Mülltonnen umgräbt wäre nicht meins. Aber was solls, die Geschichte ist lustig und hat mich schon ein paar Mal zum Lachen gebracht. Jetzt geht es erst Mal darum für mich etwas zum Essen zu kochen und danach geht es weiter.
13.30 Uhr Auf in die nächste Runde
Die Pizza und die Insalta Mist waren sehr lecker. Nun mache ich mich mal wieder weiter an “Frühtstück mit Barney”. Bin gerade auf Seite 61 von 288. Es liegt also noch ein gutes Stück vor mir.
16.40 Uhr Blog- und Twitterrunde
Weitere 52 Seiten (112 von 288 Seiten) sind gelesen und ich mag Barney immer mehr. Je mehr Dick Wolfsie von seiner Arbeit als MorgenMagazin-Moderator (ich nenne das jetzt einfach mal so) und über Barneys Frechheiten erzählt, umso mehr muss ich schmunzeln und lachen. Herje, eine Katzennärrin amüsiert sich über ein Hundebuch. :-D Aber nun weiß ich auch wieder, weshalb mir Katzen lieber sind, denn eine Couch hat mir das Tigerchen noch nie zerfetzt. Nach der Blogaktualisierung gibt es noch eine Runde Twitter und noch einen kurzen Abstecher in mein Lieblingsforum Büchertreff, ehe mich wieder dem unverschämten Beagle widme.
18.09 Uhr Der Beagle ist wahnsinnig
Nach einer ausgiebigen Blog-, Twitter- und Büchertreff-Runde habe ich in der letzten Viertelstunde noch mal 18 Seiten (130 von 288 Seiten) gelesen. Was dieser Hund alles frisst unglaublich. Ich wusste bisher gar nicht, dass Beagle sich einfach alles einverleiben oder kann dies gar nicht sein. Jedenfalls Barney frisst scheinbar alles, oder es ist auch viel dichterische Freiheit dabei.
20.06 Uhr Hundegeschichten sind gute Unterhaltung
Mittlerweile bin ich auf Seite 207 von 288 und habe schon so einige Barney-Anekdoten gelesen, die auch wirklich lustig sind. Barney, dieser unmögliche Beagle, ist zu einem Fernseh- und Werbestar geworden und gerade diese Vermarktung macht mir etwas zu schaffen: Hat er dem Hund zu viel zugemutet? Will er dies überhaupt alles? Es kommt jedenfalls so rüber und vielleicht auch deshalb, dass er einfach Hund sein durfte trotz allem. Denn ausgebildet worden, wie die berühmten Fernsehhunde Lassie und Rin Tin Tin ist er nicht, sondern laut Dick Wolfsie macht Barney alles aus eigenem Antrieb und vor allem aufgrund seiner Neugier. Mal sehen, was die nächsten Seiten so bringen.
23.27 Uhr “Frühstück mit Barney” ist beendet
Die letzten Seiten sind gelesen und ich musste gegen Ende die eine oder andere Träne verdrücken. Tiergeschichten, so schön wie sie auch sind, können einen hin und wieder traurig machen, so auch bei “Frühstück mit Barney”. Trotz allem überwiegen die positiven Momente, denn das Buch hat mich an vielen Stellen zum Schmunzeln gebracht und ich musste auch ab und an lachen, wenn ich mir Barney vorgestellt habe. Dick Wolfsie hat seine Zeit mit Barney, der in manchen Dingen eine Katastrophe war, sehr liebevoll und auch selbstkritisch wiedergegeben. Ein schönes Buch, dass ich in meiner Leseliste, nicht nur für den Lesemarathon, sondern auch in meiner Leseliste für das Jahr 2013 nicht missen möchte. Obwohl ich noch nicht müde bin, werde ich heute kein weiteres Buch anfangen, sondern noch ein bisschen DVD schauen. Morgen ist ein neuer Tag im Lesemarathon und ich bin gespannt, welches Buch mich dann in seinen Bann ziehen wird.
Am Sonntag ist jetzt so weit der erste Lesemarathon von über einer Woche startet bei der Wörterkatze. Anmelden könnt ihr euch immer noch im folgenden Post Ankündigung Wörterkatzes Lese-Marathon. Ich freue mich über weitere Mitstreiter, vielleicht bekommen wir ja gemeinsam unsere SuBs, sofern sie bei manchen Büchernarren existieren, etwas kleiner. Da es nicht mehr lange hin ist bis zum Lesestart möchte ich Euch nun meine Bücher vorstellen, die ich mit Sicherheit nicht alle lesen werde bzw. schaffen werde, vorstellen. Etwas wahnsinnig darf die Katze ja schon sein, denn anders kann ich es nicht erklären, weshalb es mal wieder fünfzehn geworden sind. Und noch etwas ist eigenartig, das Kätzchen liest Bücher mit Hunden als Akteure. Na, da schau her. :-)
Als der Fernsehmoderator Dick Wolfsie eines Morgens das Haus verlässt, steht ein herrenloser Beagle vor seiner Tür, der ihn mit herzzerreißendem Blick ansieht. Dick überlegt nicht lange und lässt den Hund ins Haus. Als er nach seiner Sendung zurückkommt, fegt Dicks Familie gerade die Reste der Wohnzimmereinrichtung zusammen. Fortan nimmt Dick Barney, wie er den Streuner nennt, als „Co-Moderator“ mit ins Studio. Bereits nach der ersten Sendung werden Hund und Herrchen Kult. Und aus dem Rabauken wird ein Fernsehstar, der die Herzen seiner Zuschauer erobert …
Eine Kleinstadt in New Hampshire: Adele, liebenswert, sensibel und seit ihrer Scheidung todunglücklich, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Henry sehr zurückgezogen in einem kleinen Haus. Bis Henry sie zu einem Einkaufstrip überredet, der ihrer beider Leben für immer verändern wird. Denn im Supermarkt wird Henry von einem verletzten Mann angesprochen. Er bittet um Hilfe, und Adele nimmt ihn mit nach Hause. Dort stellt sich heraus, dass der höfliche und rücksichtsvolle Frank ein entflohener Sträfling ist. Für ein Wochenende gewähren die beiden ihm Zuflucht. Und während Henry in Frank den lange vermissten Vaterersatz findet, entwickelt sich zwischen Frank und Adele eine zarte, innige Liebe. Eine Liebe, für die sie einen hohen Preis zahlen werden …
In Tagebüchern schreiben wir alles, was wir denken und was wir fühlen. Nicht für andere, nur für uns. Aber es kommt der Tag, an dem sie uns überleben. Und mit ihnen unsere Geheimnisse. Seiten voller Erinnerungen. Mehr bleibt Kate nicht, nachdem ihre beste Freundin Elizabeth gestorben ist. Einen Sommer lang in einem Haus am Meer liest sie Elizabeths Geschichte. Und findet dabei eine Frau, die sie niemals wirklich kannte, verletzlich, einsam und auf der Suche. Genau wie sie selbst.
Edward Rutherfurd tells the story of this great city as no other author could – from the epic, empty grandeur of the New World to the skyscrapers of the City that Never Sleeps, from the intimate detail of lives long forgotten to those lived today at breakneck speed.
The novel begins with a tiny Indian fishing village and the Dutch traders who first carved out their hopes amidst the splendour of the wilderness. The British settlers and merchants followed, with their aristocratic governors and unpopular taxation which led to rebellion, war, the burning of the city and the birth of the American Nation. Yet a country that had already rent itself asunder once did so again over slavery. As the country fought its bloody Civil War, the city was torn apart by deadly riots.
Hopes and dreams, greed and corruption – they have always been the companions of freedom and opportunity in the city’s teeming streets. As the immigrant ships berthed next to Ellis Island in the shadow of the Statue of Liberty, they poured more and more Germans, Irish, Italians and Jews into the churning ethnic mix of the city. Deals were struck, politicians corrupted, men bought or assassinated, heiresses wooed, fortunes were speculated on Wall Street and men became rich beyond the dreams of avarice. The heady seesaw of wealth and poverty was seen in the Roaring Twenties and the Great Crash, the city’s future symbolised by its buildings which literally touched the sky: the Empire State, the Chrysler Building, the Twin Towers.
Rutherfurd tells this irresistible story through a cast of fictional and true characters whose fates interweave in the rise and fall, fall and rise of the city’s fortunes. It is the story of how in four centuries New York became the envy of the world. And in telling the story through the lens of New York, Rutherfurd brings the story of America itself to unforgettable life in this epic masterpiece.
Was für eine tolle Familie! Carolin lebt mit dem Tierarzt Marc und seiner Tochter Luisa zusammen. Mit von der Partie ist außerdem Dackel Herkules. Endlich kündigt sich bei Carolin und Marc gemeinsamer Nachwuchs an. Aber kaum ist das Baby da, geht alles drunter und drüber, und die Menschen machen, was sie am besten können: sich und anderen das Leben schwer. Als Luisa von zu Hause abhauen will, behalten nur die Vierbeiner einen kühlen Kopf. Und so starten Herkules und sein Freund, der Kater Herr Beck, mit Luisa in ein Abenteuer – auf der Suche nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit.
Nie zuvor hat die junge Flavia de Luce einen so aufregenden Theaterabend erlebt. Der begnadete Puppenspieler Rupert Porson schlägt das Publikum in seinen Bann, und beim furiosen Finale gibt es sogar eine echte Leiche!
Die Polizei tappt zunächst im Dunkeln. Nur die Hobbydetektivin Flavia findet heraus, dass jemand die elektrische Anlage der Bühne manipuliert hat. Doch schon bald stellt sich die bange Frage, ob Flavia ganz allein gegen den Strippenzieher in diesem mörderischen Marionettenspiel bestehen kann …
Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt.
Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann. Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen. Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Als Josie ihren Freund inflagranti mit ihrer besten Freundin erwischt, packt sie kurzerhand die Koffer und flieht nach Neuseeland, auf die Farm ihrer Tante Rose. Zwischen Kühen und Schafen hofft sie, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Tante Rose empfängt sie mit offenen Armen – und einem kräftigen Gin Tonic. Das hilft fürs Erste. Aber dann begegnet Josie ihrer Jugendliebe Matt, und das Gefühlschaos ist komplett. Als Rose schwer erkrankt, wird Matt zu Josies wichtigster Stütze. Gemeinsam kümmern sie sich um Rose, die Farm und das Hausschwein Percy. Dabei kommen sie sich schnell wieder näher, und Josie muss sich fragen, ob die große Liebe nicht vielleicht doch in der neuseeländischen Provinz auf sie wartet.
Eine Frau erlebt den Sommer: mit kühlem Blick und Herzenswärme. Die New Yorker Dichterin Mia steckt in einer Krise. Ihr Mann Boris will eine Ehe-Pause. Als Mia feststellt, dass die «Pause» viel jünger als sie und überdies Boris’ Assistentin ist, erleidet sie einen Zusammenbruch. Und beschließt kurzerhand, den Sommer in der Nähe ihrer Mutter, einer rüstigen Neunzigjährigen, zu verbringen. Es ist eine Zeit ohne Männer. Mia trifft die alten Freundinnen der Mutter und unterrichtet eine Gruppe pubertierender Mädchen in Lyrik. Und sie lernt sich selbst neu kennen. Endlich atmet Mia wieder frei durch — bis eine flehende Mail von Boris kommt …
Eine Liebeserklärung an New York New York, der Ort, wo die Häuser den Himmel küssen. An dem die bunten Lichter mit den Sternen um die Wette leuchten. Hier möchte Jenny nach dem Abitur ihr eigenes Leben beginnen und lernt den gut aussehenden Leroy kennen, der ihr zeigt, wo das Herz der Metropole schlägt – im Rhythmus der Klubs und der Slam-Poeten, die wie Leroy ihre Geschichten von der Straße erzählen. Jenny verliebt sich leidenschaftlich in diese Stadt und in Leroy. Doch die aufregende Fassade New Yorks kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass alles seine Schattenseite hat. Denn daheim wartet Jennys Freund Max auf sie. Und auch Leroy hat seine Geheimnisse …
Sie hatte ein wunderschönes Haus auf dem Land, führte eine glückliche Ehe – alles, was Christine Brügge zu ihrem Glück jetzt noch fehlte, war der passende Hund. Und so kam Luna! Halb Retriever, halb Bordercollie, ist sie der schönste Hund der Welt. Dass seit ihrem Einzug leider nichts mehr läuft, wie es laufen sollte, ist da Nebensache. Und dass der Herr im Haus von nun an der Hund ist und Frauchen und Herrchen nichts mehr zu melden haben, versteht sich ja von selbst …
Stell dir vor, jemand schreibt den Soundtrack deines Lebens. Jemand, der dich liebt.
Die romantischste und witzigste Lovestory des Jahres!
Dies ist die Geschichte von Grace und Tyler. Auch wenn Grace verzweifelt versucht, es NICHT zu Tylers und ihrer Geschichte werden zu lassen … Denn sie hat einen sicheren Plan für ihr Leben. Zumindest so lange, bis sie Tyler kennenlernt – den Dogsitter von nebenan. Mit seinem süßen Lächeln und seinen warmen, braunen Augen bringt Tyler ihren Plan durcheinander. Außerdem schreibt er umwerfend schöne Songs. Über sie. Für sie. Und irgendwann schmilzt Grace dahin. Wer kann ihr das verübeln? Doch als Ty mit seinen Songs zum gefeierten Star wird, nimmt das Schicksal eine unglaubliche Wendung und das Leben seinen Lauf …
Eine Geschichte zum Lachen, zum Weinen, zum Träumen und zum einfach nur Glücklichsein.
EIGENTLICH WOLLTE ER NUR ZUM BRIEFKASTEN. DANN GEHT HAROLD FRY 1000 KILOMETER ZU FUSS. Der unvergessliche Roman, der die ganze Welt erobert hat.
»Ich bin auf dem Weg. Du musst nur durchhalten. Ich werde Dich retten, Du wirst schon sehen. Ich werde laufen, und Du wirst leben.«
Harold Fry will nur kurz einen Brief einwerfen an seine frühere Kollegin Queenie Hennessy, die im Sterben liegt. Doch dann läuft er am Briefkasten vorbei und auch am Postamt, aus der Stadt hinaus und immer weiter, 87 Tage, 1000 Kilometer. Zu Fuß von Südengland bis an die schottische Grenze zu Queenies Hospiz. Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnen muss. Für Queenie. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.
Geschichten muss man nicht nur lesen, man muss sie spüren.
Gut aussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht?
Sehnsüchtig erwartet: Emely und Elyas are back!
Das wären sie nun meine 15 Bücher für den Lesemarathon. Welche ich dann wirklich lesen werde und wie viele es sein werden, werden wir ab Sonntag sehen. Ab dann gibt es immer Tagespost mit meinem offiziellen Lesestand und wie es mir mit meiner Lektüre ergeht. Ich bin schon gespannt wie viel ich lese und vor allen Dingen auch wie lange.
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