Freitags-Füller No. 133

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara.

1.  Ich finde, dass wir einen schönen Herbst bekommen.

2.  Die Bäume verfärben sich langsam draussen vor der Tür.

3.  Wie habe ich es geschafft, die Schuhe zu ruinieren?

4.  Apfelkuchen kann ich backen.

5. Im Herbst rieche ich gerne frische Äpfel

6.  Jonagold Äpfel schmecken einfach besser.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich nichts konkretes geplant und Sonntag möchte ich chillen!

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Siegfried Lenz – Landesbühne

Klappentext:
Seltsame Dinge geschehen im Gefängnis Isenbüttel: Eine Gruppe Häftlinge nutzt einen Gastauftritt der Landesbühne, um in Theaterbus das Weite zu suchen. Selbst die Wächter halten die Fliehenden für die “Spaßmacher von der Landesbühne”. Kurz darauf feiert ein idyllisches Städtchen talentierte Schauspieler – die gar keine sind. Der ganze Ort wird zur Bühne, doch auch das schönste Stück geht einmal vorbei. Mit heiterer Leichtigkeit und würdevoller Eleganz erzählt Siegfried Lenz von der Freundschaft und davon, was die Phantasie vermag.

Meinung:
“Landesbühne” ist mein zweiter Roman von Siegfried Lenz und auch jetzt einen Tag nach dem Buch, weiß ich immer noch nicht wie ich es einordnen soll. Erzählerisch gut geschrieben, gut gestaltete Charaktere, aber dennoch fehlt mir etwas. Die Handlung plätscherte für mich so dahin, immer im gleichen Trott und versprach auch keinerlei Überraschung. Auch fehlte mir die Aufklärung, weshalb die Häftlinge so lange frei sein konnten, denn so weit waren sie ja nicht vom Gefängnis entfernt.
Das Thema Freundschaft wird anhand dem “Professor” und “Hannes” gut dargestellt. Beides zwei eigenwillige Charaktere, die zusammenhalten und sich nicht voneinander trennen.

Buchinfo:
Siegfried Lenz: Landesbühne
Hardcover 130 Seiten
Hoffmann&Campe 2009
ISBN-13: 978-3455042825
Preis: 17,00 €

Bewertung:

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Susanne Mischke – Rosengift


Klappentext:
Anfangs fühlte Matilda sich von Patricks kleinen Aufmerksamkeiten noch geschmeichelt: Briefe, SMS, eine rote Rose vor der Haustür – der attraktive Patrick zeigt ganz offen, dass er Mathilda mag. Für die ist das Ganze nicht mehr ein Spiel, erst recht, als sie auf ihrer Geburtstagsparty den deutlich älteren Chris kennenlernt. Doch dann kommt es zu einem verhängnisvollen Kuss und die “Liebesbeweise”, die Matilda erhält, nehmen eine neue, beunruhigende Form an. Irgendjemand scheint sie offensichtlich bis aufs Blut zu hassen. Und dieser Jemand weiß ganz genau, womit er Matilda am meisten treffen kann.

Erste Meinung:
“Rosengift” hat mich direkt wieder in den Bann gezogen. Guter Schreibstil, spannende Charaktere – wie man es gewohnt ist. Matilda, die Hauptprotagonistin, ist gut beschrieben. Sie lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Tante in Hannover und findet sich gerade wieder in ihrer Welt zu Recht, als sie immer wieder böse Nachrichten erhält. Sie hat Patrick in Verdacht, da sie ihn abgewiesen hat. Aber würde er wirklich so weit gehen?
Bisher hat mir die Handlung gut gefallen, allerdings ist mir schon ein Fehler im Zeitablauf aufgefallen.

ACHTUNG SPOILER
Die Handlung spielt zur WM 2010 und Matilda lebt schon seit einem Jahr bei ihrer Tante und ihrem Cousin. Als sie auf den Friedhof zum Grab geht, steht auf dem Grabstein 15.7.2010.

Schade darum, denn etwas hat mich dies schon gestört, auch wenn sie ansonsten bisher gut recherchiert hat. Hoffentlich bleibt dies der einzige Fehler.

Erster Satz: “Sag mal, Matilda, wer ist der süße Typ da in der hellen Jeans und dem schwarzen T-Shirt?”

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